TomCool Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 Der Vergleich bezieht sich natürlich auf den urbanen Zur-Arbeit-Fahrer, und nicht auf den sportlichen Kilometerfresser. Dennoch sind einige Aspekte der Studie interessant: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,753206,00.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
outmen Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 bin 10 jahre lang mit einem alten damen waffenrad täglich 6km in die arbeit und wieder heim gefahren, kosten aufgerechnet auf die 10 jahre, ein ausgeblasenes ei:cool: jetzt fahre ich gezwungenerweise mit dem auto und es kostet logischerweise ein vielfaches;) solche studien sind für mich nix anderes als der krampfhafte versuch einen einfachen sachverhalt unnötig zu komlizieren weil irgendjemand zwanghaft beschäftigt werden muß:f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 vor allem, zeigt die studie ja letztenendes, das radfahren, wenn man es gesamtwirtschaftlich sieht, noch viel viel günstiger ist... das kommt aus dem artikel imho nicht wirklich raus... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) ganz so sinnlos ist es nicht vor allem kosten der allgemeinheit find ich prinzipiell interessant man trifft ja immer wieder autofahrer die sich als melkkuh sehen und aus frust halt auf radfahrer losgehen, in welcher form auch immer. (leider checken die sowieso ned worums geht, also eh wurscht) Wenn ich mir anseh wieviel ich jedes jahr von der WKK konsumiere und wieviel ich einzahl wird mir schlecht, aber das ist nunmal ein sozial system und funkioniert nunmal so. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen die fetten, rauchenden autofahrer aus dem system auszuschließen, umgekehrt hört man ja immer wieder die forderung nach abgaben für radfahrer, nummerntaferl, usw. immerhin wagen wir es ja auf den teuer von autofahrern bezahlten straßen zu fahren. Bearbeitet 29. März 2011 von grey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 Gewusst hamma´s eh alle, geglaubt hats keiner und jetzt ists sogar mit Zahlen hinterlegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
queicheng Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 zeigt mit verlaub nichts anderes als einen weiteren beweis des umstandes, dass man keiner statistik (berechnung, studie, kostenrechnung, feasibility, ...setz ein, was du willst!) glauben kann und darf, die man nicht selber "berechnet" hat, also genau weiß, welche parameter und werte zu grunde gelegt wurden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 diepresse.com hat darüber schon am 10.02. berichtet wenn ich mich nicht irre. http://diepresse.com/home/panorama/wien/633072/Studie_Radler-zahlen-fuer-PkwVerkehr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 und was hilft das einem Pendler, der pro Tag 2 Mal 35-40 Km fährt? Billiger als Zug und 1,5 Stunden Zeitersparnis/Tag, Fahrrad? Für die Strecke? Täglich? Jaja, klar! :f: ... weltfremd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LXB Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 Hi yellow, wenn du die 2 x 35km mitn Rad fährst, hast du keinen Zeitverlust sondern einen Gewinn an Trainingsmöglichkeit! Zumindet hab ich mir das immer eingeredet, als ich noch nach Bad Vöslau pendeln musste ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) komm yellow, pack nicht dauernd deine "arme pendler keule" aus - belanglos - jeder kann selbst entscheiden wo er wohnt und arbeitet. - für die die sich einreden sie können unmöglich umziehen oder diejenigen die wirklich pendeln müssen gibts massive zuschüsse namens "pendlerpauschale" die definitiv nicht notwendig wären. (edit, die zuschüsse gibts auch für die flaschen dies nicht verdient hätten oder sich durch einen "falsch meldung" geld einstreifen) jeder ist selbst dafür verantwortlich - was er verdient. - wo und wie er in die arbeit kommt mich interessierts einen dreck wie du in die arbeit kommst oder dein mineralwasser kaufen fährst, solangst mich ned dabei übern haufen fährst. weltfremd.. Bearbeitet 29. März 2011 von grey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fl0 Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 das ist so wie wenn ich in einem der unzähligen anti-auto threads die es hier gibt sagen würde; tuts ned jammern; es zwingt euch ja niemand zum radfahren. es gibt ja schließlich genug alternativen. Vlt. denkst mal drüber nach ob deine Sichtweise nicht doch ein bisserl engstirnig ist. Mit dem Argument "jeder ist seines Glückes Schmied" kann ich im Prinzip jede Diskussion absolut unsachgerecht abwürgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 das ist so wie wenn ich in einem der unzähligen anti-auto threads die es hier gibt sagen würde; tuts ned jammern; es zwingt euch ja niemand zum radfahren. es gibt ja schließlich genug alternativen. Vlt. denkst mal drüber nach ob deine Sichtweise nicht doch ein bisserl engstirnig ist. Mit dem Argument "jeder ist seines Glückes Schmied" kann ich im Prinzip jede Diskussion absolut unsachgerecht abwürgen. , Bewohner der Großstadt reden sich ein bischen leichter, denen wird Öffi-technisch ja Zucker in den Arsch geblasen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zepequeno Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Es gibt hier Anti-Auto-Threads? Wo? Was ist schon gratis im Leben? Und was kostet eigentlich zu Fuss gehen nach dem selben Prinzip berechnet? (Kostenfalle Maßschuhe!!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zacki Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 , Bewohner der Großstadt reden sich ein bischen leichter, denen wird Öffi-technisch ja Zucker in den Arsch geblasen. wird ja auch keiner gezwungen, in die Pampa zu ziehen, jeder will am Land wohnen und sudert dann, dass ihm ned die U-Bahn bis vor die Türmatte bauen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 pack nicht dauernd deine "dauernd" außerdem wurde ich wohl falsch verstanden, die Kosten sind vernachlässigbar bzw. anders gelagert. Ich WILL hier im grünen leben, und so lange ich für eine Strecke nur 30 min brauche, anstatt 1,5 h mit den noch dazu teureren Öffis, ... Das Rad in der Stadt als Kurzstreckenverkehrsmittel --> ja ... und das, denke ich, meinen die Leute auch in ihrer Studie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stonydesert Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Ich WILL hier im grünen leben, kein problem - nur alle können das leider nicht weil es sich verkehrstechnisch nur sehr schwer ausgeht. jetzt kann man sich fragen wie das steuert und ich denke das es eher nur über den preis geht. verbote sind wohl noch schwerer durchsetzbar. wichtig wäre halt das es ein konzept gibt mit dem solche "probleme" in den griff bekommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) "dauernd" außerdem wurde ich wohl falsch verstanden, die Kosten sind vernachlässigbar bzw. anders gelagert. Ich WILL hier im grünen leben, und so lange ich für eine Strecke nur 30 min brauche, anstatt 1,5 h mit den noch dazu teureren Öffis, ... Das Rad in der Stadt als Kurzstreckenverkehrsmittel --> ja ... und das, denke ich, meinen die Leute auch in ihrer Studie. Du hast, zumindest deiner 1. aw nach, nichtmal den link angeklickt und einfach irgendwas über arme pendler geschrieben. Dauernd, in jedem x-beliebigen thread wo es um diskussionen bzgl verkehr geht. Du bist der erste der mit sinnlosen bemerkungen ala "weltfremd" angefangen hat also darfst dich jetzt nicht wundern und dich fragen warum ich soooo gemein zu dir bin niemand zwingt irgendjemanden mit einem bestimmten verkehrsmittel zu fahren, mir geht nur die jammerei am .... der punkt, worums mir geht, autofahren ist TEUER, auch auf kosten der allgemeinheit, dennoch verdrehen das die meisten und erbösen an dem gedanken dass sie ihre teuer bezahlte strasse auch noch mit anderen menschen teilen müssen. (ähnlich agieren fpö politiker in diskussionen ) Wenn ich ins grüne ziehe und dann 30min mit auto in die arbeit brauch oder 1,5h mit den öffis ist das meine verdammte entscheidung, pendlerpauschale würde ich aber z.b. nicht verlangen weil sie eben nicht notwendig ist. (macht mmn. nur in unteren gehaltsschichten sinn) Das alles bedeutet nicht dass ich will dass alle in die ballungszentren ziehen, das bedeutet die mittel und oberschicht sollte soviel eier besitzen und sich über ihre privilegien im klaren sein. Günstiger grund am land, garten, haus, 3 autos weil es dort ja keine infrastruktur gibt und man sonst nichts tun kann - wenn sich diese leute dann noch über benzinpreis, unverschämte steuern, radfahrer die nicht am teuren radweg fahren wollen oder über die zu geringe pendlerpauschale aufregen dann ist das einfach jenseitig. Vor allem wenn man dann noch solch jammerei lesen muss die jenseitiger des topics nicht sein könnte! Und du weißt genauso wie ich, dass VIELE Leute trotz einer guten öffi alternative, trotz der tatsache dass sie ausser ihren sturschädel nix zu tragen haben, trotzdem mit dem auto fahren. Generell gibt es genug Leute die durch das Soziale Netz fallen, das ist wohl eher tragisch als die armen pendler geschichten. Bearbeitet 30. März 2011 von grey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
propain Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 prinzipiell finde ich diese studie sehr interessant, wobei ich die unfallkosten durch die teilweise irre radwegführung in wien evtl sogar höher ansetzen würde, aber das warscheinlich nur durch meine subjektiven nahtoderfahrungen=)) stichwort: radweg hinter schrägparkern, radspur kreuz fließverkehr (Jörgerstraße, landesgerichtsstraße) etc. aber das wie gesagt nur als unqualifizierten einwurf ich glaube einfach, dass die anforderungsprofile der menschen oftmals zu unterschiedlich sind. inkl service, versicherung, tanken etc kam uns die 125er honda letztes jahr billiger als die zweite jahreskarte der öffis => aber das ist wieder subjektiv von daher....wirds immer jemanden geben der für die kfz eine lanze bricht, weil derjenige es einfach so wahrnimmt oder benötigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LXB Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 äh... hattet ihr in der Vergangenheit irgendeine Auseinandersetzung, die sich in diesem thread fortsetzt, greyz und yellow? > niemand zwingt irgendjemanden mit einem bestimmten verkehrsmittel zu fahren,[...] > der punkt, worums mir geht, autofahren ist TEUER, auch auf kosten der allgemeinheit[...] Gezwungen wirst eh net, aber offenbar ist das Autofahren so günstig (Zeit, Geld), dass auch relativ weit entfernte Arbeitsplätze attraktiv werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 30. März 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. März 2011 aber offenbar ist das Autofahren so günstig (Zeit, Geld), dass auch relativ weit entfernte Arbeitsplätze attraktiv werden. Aber fix. Vollkommen unverständlich, wie Treibstoff so billig sein kann. Wenn ich mir die Preissteigerung bei BROT anschau, ist Treibstoff für KFZ in den letzten 20 Jahren sukzessive billiger geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigair Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 komm yellow, pack nicht dauernd deine "arme pendler keule" aus - belanglos - jeder kann selbst entscheiden wo er wohnt und arbeitet. - für die die sich einreden sie können unmöglich umziehen oder diejenigen die wirklich pendeln müssen gibts massive zuschüsse namens "pendlerpauschale" die definitiv nicht notwendig wären. (edit, die zuschüsse gibts auch für die flaschen dies nicht verdient hätten oder sich durch einen "falsch meldung" geld einstreifen) jeder ist selbst dafür verantwortlich - was er verdient. - wo und wie er in die arbeit kommt mich interessierts einen dreck wie du in die arbeit kommst oder dein mineralwasser kaufen fährst, solangst mich ned dabei übern haufen fährst. weltfremd.. glaub ehrlich gesagt nicht, dass jeder dort wohnen und arbeiten kann, wo er will. das ist eine wunschvorstellung, die mMn nur auf wenige gut ausgebildete Arbeitskräfte zutrifft. am land ist das so und so wieder ein anderes thema...wo dann entweder jeden tag gependelt werden muss, oder wochenpendler draus werden. gibts ja hier im bb auch genug. falls du die pendlerpauschale als massiven zuschuss betrachtest, solltest du dir mal die kosten überschlagsmässig zusammenrechnen. massiv ists definitiv nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) massiv = nicht notwendig und trotzdem da in den meisten fällen - ist jetzt nicht unbedingt auf die höhe / kopf wenn man überlegt wie viele sie ungerechtfertigter weise bekommen ist es definitiv massiv. wie ich ungerechtfertigt definiere hab ich ja schon erklärt. für mich gibts in dem fall nur schwarz oder weiss (zmd. auf den großteil der pendler bezogen) entweder die kosten des pendelns bring ich im gehalt unter oder ich muss mir entweder anderen arbeits oder wohnort suchen jetzt kommt der graue teil: wenn jemand pendeln muss, an den wohnort gebunden is weil pflegefall zuhause oder warum auch immer - sollte es definitiv eine pendlerpauschale geben, die darf dann aber auch höher sein. (wobei das definitiv kein fall für pendlerpauschale wäre, aber das ist ein anderes thema) Aber wie gesagt, ich kann es nicht gutheissen wenn sich jemand im grünen einen günstigen Grund kauft (der ist nicht ohne Grund so günstig) sich ein häuserl hinstellt und dann herumsudert weil der sprit für die 3 autos die man braucht so teuer ist und überhaupt es eine frechheit ist wieviel die armen pendler zahlen müssen. Jeder muss selbst entscheiden können ob an einem Ort mit guter infrastruktur und guter umgebung wohnen will - dementsprechend mehr miete zahlen muss oder eben güstig am land wo halt dann die transportkosten massiv reinschneiden. (sollten) Ähnlich schwachsinnig ist es sich einen Grund an der Autobahn zu kaufen um sich dann maßlos dafür einsetzen zu müssen dass um teures steuergeld lärmschutzwände gebaut werden müssen. (betrifft klarerweise neu zugezogene) Bearbeitet 30. März 2011 von grey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 entweder die kosten des pendelns bring ich im gehalt unter oder ich muss mir entweder anderen arbeits oder wohnort suchen Finde ich auch, die Massen an Pendler die in die "VOEST" kommen sollen sich gefälligst eine Hackn im Mühlviertel suchen oder in ein Arbeiterschließfach in der Stadt ziehen und für 35 m2 einen halben Monatslohn bezahlen. Die faulen Stadttussis sollten sich an den Hochofen stellen anstatt in den umliegenden Wahrenhäusern als Verkäuferinnen oder was weis ich ihre Zeit zu vergeuden und beim Anfahren die Straßen zu verstopfen. Die Welt könnte so einfach sein, es müssten nur alle mitspielen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigair Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Finde ich auch, die Massen an Pendler die in die "VOEST" kommen sollen sich gefälligst eine Hackn im Mühlviertel suchen oder in ein Arbeiterschließfach in der Stadt ziehen und für 35 m2 einen halben Monatslohn bezahlen. Die faulen Stadttussis sollten sich an den Hochofen stellen anstatt in den umliegenden Wahrenhäusern als Verkäuferinnen oder was weis ich ihre Zeit zu vergeuden und beim Anfahren die Straßen zu verstopfen. Die Welt könnte so einfach sein, es müssten nur alle mitspielen. so wahr. vorallem wird auch immer drüber gesprochen das die leute aus der stadt ins grüne rausziehen...und das man sich das pendeln dann selbst einbrockt sozusagen. nur diejeningen die am land aufwachsen haben oft keine andere möglichkeit als zu pendeln. im bb wird das allgemein nicht so das problem sein, da ja hier vermutlich eher nicht der gesellschaftliche durchschnitt repräsentiert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) pendeln land - land is ja kein thema, öffis gibts "nicht" und wenn man mit den kosten klarkommt ists ja überhaupt kein diskussionsthema. (dennoch adieu pendlerpauschale, die kosten müssen durchs gehalt getragen werden - weil diese kosten niemand anders angehen) pendeln land - wien ist dagegen für wien ein problem und gehört nur in spezialfällen gefördert wien - wien schon garnicht. geht ja nicht ums verbieten, nur ums nicht unterstützen. edit: logische konsequenz ist natürlich die steuern aufs gehalt zu reduzieren. Bearbeitet 30. März 2011 von grey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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