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Wiener Grüne wollen Fahrradstrassen einführen


Andhino
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...nur,solang sich die denkweise und einstellung der lieben mitmenschen nicht grundlegend ändert,

wird sich am klima radfahrer - fußgänger - autofahrer nicht wirklich was tun

 

österreicher/wiener sind wirklich ein sehr seltsames volk

 

http://kurier.at/nachrichten/wien/2068193.php ==> kommentare :rolleyes: :f:

 

wenn ich da dran denk,wie in spanien alles super funktioniert hat zw autofahrer und radfahrer :love: :toll:

da wird rücksichtsvoll überholt - genug seitenabstand,zugewartet bis kein gegenverkehr ist-

an schutzwegen wird angehalten usw....

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Jimmy ich muß dir zu 100% recht geben. Irgendwie sind was den Strassenverkehr betrifft Balkan! Es siegt der Stärkere,, Regeln sind da um gebrochen zu werden und die Verkehrsschilder machen nur die Landschaft bunter...

 

Traurig nur wie lange bei uns nyx passiert ist um das zu ändern und umso länger wird es auch wieder dauern bis sich das Verständnis ergibt.

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heute haben sie auch auf ö3 noch nen beitrag gebracht. abschließend hörte man irgendeine Dame sagen: Die Radfahrer sind alle rücksichtslos!

 

Schön unterschwellig negativstimmung machen....

 

vielleicht hats mit den radfahrern schlechte erfahrung gmacht?

 

ich weiss eh, niemand wills hörn hier, aber ich treff genausoviel oaschradler täglich wie oaschautofahrer; mich wunderts ned, dass die radlfahrer ned ernst gnommen wern vom einen oder andern...

 

 

on topic: dieses jahr hams eh scho - bis auf a paar schwachstellen - die radwege (zumindest auf meiner standardroute) schneller und öfter gräumt als die letzten drei jahre; was immer noch a graus is, sind einige radspuren entlang der fahrbahn (landesgericht bis runter zum kanal zbsp, da dient der radstreifen als schneeblagerungsfläche und is oft erst nach wochen wieder gefahrlos befahrbar, grad auf so stark befahrenen strecken find ich das a bissl benachteiligend...)

Bearbeitet von shroeder
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vielleicht hats mit den radfahrern schlechte erfahrung gmacht?

 

ich weiss eh, niemand wills hörn hier, aber ich treff genausoviel oaschradler täglich wie oaschautofahrer; mich wunderts ned, dass die radlfahrer ned ernst gnommenw ern vom einen oder andern...

komm schröder,wexxel umme zu den autoforen :s:

 

kein mensch hat jetzt gesagt dass nur die autofahrer schuld sind - um das miteinander gehts - in jedem anderen land gehts besser

als bei uns - einfach a trottelvolk - sieht man eh wie lang das mit den nichtrauchen in lokalen gedauert hat...

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Ich glaube auch das die Disziplin und der gegenseitige Respekt hier im schönen Ö nicht vorhanden sind! Leider.

Ich würde mich sehr freun wenn dem ein bissal entgegen gesteuert würde.

@shroeder - ich weiß schon es gibt genug deppate Radler aber das liegt wieder am: mir is wurscht...

Ich denke einfach ein umdenken gehört her und am einfachsten geht das durch mehr Platz für die Radler. Die Todesstreifen die sie dann als Radweg ausschilder sind a Witz. Ich fahre fast täglich die Alserbachstrasse und da musst dich zwischen den Autos durchzittern, hoffen das niemand eine Türe aufreißt, hoffen das die Abbieger und Spurwechsler heute keinen schlechten Tag haben, ...

 

Und um es auch mal anzusprechen, am dümmsten fahren die lieben Freunde von den Botendiensten - rote Ampeln gibts ned, und auch keine anderen Verkehrsteilnehmer....

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miteinander...genausoisses.

 

Wenn ich mir Holland anschau, faehrt da auch nicht jeder radlfahrer diszipliniert, v.a. schueler...aber die infrastruktur um undisziplinierte trotzdem zu schuetzen muss von harter hand geschaffen werden, und net 12 volksbefragungen machen. Beim radlfoarn isses wie beim rauchen - die leute muss man zu ihrem glueck zwingen. Aber da fehlts den meisten oesterreichischen politikern an courage...

Scheissegal welche parteifarbe radlwege herzaubert - hauptsache es passiert.

 

Fazit: die gesetzeslage muss muss angepasst werden, dann kommt akzeptanz und toleranz von selber.

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Und um es auch mal anzusprechen, am dümmsten fahren die lieben Freunde von den Botendiensten - rote Ampeln gibts ned, und auch keine anderen Verkehrsteilnehmer....

 

meine "lieblinge" sind die ohne bremsen, ohne licht, ohne helm. und die mit den sitzrädern die man hinter autos gar nicht sieht. auch ganz beliebt, radler, die immer recht haben/zu glauben im recht zu sein, jemanden eine gosch´n anhängen und/oder eine supertröte am radl haben. hilft sicherlich für ein friedvolles miteinander.

 

nachtrag: überall anders ist natürlich alles besser: das wetter, das verständnis, die nichtrauchergesetze, die menschen, die laune, das miteinander :devil: bitte verzupfts euch dahin! motschgern über alles hier geht am keks!

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vielleicht hats mit den radfahrern schlechte erfahrung gmacht?

 

ich weiss eh, niemand wills hörn hier, aber ich treff genausoviel oaschradler täglich wie oaschautofahrer; mich wunderts ned, dass die radlfahrer ned ernst gnommen wern vom einen oder andern...

 

 

on topic: dieses jahr hams eh scho - bis auf a paar schwachstellen - die radwege (zumindest auf meiner standardroute) schneller und öfter gräumt als die letzten drei jahre; was immer noch a graus is, sind einige radspuren entlang der fahrbahn (landesgericht bis runter zum kanal zbsp, da dient der radstreifen als schneeblagerungsfläche und is oft erst nach wochen wieder gefahrlos befahrbar, grad auf so stark befahrenen strecken find ich das a bissl benachteiligend...)

 

Auch wenn sie negative Erfahrung gemacht hat. So etwas gehört einfach nicht am Ende eines Beitrages hin. Das klingt für mich wie ein Schlusswort am Ende einer guten Idee. Damit beschwört man sofort eine Negativwirkung bei allen Hörern. Objektiver wäre es zb das in der Mitte des Beitrages zu bringen aber auch ein Entgegengesetztes a la irgendeinen Radlfahrer fragen der dann sagt: Super Idee oder sonstwas. So ist es doch sehr einseitig und grad ausgerechnet noch am Ende.

 

Ö3 ist in etwa so wie die krone = volksverblödung sondergleichen

 

Ja Jimmy thats right. Aber es hören nun mal viele Österreicher - egal ob wir nun sagen es ist volksverblödung oder nicht - die message ist da und viele hören sich wiedermal bestätigt. Ich finde so einen Kommentar am Ende eines Beitrages einfach sinnlos da nur wiedermal negativstimmung gemacht wird.

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auf 88,6 sinds nicht besser, da wird ständig nur über die Radfahrer hergezogen als wären wir alle, nur ein Haufen Idioten. Schade eigentlich, ein Radiosender könnte hier sicher einiges zur Beruhigung beitragen, aber dazu müßte ein Moderator Courage zeigen! Wird wohl nyx werden.......

 

 

edit meint, dass sollte ich auch noch schreiben:

gerade habe ich auf 88,6 gehört, dass die Radfahrer generell Vorrang erhalten sollen, gehts noch? Ahja, habe angerufen, wollte meine Meinung auch onAir bringen, wurde nicht durchgestellt.... Jetzt höre Radio Wien, und wenn die auch nicht besser sicnd, steig ich auf Musik aus der Konserve um

Bearbeitet von NoTrash
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nachtrag: überall anders ist natürlich alles besser: das wetter, das verständnis, die nichtrauchergesetze, die menschen, die laune, das miteinander :devil: bitte verzupfts euch dahin! motschgern über alles hier geht am keks!

 

Nicht ALLES - aber Mißstände gehören aufgezeigt!

Und sind wir uns ein mal ehrlich - bei manchen Dingen sind wir leider kein Vorzeigeland, oder?

Nyx für ungut

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miteinander...genausoisses.

 

Wenn ich mir Holland anschau, faehrt da auch nicht jeder radlfahrer diszipliniert, v.a. schueler...aber die infrastruktur um undisziplinierte trotzdem zu schuetzen muss von harter hand geschaffen werden, und net 12 volksbefragungen machen. Beim radlfoarn isses wie beim rauchen - die leute muss man zu ihrem glueck zwingen. Aber da fehlts den meisten oesterreichischen politikern an courage...

Scheissegal welche parteifarbe radlwege herzaubert - hauptsache es passiert.

 

Fazit: die gesetzeslage muss muss angepasst werden, dann kommt akzeptanz und toleranz von selber.

 

Genau das - es geht nicht um Disziplin, sondern ums miteinander und gegenseitige Toleranz. Es muss ja nicht immer jeder 100%ig auf seinem Recht bestehen. Ich fahr auch mal in einen Parkplatz rein um ein Auto vorbeizulassen, ohne dass ich muss.

 

@NoTrash: Ich glaube, dass diese Fahrradstraßen sowas wie Vorrangstraßen werden sollen. Ich seh da kein großes Problem darin. Mir gefällt auch die Idee von 25km/h. Das erhöht die Chance dass tatsächlich (zumindest von manchen) 30km/h gefahren wird und nicht die üblichen 40-60km/h in 30er Zonen.

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Nicht ALLES - aber Mißstände gehören aufgezeigt!

Und sind wir uns ein mal ehrlich - bei manchen Dingen sind wir leider kein Vorzeigeland, oder?

 

So ist es!

 

Mir ist auch lieber, dass ein Autofahrer genug Abstand beim Überholen lässt, anstatt mit 10 cm Abstand viel zu schnell vorbeizudonnern.

Mehr miteinander als gegeneinander im Strassenverkehr wäre schon notwendig. Und entschuldigen anstatt schimpfen, wenn man mal

einen Fehler gemacht hat. Tut auch keinem weh.

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@krull,

 

mein Post war nur auf den Ö3 Wahnsinn bezogen.

 

Nur solange in den Medien schlechte Stimmung gegen uns gemacht wird, schaut es schlecht aus. Da wird auch das Miteinander nicht funktionieren. Das ist einfach nur populistische Hetze.

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es in erster Linie um Nebenstraßen und Verkehrsberuhigte Zonen, da sind wir Radfahrer sowieso schon die Gewinner, die Situation wird für uns noch verbessert, :toll:

25kmH finde ich ein bisserl übertrieben, aber von Wien als 30er Zone (die auch streng kontrolliert wird), dem Wegfall der Radwegbenützungspflicht usw. träume ich auch und hoffe das es bald soweit ist!

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Und um es auch mal anzusprechen, am dümmsten fahren die lieben Freunde von den Botendiensten - rote Ampeln gibts ned, und auch keine anderen Verkehrsteilnehmer....

Das seh ich aber auch von anderen - bei uns vor allem dunkelhäutiges Volk mit Bäckersteigln am Gepäckträger.

 

Wesentlich schlimmer - weil für alle gefährlich - finde ich aber die sich mit 8 km/h dahingeigelnden Damenradfahrer beiderlei Geschlechts und variablen Alters. Auf Radwegen kann man kaum überholen weils den ganzen Weg für ihre Schlangenlinien brauchen, auf der Straße muss das beim Autofahrer Panikschübe auslösen.

 

Und DAGEGEN - eben alle, die sich und andere gefährden - gehört mal durchgegriffen, auf Seiten von Radfahrern und Autofahrern gleichermaßen. Aber dazu bräuchte man Exekutivbeamte ...

Dann kann man auch über neue Konzepte nachdenken.

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Ja mei, wenns fesch is, kann so eine 8kmh Radlerin ja mal auf 200m Radweg eine nette Aussicht bieten :)

Im übrigen werden schoenere, breitere, sichere Radwege und Radlerstrassen erst recht solche Leute anziehen fürcht ich.

Im Endeffekt reicht ein Aufheben der Radwegbenutzungspflicht.

 

cu

martin

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J

Im Endeffekt reicht ein Aufheben der Radwegbenutzungspflicht.

 

?? damit die mühsam errichteten Radwege sinnlos werden?? das Millionen sinnlos ausgegeben wurden um ein Radwegenetz zu schaffen?? damit dann erst recht alle möchtegern Selbstverwirklicher partout auf der Straße fahre und es zu noch mehr Konflikten kommt ??

 

mal abgesehen davon, dass es für Trainingsfahrten sowieso schon Ausnahmen gibt - was ich auch für Sinnvoll halte! Aber sicher nicht generell !

Bearbeitet von < Flo >
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?? damit die mühsam errichteten Radwege sinnlos werden?? das Millionen sinnlos ausgegeben wurden um ein Radwegenetz zu schaffen?? damit dann erst recht alle möchtegern Selbstverwirklicher partout auf der Straße fahre und es zu noch mehr Konflikten kommt ??

 

mal abgesehen davon, dass es für Trainingsfahrten sowieso schon Ausnahmen gibt - was ich auch für Sinnvoll halte! Aber sicher nicht generell !

 

ich denke, dass die echten Radwege, weiter benutzt werden. Das Problem sind die vielen verblödeten Radwege, Mehrzweckstreifen usw . Da wurde einfach zu schlampig geplant. Und von denen will ich weg, weil sie zu gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer sind!

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Das Problem sind die vielen verblödeten Radwege, Mehrzweckstreifen usw . Da wurde einfach zu schlampig geplant. Und von denen will ich weg, weil sie zu gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer sind!

 

STIMMT! Ich will mich nicht auf den Todesstreifen zwingen lassen, da wäre es besser es gebe ihn gar nicht, so glauben die lieben Autofahrer sie dürfen am Streifen entlang mit 70 brettln....

Und wenn du dann am linken Rand fährst um einer Türe auszuweichen sitzt schon fast auf einer Motorhaube - weil du deinen Bereich verläßt und jenseits der Linie bist Freiwild!

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komm schröder,wexxel umme zu den autoforen :s:

 

kein mensch hat jetzt gesagt dass nur die autofahrer schuld sind - um das miteinander gehts - in jedem anderen land gehts besser

als bei uns - einfach a trottelvolk - sieht man eh wie lang das mit den nichtrauchen in lokalen gedauert hat...

In Spanien ist die Mentalität anders - das beginnt bei "manana" und setzt sich in allen Bereichen fort.

 

Hier habe ich in den letzten Wochen niemanden raunzen gehört, weil so kurzfristig das neue Rauchverbot gekommen ist - es wird akzeptiert und alle halten sich daran - bei uns in AUT wird nix kontrolliert, dann scheißen sich die Leute auch nix.

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Wesentlich schlimmer - weil für alle gefährlich - finde ich aber die sich mit 8 km/h dahingeigelnden Damenradfahrer beiderlei Geschlechts und variablen Alters. Auf Radwegen kann man kaum überholen weils den ganzen Weg für ihre Schlangenlinien brauchen, auf der Straße muss das beim Autofahrer Panikschübe auslösen.

 

.

 

wäre auch ein interessantes thema für einen neuen thread: hackordnung am radweg :D

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