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welches bike ???


Nax
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Hi!

 

ich bin gerade auf bikesuche und noch etwas unentschlossen in der Wahl meines neuen Fullys.

 

Als erstes mal der Anwendungsbreich:

Ich will mit dem bike allmountain sowie stärkere Enduro Strecken fahren können, im späteren Verlauf auch ein bischen downhill (downhill bin ich aber Neuling, darum da mal etwas leichteren Strecken)

 

Momentan überlege ich auf eins der beiden nachstehen bikes:

A) das Trek Remedy 8 - BJ 2010 (wegen der Top Ausstattung). Ist vom Gewicht her relativ interessant, da ein Bergaufstieg mit ca. 13 kg auch noch ganz gut möglich ist. Einziger negativer Punkt ist, das von 2009 auf 2010 die Federgabel von 20mm und 160mm auf 15QR und 150mm reduziert wurde. Die Tests für das bike sind jedoch auch gut.

Oder sollte man hier versuchen ein 2009 remedy aufzutreiben (ist es noch zeitgerecht)??

 

B) das Trek Scratch 7 - BJ 2010: wäre für den später angedachten Downhill-Bereich bzw. verstärken Enduro-Bereich von Vorteil, jedoch ist dann der allmountain part relativ erledigt. (Beraufstiege scheinen mir aufgrund div. Testberichte ehre schwer)

 

Würde mich freuen wenn ihr mir hier weiterhelfen könnt, evtl. sogar Erfahrungen mit diesen Fullys habt oder Tipps dazu geben könnten.

 

Natürlich bin ich auch für Vorschläge über andere bikes dankbar. Auslegen möchte ich bis ca. 2500,- dh. die beiden o.g. bikes wären da im Neuzustand drin (hätte da schon 2 zur Auswahl)

 

mfg

nax

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dere

die beiden Treks hast eh schon richtig gedeutet. das Spec Enduro kann ich dir sehr empfehlen, hält auch locker Bikepark Ausflüge durch und ist auch für Touren geeignet, ca 14 kg,fahre selber eines - sehr zufrieden. Das Spicy von Lappiere wäre auch ein Thema zb.

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Mein Remedy 2009 wiegt ca. 15kg und geht bergauf und bergab richtig gut, je nach Reifen bergauf spritzig oder halt bergab besser.

 

Die Gabel (Lyrik U-Turn) bringt schon eine wesentlich steifere Front als die 32er Talas oder Float, und wenn du sowieso das Bergauf zum Zweck und Bergab als Hauptaugenmerk hast, würde ich schwer empfehlen, die stabilere Fox36er oder RS Lyrik zu bekommen. Beim Scratch hab ich für meinen Anwendungsbereich Bedenken, bei dir könnte es auch passen - frag mal den Joey über seine Erfahrungen. So richtig Allround ist aber eher das Remedy - übrigens ab 2010 mit Kettenführungsmontage ISCG3 (hab aber einfach eine am Tretlager mitgeklemmt).

 

Es gibt natürlich auch andere mittlerweile, die in diese Schiene treffen, ich finde das Remedy von 2009 aber als geniales Konzept und nach wie vor aktuell.

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Auf die Schnelle würden mir da einfallen:

 

Cube Fritzz

Stevens Ridge http://www.stevensbikes.de/2011/index.php?bik_id=4&lang=de_DE&cou=AT&sect=equipment#inhalt

Hai Rock Star http://www.haibike.de/produkte_liste_de,672.html

Giant Reign X http://www.bikestore.cc/giant-reign-2011-p-149945.html

wenn die Größe passt ein Norco LT 6.1 (vielleicht kann man gegen Aufpreis auf breitere Felgen aufrüsten): http://www.bikeinsel.com/oscom/catalog/product_info.php?cPath=63&products_id=514

oder einen Transition Covert Rahmen aufbauen (lassen) http://www.bikeinsel.com/oscom/catalog/product_info.php?cPath=63&products_id=499

 

Wenn Versenderbikes auch in Frage kommen:

Canyon Strive http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2099

oder gleich ein Torque http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2091

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Dem Anforderungsprofil folgend würde ich mal meinen, dass du mit einem Enduro wohl am Besten bedient bist. Trek Remedy, Specialized Pitch und die anderen Genannten sind da sicher alles interessante Kandidaten. Ich würde auch die Bikes von Lapierre noch mit ins Rennen schicken, die gut gehen sollen.

 

Wenn Freeride/Bikeparkeinsätze eher die Ausnahme als die Regel sind, würde ich das Bike auf den Einsatzbereich hin konzeptionieren, wo es am meisten gebraucht wird. Für Ausflüge in den Park täte ich mir, anstatt eines "überdimensionierten" Bikes eher eines ausleihen. Kommt unterm Strich auch billiger, wenn du was schrottest, als wenn du dann den eigenen Bock herrichten (lassen) musst.

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Wenn Freeride/Bikeparkeinsätze eher die Ausnahme als die Regel sind, würde ich das Bike auf den Einsatzbereich hin konzeptionieren, wo es am meisten gebraucht wird. Für Ausflüge in den Park täte ich mir, anstatt eines "überdimensionierten" Bikes eher eines ausleihen. Kommt unterm Strich auch billiger, wenn du was schrottest, als wenn du dann den eigenen Bock herrichten (lassen) musst.

 

Für 3 Bikepark Einsätze pro Jahr die restlichen Tage mit einem überdimensionierten Hard Enduro herumzufahren ist sicher nicht sinnvoll und mit dem Park Bike ausborgen wird das gscheiter sein.

 

Mit dem Leihbike geht man aber auch immer Kompromisse ein: Die Geometrie muss einem nicht zusagen; komplett anderes Bremsgefühl mit einer ungewohnten Bremse; die (meist verbauten) Stahlfederelemente lassen sich vielleicht nicht auf das Körpergewicht abstimmen (und ich glaube nicht dass ein Verleiher schnell die Gabelfedern tauscht) -> man fühlt sich unwohl am Bike und gerade im technisch schwierigen Gelände ist das mMn sehr ungut.

 

Und falls mal was kaputt geht zahlt man oft deutlich höhere Preise als in manchem Onlineshop für das selbe Teil.

 

 

Ich hab mir daher einen zweiten robusten LRS zugelgt. Die Bremsen und 150 oder 160mm FW Fahrwerke heutiger Enduros kommen bei meinem Fahrkönnen eh noch leicht mit und mit dem Park LRS kann auch mal eine Landung daneben gehen ohne dass ich gleich einen Platten habe oder eine neue Felge brauche.

 

 

Überleg dir also gut was du mit dem Bike wirklich und wie oft machen willst.

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Überleg dir also gut was du mit dem Bike wirklich und wie oft machen willst.

 

Da liegt meiner Einschätzung nach der zeit der Hase im Pfeffer. Ich kenn das von mir. Man ist durch irgendwas/irgendwen beeinflusst, kauft sich irgendwas, das man garnicht braucht, und ärgert sich (womöglich) hintennach dann darüber, nicht doch was anderes genommen zu haben, das dem Einsatzbereich deutlicher entspricht.

 

Zum Vergleich:

 

Ich bildete mir irgendwann ein "Freerider" sein zu müssen (das war so 2003). Hab mir einen 150mm "Enduro"-Rahmen gekauft, eine Marzocchi Z150 (da hatte man bei 160mm noch Doppelbrücken!) und DeeMax. Dazu eine 2fach-Kurbel und "stabiles" Zeug. Der Bock hat damals eine Lawine gekostet, ausgenutzt hab ich ihn nie, und gegiftet hab ich mich jedes Mal, wenn mir meine Kumpels bergauf den Hinterreifen gezeigt haben. Und Bergab war ich nicht so ein Crack, um den Hobel voll nützen zu können -> bei 17,5 Kilo.

 

Jetzt fahr ich ein 140mm Fully, 12,5 Kilo, feine Geometrie, gute Ausstattung; kostet auch sein Geld, aber was ich mir seitdem an Schrauberei und Teiletesten erspare ist sagenhaft.

 

Was will ich dir vermitteln? Viel nachdenken, auf 4 oder 5 Mal, WAS du wirklich machst/brauchst/willst, und dann auf die Suche begeben. Und möglichst wenig von dem beeinflussen lassen, was du auf Youtube, Facebook oder so gesehen hast, und du geil findest bzw. auch machen willst.

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Sinnvoll schon, möglich wird´s nicht so leicht sein.

 

Bei Interesse an schwererem Gelände UND Auffahrt aus eigener Kraft wird man sicher entsprechend dimensioniertes Gerät in die Auswahl nehmen, und dann auf Dauer voraussichtlich ohnehin mehr als ein Bike haben. Die Version mit den unterschiedlichen Laufrädern finde ich interessant, wird sich auch machen lassen.

 

Daß man aber zunächst mal einen Allrounder nimmt, finde ich am vernünftigsten, wenn man zumindest aktuell gern auch noch Touren damit machen will, die halt in gröberes Gelände führen können.

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definitionsgemäß hat freeriden was mit freiheit zu tun...

die meisten freerider treten oder schieben daher sehr wohl selber hoch...

bergtouren mit über 1000hm sind auch mit einem 15kg bike kein problem.

ausserdem ist ein remedy eh kein wirklicher freerider, mehr ein langhubiges all mountain bike mit sehr breitem einsatzbereich...

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definitionsgemäß hat freeriden was mit freiheit zu tun...

die meisten freerider treten oder schieben daher sehr wohl selber hoch...

bergtouren mit über 1000hm sind auch mit einem 15kg bike kein problem.

ausserdem ist ein remedy eh kein wirklicher freerider, mehr ein langhubiges all mountain bike mit sehr breitem einsatzbereich...

 

Remedy ist eine Trail Serie (All mountain) und kein Freeride klaro.

 

Remedy is the perfect combination of lightweight climbing performance and descending prowess. With 150mm of travel, it's ready to go faster and climb higher than anything else in its class.

 

Gewicht habe ich mit 12-13 kg im Netz gefunden, Trek sagt nichts dazu...

 

Ich habe den Scratch 7 und generell die Freerider Bikes gemeint.

 

Wäre ich vor der Wahl gestellt ich würde ich die Remedy 8 und nicht die Scratch 7

 

Bomber coil suspension front and rear drive a light but sturdy gravity machine. Parks, shuttles, whatever—Scratch can crush them all.

 

kaufen, dass meinte ich auch.

Bearbeitet von gylgamesh
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Vorab schon mal Danke für eure zahlreichen Infos und Meinungen. Meine ganzen Pros und Contras spiegel sich in diesem Post wieder.

 

Allgemein habt ihr mir schon sehr gut weitergeholfen, es wird vermutlich ein allmountain/enduro bike werden -> remedy

Grund dafür ist, dass ich einfach meine Tagelangen allmountain Ausflüge nicht aufgeben möchte und dabei muss ich eben auch ein paar Berge besteigen (darum kommen die 13kg des remedy zugute). Für den Park Bereich sollte es auch noch standhalten auch wenns nur eine 150mm Feder hat (betrette ja in diesem Bereich eher das Neuland). Das 2009 wäre hierbei ja der absoloute Bringer, aber dabei musste ich zum remedy 9 greifen (das dann aber fürn intensiven Bereich schon fast zu leicht ist), oder aufs 8er ne Fox Gabel umrüsten (will keine Rock Shock mehr, habe damit meine eigenen Erfahrungen gemacht).

 

Eine Frage hab ich noch: was sagt ihr allgemein zu Trek, nach intensiver Beratung in einem namhaften Fachgeschäft, soll ja der Trek Hinterbau vom feinsten sein (das Bremsverhalten im Gelände, der EVO Aufbau, ....) Daher kommt auch meine Haltung zu den Trek Modellen.

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Hallo,

ich würde ein 09er Remedy oder ab 2010 ein Scratch nehmen. Der wichtige Punkt hierbei ist der Sitzwinkel! Ob das Rad einen Kilo leichter oder schwerer ist, machst du erstens mit der Bereifung aus und spürst es insbesondere beim Tragen. Beim Treten weniger, ein Kollege tritt sein 20kg Rad neben mir her. Viel wichtiger ist, dass durch den Sitzwinkel dein Schwerpunkt weit vorne ist und die Sattelstütze komplett! versenkbar ist. Remedy und vor allem Scratch haben da beispielsweise gute Winkel und (wenns ausgerieben ist) eine gute Verstellbreite. Mein 09er Remedy wiegt mit einem vernünftigen Aufbau auch knapp 15kg, 13kg ist bergab derzeit meist ein Kompromiss oder schweineteuer.

 

Wenn du downhillinteressiert bist, würd ich das Scratch nehmen. Man will dann eh immer ein robusteres Bike und ärgert sich dann nur. Beim Scratch würd ich aufgrund der Geometrie bei durchdachtem Aufbau keinen Grund gegen Tourentauglichkeit sehen.

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Eine Frage hab ich noch: was sagt ihr allgemein zu Trek, nach intensiver Beratung in einem namhaften Fachgeschäft, soll ja der Trek Hinterbau vom feinsten sein (das Bremsverhalten im Gelände, der EVO Aufbau, ....) Daher kommt auch meine Haltung zu den Trek Modellen.

 

Trek baut sicher gute Räder und speziell vom Remedy hört man nichts schlechtes, ist ja auch schon ein paar Jahre auf dem Markt und wurde immer nur behutsam optimiert, sprich sollte doch sehr ausgereift sein. Ob dir die Trek Geometrie zusagt musst du aber selbst herausfinden.

 

Persönlich bin ich noch kein aktuelles Trek gefahren aber der einzige Händler hier bei uns hat auch Trek und dementsprechend fahren im Bekanntenkreis einige umher - soweit ich weiß auch alle zufrieden.

 

Und genau das würde MICH etwas stören - es fahren zu viele Treks herum

 

Ich würde daher eher in der "gibt nicht soo viele die herum fahren" Kategorie suchen.

 

zB eben das schon erwähnte Transition Covert, Santa Cruz Butcher oder Banshee Rune - ob sich die alle mit 2500€ ausgehen weiß ich aber nicht (ein Liteville ziemlich sicher nicht).

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Remedy ist sicher eine gute Wahl, allerdings gilt zu bedenken, dass das Scratch rein vom Rahmengewicht nicht sehr viel schwerer ist...etwa 250g.

 

Ich hatte zwei Remedys im Megavalanche Einsatz...haben raceready etwa 15kg gewogen, und mein neus Scratch kommt jetzt auf 14kg, natuerlich mit edleren Teilen, aber ziemlich Bikepark tauglich.

 

Das Scratch hat ein supersteiles Sattelrohr, was beim Bergauffahren hilfreich ist, allerdings ein sehr kurzes Oberrohr, und das muss man moegen.

Da ich zuviel Bikes daheim stehen hab, hab ich das Remedy verkauft, und fahr auch alle Alpentouren mit dem Scratch, da es fast annaehernd so universell ist, aber bei harter Gangart nicht zuletzt wegen der 36er Gabel groessere Reserven bietet.

 

Wenn ichs eilig hab, nehm ich ein ohnehin das FuelEX.

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zB eben das schon erwähnte Transition Covert, Santa Cruz Butcher oder Banshee Rune - ob sich die alle mit 2500€ ausgehen weiß ich aber nicht (ein Liteville ziemlich sicher nicht).

 

Ich hab mir mal einen groben Überblick verschafft und gelange zu der Erkenntnis, dass man bei Transition oder SantaCruz bis zu 1700 Euro für den Rahmen alleine abdrücken muss. 2,5k Endbudget geht sich da zwar noch aus, aber da darf man bei Gabel, Bremsen und Laufrädern nicht allzu größzügig sein, oder den Gebrauchtmarkt nach Teilen abgrasen; selber schrauben ist da dann sowieso Pflicht.

 

Ob da ein vernünftig bis schön ausgestattetes Komplettbike nicht die sinnvollere Überlegung ist?

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Ob da ein vernünftig bis schön ausgestattetes Komplettbike nicht die sinnvollere Überlegung ist?

 

Das muss eh jeder für sich entscheiden. Ich mag halt nichts von der Stange und so wie ich das mitbekommen habe fährst du ja auch alles Eigenkreationen.

 

Die einzelnen Rahmenpreise würde ich jetzt auch nur mal als grobe Richtlinie sehen und wenn es in Frage kommen sollte würde ich mal bei der insel oder besserbiken vorsprechen und fragen ob sich für das Budget ein sinnvolles Komplettbike ausgeht.

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Zur Gabel: Die leichte ist sicher für AllMountain-Touren eine gute Wahl, auch in den Bikepark reinschnuppern wird gehen, aber forcieren würde ich damit nicht - da gehört schon die 36er rein, die auch die Geometrie halt noch mehr in die Richtung bringt. Die 13kg sind mit der leichten Gabel erreichbar, mein Remedy7 hat mit schwererer Bestückung der Bremsen, einer Variosattelstütze (ein Hit auf so einem Rad), Kettenführung und verbessertem Laufradsatz ca. 15kg - übrigens mein großer Tip: Die Originallaufräder sind eher weich und empfindlich, da solltest du v.a. für Bikepark an anderes Material anschaffen!

 

Der Hinterbau funktioniert absolut fein, sensibel, effizient, ohne Bremsstempeln, schluckt grobe Sachen gut, sackt bergauf nicht ein - das Konzept geht total auf.

 

Meine Vorposter haben aber eh auch einige Anregungen gegeben.

Bearbeitet von riffer
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Hi! so hab mir heute noch einige bike angesehen (GT, Giant Reign, ... alle eigendlich ok/sehr gut nur doch irgendwie nicht das eine) morgen werde ich noch das scratch 7 (2010) kurz mal testen. wobei ich sagen muss, das es mich immer mehr anspricht (hab das nun auch endlich begriffen, das wenn ich ne 160mm 20mm gabel haben will, ich um die 15kg sowieso nicht rumkom). der einsatzbereich im allmountain sektor scheind mir mit dem scratch auch sehr realistisch und der preis sollte mit 2400,- (neu) auch passen.

Das einzige manko das ich bis jetzt am scratch noch finden konnte, ist das es vorn einen fox van und keine fox talas gabel hat. Wird sicher einen unterscheid machen, aber naja so ist das leben. jetzt hab ich mich mit den 15kg auch schon abgefunden, dann kann mich die van auch nicht mehr schocken ;)

eure meinung?

Bearbeitet von Nax
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Das einzige manko das ich bis jetzt am scratch noch finden konnte, ist das es vorn einen fox van und keine fox talas gabel hat. Wird sicher einen unterscheid machen, aber naja so ist das leben. jetzt hab ich mich mit den 15kg auch schon abgefunden, dann kann mich die van auch nicht mehr schocken ;)

eure meinung?

 

Das ist jetzt ein zweischneidiges Schwert. Ich kenne Bikes, die ich ohne absenkbare Gabel bergauf nicht fahren wollte (z.B. mein altes Commencal Meta -> ohne Tallas bergauf zum Fahren wie ein Chopper), andererseits fährt sich mein SantaCruz mit ausgefahrener 140er Talas bergauf hervorragend, da WILL ich garnicht absenken.

 

Es kommt sehr auf die Geometrie des Bikes an, ob du bergauf eine absenkbare Gabel als angenehm empfindest. Da das Scratch ein aktuelles Modell ist, und (hoff ich doch) auf die lange Gabel abgestimmt sein wird, denke ich nicht, dass du eine Absenkung groß vermissen wirst.

 

Und dass du hinsichtlich Einsatzgebiet wohl nicht gleich laut schreien wirst, wenn du mal am steilsten Stück absteigen und Schieben musst, wird auch das nicht das Thema sein.

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Naja, erstens kann man mit dem Vorbau das eventuell anders gestalten - Spacer raus, eventuell negativ montieren, alls es so stört - und zweitens glaube ich, daß das Scratch halt recht gut, aber nicht sensationell bergauf geht. Für den angestrebten Bereich hast da damit aber sicher das richtige Bike und die Van36 soll sehr sehr fein gehen, also sicher kein Fehler auf so einem Rad!
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