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Lampen von Out-LED - Hellena 2.5


Empfohlene Beiträge

Für alle Lichtinteressierten:

 

Wir haben gerade eine Hellena 2.5 Plus von http://www.out-led.de zum testen bekommen. Der erste Eindruck der Lampe ist vielversprechend. Die Lampe ist klein und sieht sehr wertig aus, besonders der geschraubte Stecker des Stromkabels ist sofort positiv aufgefallen.

 

Ein erster Test im Garten (im vergleich mit der Force Flow Led Cannon) war überzeugend.

 

Die Lampe hat 4 verschiedene Leuchtstufen von blinkend bis Fernlicht.

 

Ein erster Praxistest muss leider noch ein bisschen warten.

 

Melde mich aber bald mit ersten Erfahrungen von der Straße und aus dem Gelände.

hellena1.jpg

hellena2.jpg

hellena3.jpg

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Mit dem kompletten mitgelieferten Zubehör waren wir auf knapp über 400 Euro.

 

Da waren aber schon 2 Akkus dabei, tasche, Lenkerhalterung, Helmhalterung und, und, und

 

Hierbei handelst es sich aber um die Hellena 2.5 plus die einen Listenpreis ab 285 euro hat. Die Hellena 2.0 haben sie gerade in Aktion um 199 Euro

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ich hab die 2.5 plus seit letztem Herbst im Einsatz.

 

Verarbeitung ist 1a, vor allem, wie schon gesagt, der Schraubstecker.

weiterer Vorteil - die Hellena verwendet Camcorder Akkus (Canon oder Nachbau) > extrem leicht Ersatz zu bekommen und das für recht billiges Geld.

Die Akkulösung bzw. die Verbindung Akku > Lampe/ Akku > Fernbedienung hat mich am Anfang etwas abgeschreckt, aber nach einigen Skitouren und Nachtausfahrten hab ich keinerlei bedenken mehr.

 

Lichtleistung:

da tu ich mir schwer was zu sagen, da ich noch nie mit einer Lupine unterwegs war, aber

- zum Skitourengehen mehr als genug Licht - die höchste Stufe habe ich da nicht wirkich verwenden können, da ich sonst blind geworden wäre (viel Licht und viel Schnee > viel Augenweh ;) )

- bei meinen bisherigen Ausfahrten mit dem Rad konnte ich mich auch nicht über zuwenig Licht beklagen - wobei ich gestehen muss, dass ich bisher nur im Flachen unterwegs war und nicht in den Bergen oder auf Trails. Für normale Nightrides a al Lobau, Donauinsel ist die kleine Stufe wieder mehr als ausreichend.

Ich vermute, dass man mit der vollen Leistung auch auf Trails keinerlei Probleme bekommen wird - habe das aber noch nicht getestet

 

Montagemöglichkeiten:

ich habe die Hellane am Helm (Ski- bzw. Radhelm) und da passt sie perfekt und ist nicht spürbar.

Lenkermontage habe ich keine, aber laut Oot-LED soll es da jetzt eine vernünftige Lösung geben.

Die Helmhalter selber sind extrem stabil (aus Metall) und halten extrem gut, wenn man sie einmal dem jeweiligen Helm angepasst hat.

 

Mein Fazit:

mehr Licht geht sicher, ob ich es brauche ist aber eine andere Frage.

Für mich und meine Anforderungen ist die hella 2.5 plus ideal.

 

weitere Details:

- das "Standlicht" der plus-Versionen ist super für die Stadt

- auf der kleinen Lichtstufe wurde ich bisher noch nicht angeblinkt, dass ich den Verkehr blende (hatte 2 Abschnitte mit je 400m auf der Strasse und da gab es keine probleme - kommt aber sicher auf die Ausrichtung der Lampe am Helm an)

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Akkulaufzeit:

dazu kann ich selber noch nichts sagen, aber:

 

ich war bisher ca. 16 Std (Skitouren, Rad) mit dem kleinen Akku (2-Zellen) unterwegs und fahre noch immer mit der ersten Ladung.

Aber, und deshalb wenig aussagekräftig, ich bin da selten mit voller Power gefahren, da es einfach zu hell gewesen wäre.

 

für ein 24h Rennen auf der Strasse wage ich aber zu behaupten reicht sogar der kleine 2-Zellenakku, da man mit der kleinen Lichtstufe auskommt.

Mit dem 4-Zellenakku sollen laut out-LED 5Std auf 100% möglich sein - wenns 4 Stunden wären, wäre das mMn schon extrem gut.

 

im Wechselbetrieb (kleine/volle Leuchtstufe) wird man aber sicher fast jede Nachttour überstehen. Und da man die Camcorderakkus recht leicht nachkaufen kann, sollte die Stromversorgung wirklich kein Problem sein.

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Mit einem 4 Zellen Akku ist jede P7( Tesla, Chinaböller oder MTS ) nach 3 Std auf 100% am Ende.

 

Also im Fall von MyTinySun - steht folgendes in der Bike Ausgabe 11/2010 - Akkulaufzeit 7h 58m insgesamt und 3,5 Stunden auf 100% Leistung (100% = 900 Lumen). Bei Erreichen einer minimalen Restkapazität wird automatisch auf 25% Leistung umgeschaltet, also das ENDE wie Du es schreibst ist bei MTS nach 3 Stunden noch nicht erreicht, es wird lediglich runter geregelt, damit es NICHT plötzlich finster ist! Die beiden anderen erwähnten Produkte sind in der Ausgabe nicht getestet worden.

 

Bei einem Vergleich von Akkulaufzeiten wäre es schon sinnvoll und interessant wenn die Akkukapazität konstant ist und nicht 4,6, 8 oder 12 Zellen gemischt miteinander verglichen werden würden, mal ganz abgesehen von der unterschiedlichen Lichtleistung ;).

 

 

 

Insgesamt ist es toll, dass es jetzt immer mehr Produkte gibt, die sich zwischen der sehr günstigen Chinaware und Lupine mit Apothekerpreisen ansiedeln - das belebt den Markt und wir alle profitieren davon!

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Der Vergleich ist 4 Zellen gegen 4 Zellen.
"4 Zellen" sind nur dann "4 Zellen", wenn die verglichenen Lampen mit selber Power betrieben werden

was Du da machst, ist Äpfel mit Birnen.

 

... und was für einen Sinn macht eine - egal welche - von den beiden Superlampen, wenn die runtergeregelt und pro Einsatz nur wenige Stunden verwendet wird?

Da sind dann doch beispielweise meine kleinen 1*18650 Lampen (in Deiner Argumentation "eine Zelle") "besser", da Helligkeit und Laufzeit anscheinend für die Anwendung mehr als ausreichen und Größe und Gewicht brutal kleiner sind

:confused:

 

PS: ich halt übrigens beide der Lampen für recht gut, und das Konzept von out-led ist richtig gut.

Wenn ich auch die Erweckung eines plötzlichen Anstrich von Aktualität (des Konzepts) nicht ganz verstehe ...

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- zum Skitourengehen mehr als genug Licht - die höchste Stufe habe ich da nicht wirkich verwenden können, da ich sonst blind geworden wäre (viel Licht und viel Schnee > viel Augenweh ;) )
Sehr wichtiger Punkt bei starken Lampen, gilt im Sommer auch, aber noch wichtiger auf Schnee:

Stellt man die Lampe "normal" wie eine schwache ein, d.h. Spot irgendwo 5-10m vor's Rad, sieht man kaum mehr als mit einer normalen Lampe.

Grund: das Auge adaptiert auf die starke Helligkeit, reduziert also seine Empfindlichkeit.

 

Daher: Lampe so ausrichten, dass sie weit, weit nach vorne leuchtet. Erst dann hat man was von der großen Helligkeit.

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  • 4 Wochen später...

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