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elexir 3 bremst rau


nika
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hallo miteinander,

 

ich hab seit kurzem mein erstes mtb mit scheibenbremsen. (canyon al 6.0 mit elexir 3)

 

(mit der suchfunktion hab ich keine lösung gefunden)

 

im manual steht das die bremskarft erst nach ca. 300 km voll da ist. bei mir ist jetzt schon nach der 2. ausfahrt die bremskraft merklich besser geworden, aber die elexir bremst jetzt sehr rau (die vorderbremse)- kein ruckeln - aber fühlt sich doch recht eigenartig an - ganz anders als am anfang. die bremsen meiner kumpels fühlen sich nicht so an.

 

(habe versucht die bremse schonend einzubremsen)

 

ist das normal?

geht das wieder weg?

 

danke für eure hilfe

 

nika

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Schwer zu sagen, wenn man es selbst nicht gefühlt hat, ich kenne rauhes Bremsverhalten nur, wenn mir Schmutz (Sandstaub, Matsch...) zwischen die Beläge gekommen ist, allerdings ist das meist nach wenigen Bremsungen wieder weg. Wie sehen die Scheiben aus, sind dort irgendwelche Riefen zu erkennen, oder hast du dir die Beläge mal genauer angesehen, ob sie irgendwie spröde sind oder apbsplittern? Aber wie gesagt, ist nur raterei, denn unter "rauh" versteht jeder was anderes ;)
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Meine Vermutung ist, dass die G3 Scheiben von Avid einen Grat haben (das war auch bei mir der Fall). D.h. fleißig bremsen, dann wird der Effekt immer geringer. Wenn nicht, dann auf G2 zurückgreifen (die Aid G2 bevorzuge ich hinten und vorne was Klassisches von Shimano).

 

Auf jeden Fall einmal alles längere Zeit einbremsen und nicht gleich tauschen.

Bearbeitet von OLLi
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habs nochmal probiert.

wenn ich ein wenig schärfer bremse wird es ein ruckeln.

 

begonnen hat das ganze, nachdem ich eine sehr unebene strecke gefahren bin.

 

das ruckeln hatte ich auch

beläge kontrollieren ob sie nicht verglast sind, falls ja

verglaste stellen abschmiergeln (mach ich auch bei neubelägen, damit erspart mann/frau sich die einbremszeit) und ecken anfasen

G3 scheiben von avid sind erst nach ~200km brauchbar mit stahlwolle oder feile die scheibe bearbeiten hilft

da waren die G2 wesentlich besser

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das ruckeln hatte ich auch

beläge kontrollieren ob sie nicht verglast sind, falls ja

verglaste stellen abschmiergeln (mach ich auch bei neubelägen, damit erspart mann/frau sich die einbremszeit) und ecken anfasen

G3 scheiben von avid sind erst nach ~200km brauchbar mit stahlwolle oder feile die scheibe bearbeiten hilft

da waren die G2 wesentlich besser

 

Ist aber nicht für jeden so ohne Anleitung zur Nachahmung zu empfehlen, denk ich, auf eine Bremsscheibe mit einer Feile loszugehen... :eek:

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Aber irgendwie kann ja das auch ned der Sinn der Sache sein,dass man bei einem neuen Bike mit hochwertiger Bremse die Scheiben bzw Beläge vorher zurechtfeilen muss, damit sie ordentlich funktionieren :confused:
Doch, schließlich schimpft sich das ja "Mountainbike" und da gehört derartiges "Nachbessern" (bzw. lassen) einfach dazu. Man braucht ja nur in's deutsche Nachbarforum schauen. Dort erledigen die User die Hausaufgaben der Hersteller und stellen regelmäßig div. Bastelanleitungen in's Netz ... 170 mm Lyrik U-Turn ... wo was angebohrt werden muss, damit die Gabel so anspricht, wie sie es eigentlich sollte usw.
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das ruckeln hatte ich auch

beläge kontrollieren ob sie nicht verglast sind, falls ja

verglaste stellen abschmiergeln (mach ich auch bei neubelägen, damit erspart mann/frau sich die einbremszeit) und ecken anfasen

G3 scheiben von avid sind erst nach ~200km brauchbar mit stahlwolle oder feile die scheibe bearbeiten hilft

da waren die G2 wesentlich besser

 

entschuldige die eventuell dämliche frage, aber als scheibenbremsanfänger ...

 

- womit genau (welches schmirgelpapier) schmirgl ich ab?

- ecken anfasen?

- gibts verschiedene stahlwolle, bzw. wie verwende ich sie? z.b. nur an bestimmten stellen der scheibe? innen und außen bei der scheibe?

- feile? welche bzw. wo genau feilen?

 

gibt da irgendwo eine anleitung?

 

herzlichen dank

 

nika

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Doch, schließlich schimpft sich das ja "Mountainbike" und da gehört derartiges "Nachbessern" (bzw. lassen) einfach dazu. Man braucht ja nur in's deutsche Nachbarforum schauen. Dort erledigen die User die Hausaufgaben der Hersteller und stellen regelmäßig div. Bastelanleitungen in's Netz ... 170 mm Lyrik U-Turn ... wo was angebohrt werden muss, damit die Gabel so anspricht, wie sie es eigentlich sollte usw.

 

Interessante Sache,auch wenn ich es irgendwie nicht ganz verstehen kann. Ich mein, ich habe eigentlich absolut keine Probleme mit rumbasteln und werken und wenn es durch diverse Bastelein eine "inofizielle" Verbesserung für ein gekauftes Teil gibt, spricht ja auch nichts dagegen, aber für ein Neuteil, den vollen Preis hinlegen und dann noch darauf rumbohren, damit überhaupt mal die Grundfunktion gegeben ist, kann ich irgendwie ned ganz nachvollziehen. Ich will da jetzt auch niemandem zu nahe treten, aber als Hersteller würd ich mir dann auch nichts mehr scheißen, wenn die Käufer ohnehin so dumm sind, mir ein halbgares Produkt zum vollen Preis abkaufen und es dann selbst "fertigstellen"

Ist jetzt vielleicht aber auch ein bisschen übertrieben dargestellt von mir, weil ich ehrlichgesagt nicht weiß, was es mit dem Lyrik anbohren genau auf sich hat und schweift auch ein wenig vom eigentlichen Thema ab :)

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@ threadersteller:

Du könntest auch einfach nur korrekt einbremsen

(Deine "Anleitung" ist von jemand, der Null Plan von Bremsen hat, aber wohl mal seine/ihre Karre mit neuen Belägen vom Mechaniker abgeholt und dessen Wortspende noch im Ohr hat)

 

 

Normmethode: einige Male (10-20) auf ordentliches Tempo - ca. 20-25 - beschleunigen und dann Vollbremsung

(Nachteil: anstrengend!)

 

"linke" Methode: dicken Gummiring um Bremshebel, es sollte ein Widerstand beim treten zu spüren sein. Jetzt losfahren, bis gegen den immer stärker werdenden Widerstand der Bremse nicht mehr angetreten werden kann. Dauert 500 m - 1,5 Km.

(Vorteil: schneller und leichter Bremswirkung)

(Nachteil: Du hast dauernd Leute die tippen, dass Du so "die Bremsen verglast")

((was völliger Quatsch ist, weil das per Fuß einfach nicht geht))

 

Rest der Bremswirkung dann jeweils bei der ersten längeren Tour

(PS: so lange neue Bremsbeläge nicht stinken, sind sie nicht gut eingebremst)

 

 

--> erstes Einbremsen kannst mit Deinen Belägen jetzt eh schon vergessen, trotzdem einfach mal eine der Methoden versuchen, dann vernünftige Abfahrt suchen, gscheit beschleunigen und bremsen.

.. hoffen, dass das nach einiger Zeit nachlässt (bei meiner Hinterbremse hats so geklappt)

 

 

 

PPS: nix anfeilen, nix Phase machen, nix gar nix davon.

Die Beläge müssen sich mit der Disc harmonisieren, nicht mit ner Feile, oder dem Teil auf dem das Schleifpapier liegt, oder ...

(würde ich die Geschichte mit dem Schleifpapier machen, dann würde ich das als "linke" Methode bezeichnen und tippen, aber ich machs mit der Gummiringmethode - weil das bei meinen Bremsen/Belägen besser funktioniert hat und weil ich so schneller Wirkung hab)

;)

Bearbeitet von yellow
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@ threadersteller:

Du könntest auch einfach nur korrekt einbremsen

(Deine "Anleitung" ist von jemand, der Null Plan von Bremsen hat, aber wohl mal seine/ihre Karre mit neuen Belägen vom Mechaniker abgeholt und dessen Wortspende noch im Ohr hat)

 

hallo yellow!

 

interessant! in der canyon beschreibung steht:

"Während der ersten 300km solltest Du die Bremsen nicht zu stark belasten. Vermeide daher lange Bergab-Fahrten oder häufiges, scharfes Bremsen. Fahre die Bremsen gefühlvoll ein."

 

hab auch schon von anderer seite gehört, dass einbremsen so funktioniert, wie du das beschreibst.

warum canyon dann so was schreibt ist mir ein rätsel.

 

werde deine vorschläge ausprobieren.

 

danke

 

nika

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habs nochmal probiert.

wenn ich ein wenig schärfer bremse wird es ein ruckeln.

 

begonnen hat das ganze, nachdem ich eine sehr unebene strecke gefahren bin.

 

Ich würde auch mal nachschauen, ob nicht irgendwo was locker ist und Vibrationen erzeugen kann, z. B. Bremssattel, Schnellspanner, kontrollier auch die Bremsscheibe selbst (falls 6-Loch) etc.

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entschuldige die eventuell dämliche frage, aber als scheibenbremsanfänger ...

 

- womit genau (welches schmirgelpapier) schmirgl ich ab?

- ecken anfasen?

- gibts verschiedene stahlwolle, bzw. wie verwende ich sie? z.b. nur an bestimmten stellen der scheibe? innen und außen bei der scheibe?

- feile? welche bzw. wo genau feilen?

 

gibt da irgendwo eine anleitung?

 

herzlichen dank

 

nika

 

baumarkt->schmiergelpapier verschiedene körnung

eine feine feile, eine grobe

dort feilen wo ein grad ist, gefühlvoll ertasten(fingerkuppe)

stahlwolle->überall, aufrauen der scheibe

anfasen=abschrägen der bremsbelägekanten

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Mit Avid habe ich überhaupt keine Erfahrungen, aber generell

 

kann vernünftiges Einbremsen — wie von yellow beschrieben — viel ausmachen. Aber mit seiner „linken Methode“ wäre ich vorsichtig, ich halte es nämlich für durchaus möglich, dass dabei die Beläge, wenn auch nur an einigen Stellen, so heiß werden, dass sie dort verglasen. Noch dazu halte ich es für ein Gerücht, dass die Bremse beim Einbremsen heiß werden soll oder gar muß. Es geht meines Wissens hauptsächlich darum, dass sich Beläge und Scheiben aufeinander einschleifen, weil selbst wenn die Bremse noch so penibel montiert wurde, sind die Belagsflächen und die Scheibe dann doch nie 100%ig parallel zueinander.

Dafür scheint mir die Canyonbeschreibung, dh das Vermeiden von langen Bergabfahrten und scharfen Bremsungen, übertrieben. Schließlich empfehlen die Bremsenhersteller (zumindest Shimano und Magura) genau das zum Einbremsen, also ungefähr 30 kräftige Bremsungen bis zum Stillstand aus ca. 30km/h, wenn ich mich richtig erinnere.

 

Was gegen Ruckeln oft hilft ist das von gmk erwähnte Abrunden der Belagskanten und zwar die Kanten bei denen die Scheibe hinein- und herausläuft. Hab ich zB bei diesen Exemplaren gemacht:

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=124089&d=1298978675

Die Steigerungsform davon wäre in den Belag eine oder mehr Nut(en) in radialer Richtung zu feilen, die den Belag quasi in zwei oder mehr Teile aufteilt bzw. aufteilen. Man hofft dadurch nicht mehr eine störende Resonanzfrequenz zu haben sondern mehrere von denen im Idealfall keine einzige stört. Sinnvoll ist das aber glaube ich nur bei 4(oder noch mehr)-Kolbenbremsen mit länglichen Belägen. Und ich sags gleich bei mir hat das nichts geholfen. Das Abrunden der Belagskanten hat dagegen tatsächlich eine Besserung gebracht.

 

Dann gibt es noch von Swiss Stop ein Wundersrpay, das quietschen und Ruckeln beseitigen soll. Halten tue ich nyx davon, aber in meiner Verzweiflung habe ich es einmal ausprobiert und das Ruckeln war tatsächlich weg. Aber es hat 1. nicht sehr lange angehalten und 2. war so lange die Wirkung angehalten hat die Bremskraft deutlich kleiner.

 

Falls es an der Scheibe liegt, würde ich schauen ob es nicht, wie gmk schreibt nach ein paar km weg ist, bevor ich dran herumfeile.

[…]Auf jeden Fall einmal alles längere Zeit einbremsen und nicht gleich tauschen.

Oder wenn da wirklich ein richtiger Grat drin ist, würde ich die Scheibe reklamieren. Ich hab schon ein paar Scheibenauf- und -umrüstungen hinter mir und noch nie hatte eine neue Scheibe einen Grat, aber vielleicht hab ich da zur Abwechslung auch einfach Glück gehabt.

 

Und was schubi848 geschrieben hat ist auch sehr wichtig finde ich. Es kann nicht nur Spiel bei den Bremsen selbst schuld sein, sondern bei Fullies auch die Lager des Hinterbaus (für dich nika uninteressant) und Spiel in den Naben oder im Steuersatz. Da kann es durchaus sein, daß man nach relativ kurzer Fahrzeit Naben oder Steuersatz einstellen muß.

belag.jpg

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Die wenigen Male wo ich eine Phase auf die Beläge geschliffen hab, was das der Auslöser unerträglichen Gequietsches,

außerdem müsste das ja dauernd gemacht werden

(die Disc schleift die Beläge ja ab und daher auch die Phase)

 

 

bester Rat bisher:

da neues Rad --> zum Händler und der solls checken

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bester Rat bisher:

da neues Rad --> zum Händler und der solls checken

 

Nika hat ein neues Canyon!

 

Zu einem Fachhändler kann man damit natürlich schauen, dann aber gleich genug Geld mitnehmen.

 

Schreib mal den user Siegfried an, der ist ein guter Hobbyschrauber was man so liest und wohnt glaub ich in Scheibbs was laut google maps ca. 20km von dir wäre. Vielleicht kann er dir ja helfen.

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Dass eine Fase (mit F:D, gell yellow) Quietschen verursachen kann hör ich zum 1. Mal, aber ich muß zugeben, dass das keine besonders schöne Lösung ist. Zumindest reicht einmal abrunden pro Satz Beläge meiner Erfahrung nach.

 

Was mir noch eingefallen ist und bisher glaube ich noch nicht erwähnt wurde sind die Beläge. zB waren Swiss Stop Beläge — das sind gemischte Metall/Kunstharzbeläge — bei mir sehr „ruckelanfällig“, ganz im Gegensatz zu reinen Kunstharzbelägen. Die reinen Metallbeläge haben bei mir auch nicht geruckelt dafür ganz gerne gequietscht zwischendurch.

 

Und, um in die Vielzahl der Tipps vielleicht ein bißchen Ordnung zu bringen, ich würde empfehlen zuerst die handfesten Ursachen auszuschließen:

  • lockere Schnellspanner, Bremssscheibe oder gar Bremse

  • Spiel in den Lagern (in diesem Fall also Nabe und Steuersatz)

  • normalerweise würde ich an dieser Stelle auch noch empfehlen zu überprüfen ob die Scheibenbremsaufnahmen gerade sind, um sie gegebenenfalls planfräsen zu lassen, aber ich glaube bei den Avidbremsen mit diesen halbkugeligen Scheiben zur Einstellung, würde das bei korrekter Montage sowieso nichts ausmachen.

  • schließlich würde ich dann noch schauen ob nicht tatsächlich ein Grat auf der Bremsscheibe ist und vielleicht die Bremsscheibe mit Spülwasser, Isopropanol oder Spiritus putzen

Erst dann würde ich die anderen Möglichkeiten ausloten:

  • eine Zeit lang fahren und schauen ob es von allein aufhört

  • andere Beläge und vielleicht sogar Scheiben testen

  • Belagskanten abrunden

  • Swiss Stop Wunderspray ausprobieren oder noch schlimmere/esoterischere Tipps befolgen

 

Das wäre dann so ziemlich alles was mit einfällt. Ruckeln fühlt und hört sich zwar anders an als Quietschen ist aber im Endeffekt das gleiche, du könntest also auch die Empfehlungen gegen Quietschen von Magura durchgehen.

 

In den FAQ von Magura hab ich noch etwas zum Einbremsen gefunden was mir völlig neu ist und erklärt wieso yellow mit dem Heißbremsen wohl doch recht hat:

 

[…]Hierzu sollten sie ihr Fahrrad etwa 30 Mal aus 30 Km/h abbremsen.

 

ANSCHLIESSEND empfiehlt es sich, die Beläge noch einmal richtig heiss zu bremsen, wodurch die restlichen aus dem Produktionsprozess der Beläge noch vorhandenen Lösungsmittel aus selbigem austreten.[…]

Ist zwar von Magura, wird bei SRAM aber nicht viel anders sein, der Produktionsprozess mein ich.

Bearbeitet von smutbert
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