bikemaster Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 Hallo nach einem radservice wo die kette und der bowdenzug getauscht wurde springt die kette beim gangwechseln und bleibt nicht auf auf dem gang. Er hat mir gesagt ich sollte bei zeiten wenn der zug nachgibt beim schaltwerk gegen den uhrzeigersinn drehen damit der zug stärker wird. Sollte ich das mal machen oder könnte das andere gründe auch haben? danke mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 na entweder ist die schalterei verstellt (dann wäre der tip passend) oder die neue kette harmoniert nicht mit der alten kassette (falls die alte kette zu lange gefahren wurde) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerRitter Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 Ich vermute mal, dass die Kassette verschliessen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 naja, trotzdem zuerst versuchen, ob es nicht an den einstellungen liegt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herb_j Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 ich hoffe der servicemensch hat die alte kette genommen und die neue auf gleiche länge gekürzt. sonst is klar das des ned funktioniert. wenn du die alte kette noch hast vergleich einfach mal obs kürzer ist. ansonsten wurde das schaltwerk nicht richtig eingestellt. also folgende dinge würd ich mal checken: - kettenlänge - ritzeln (eventuell verunreinigungen die blockieren) - werfer (basisstellung OK?) liebgrü Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikemaster Geschrieben 13. April 2011 Autor Teilen Geschrieben 13. April 2011 hmf na i hoff net das die ritzl hin san hmf des service war teuer genug :-( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herb_j Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 hmf na i hoff net das die ritzl hin san hmf des service war teuer genug :-( glaub ich eh ned, der fritzi hat fix die kette nicht gekürzt. check das mal und wennst dabei bist die basisstellung vom werfer. ansonsten roll mitm bike wieder hin und sag erm das er scheisse baut hat. künftig empfehle ich das radlservice selber zu machen, das ist alles nicht so schwer zu lernen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 Mal kurz innehalten, bevor da wer beflegelt wird. Wenn die Ritzeln hinüber sind, dann hupft die Kette meiner Erfahrung nach auch ohne Schalten über, Schaltvorgänge sind aber nicht weniger präzise als sonst. Eventuell bessert sich das Problem aber auch mit ein paar Einrollkilometern - nur das sind nicht die Symptome, die du beschreibst. Das mit der Kette, die gekürzt werden muß, kann sein, ich empfehle aber mal auch eine Feinjustierung der Schaltung! Das könnte eigentlich auch beim Service erfolgt sein, also wenn es keinen großen Aufwand macht, dann soll der Mechaniker dir das kostenlos nachjustieren, weil wozu macht man es sonst. Am besten ist aber herb_j´s Tip, sich das einfach selbst draufzuschaffen, dann weiß man, was und wie es gemacht wurde. Also sozusagen solltest du auch auf der technischen Seite zum Bikemaster werden, wenn ich mir deinen Nick anschaue... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PLR Geschrieben 16. April 2011 Teilen Geschrieben 16. April 2011 ich hoffe der servicemensch hat die alte kette genommen und die neue auf gleiche länge gekürzt. sonst is klar das des ned funktioniert. Warum sollte das nicht funktionieren, selbst wenn die Kette paar Glieder länger ist, dürfte es maximal bei diversen Klein-Klein Gangkombinationen zum Springen der Kette kommen, da hier evtl die Käfiglänge des Schaltwerks nichtmehr ausreicht, um die Kette vollständig zu Spannen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 16. April 2011 Teilen Geschrieben 16. April 2011 neue kette + alte kasette = kette springt in den meisten fällen wenn die kette nicht rechtzeitig getauscht wurde da hilft dann nur noch kasette tauschen is aber nicht so schlimm neue gibts ab €12 trotzdem zuerst versuchen die schaltung justieren (dort drehen wo der radservicemensch...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herb_j Geschrieben 19. April 2011 Teilen Geschrieben 19. April 2011 Warum sollte das nicht funktionieren, selbst wenn die Kette paar Glieder länger ist, dürfte es maximal bei diversen Klein-Klein Gangkombinationen zum Springen der Kette kommen, da hier evtl die Käfiglänge des Schaltwerks nichtmehr ausreicht, um die Kette vollständig zu Spannen. - die käfiglänge bleibt immer gleich, die spannung der Feder auch (relativ) - die kette wird mit der zeit ausgeleihert willst du ernsthaft behaupten die kette ist ok und das schaltwerk sollte getauscht werden? oder versteh ich dich jetzt falsch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PLR Geschrieben 19. April 2011 Teilen Geschrieben 19. April 2011 (bearbeitet) willst du ernsthaft behaupten die kette ist ok und das schaltwerk sollte getauscht werden? oder versteh ich dich jetzt falsch? Also ich glaub,das hast du komplett falsch verstanden, denn von einem Schaltwerkstausch hat niemand geredet Ob die Kette OK ist kann ich von hier aus auch nicht beurteilen, aber was ich sicher sagen kann ist, dass sich eine zu lange Kette (originallänge liegt meist zwischen 114 und 116 Gliedern) in verwendung mit normal langen Schaltwerken, erst in den Gängen bemerkbar machen wird, die man ohnehin nicht fahren sollte. Kurze Erklärung was mit der Käfiglänge die nicht ausreichen könnte gemeint ist, damit ist nämlich nicht gemeint, dass der Schaltwerkskäfig plötzlich kürzer geworden ist, sondern dass dieser nur für eine bestimmte Kettenlänge ausgelgt ist: Beobachte einfach mal dein Schaltwerk, geh vorne aufs kleinste Blatt und schalte hinten vom größten Ritzel beginnend nach unten durch. Der Schaltwerksarm wandert nach hinten (spannt die Kette, da jetzt immer mehr Glieder frei werden), bei korrekter Kettenlänge ist der Arm bei einer Klein-Klein Kombination in etwa waagrecht nach hinten gerichtet und die Kette ist noch ausreichend gespannt. Bei Klein-Klein Kombinationen sind die wenigsten Zähne im eingriff, die "überflüssige" Kettenlänge muss somit vom Schaltwerksarm "weggespannt" werden. Ist die Kette jetzt paar Glieder länger, dürfte der Arm bereits bei vorne klein, hinten knapp über mitte in dieser waagrechten Stellung sein und die Spannkapazität ist somit ausgeschöpft. Man kann zwar auch noch ohne Problem weiter runter schalten, allerdings wird in diesen Gängen dann die Kette locker sitzen und es kann zum Springen kommen. Bearbeitet 19. April 2011 von PLR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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