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Radtraining und Familie unter einem Hut bringen...


robert_antl
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Da ich in den nächsten Monaten stolzer Papa werde, allerdings mein Radl auch net "für immer" in die Ecke stellen will (meine Frau will auch nicht, dass ich mich "verändere") wollt ich mal erfahrene Pappis oder Muttis hier im Forum fragen, wie ihr Kind, Familie, Job und Radlfoan unter einem Hut gebracht habt. Ach ja - Sport ist für mich nur Ausgleich zur Arbeit - ich fahre keine Rennen und brauche auch keine "Vereinsmeierei"...

 

Bin für Eure Tipps schon mal dankbar! :wink:

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Naja,bei mir bedeutet es einfach kuerzere Einheiten. Ich fahr vor der Firma 90min und wenn grad nix besonderes zu erledigen ist, nochmal 90min nach Hause. Einen Tag in der Woche hab ich Bandprobe gegen längere Radrunde getauscht. So geh ich kaum jemandem ab. In der Frueh sowieso nicht, die 2x pro Woche verlängerte Heimfahrt hab ich frueher im selben Zeitrahmen Parkplatz gesucht. Freitag war ich sowieso immer weg.

 

Wobei die ersten Monate mit Kind waren schon etwas aufwändiger, bis sich da alles eingespielt hatte war ich eigentlich möglichst immer daheim. Wenn ich denke, dass wir in der Nacht oft 3x Bananenbrei verfuettern mussten - damals haette ich mich wohl nicht um 6 in der Frueh aufs Rad geschwungen :-)

 

Irgendwann stellt sich bei den Kindern scheinbar ein recht solider Schlafrythmus ein (zumindest meine hatten bald fixe zeiten). Da wuerd sich schon mal eine freie Stunde fuer ne kleine Runde finden. Längere Ausfahrten wirst dir vorerst abschminken koennen. Haengt natuerlich auch stark von der "Arbeitsaufteilung" ab.

 

cu

martin

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Hallo, bei mir ist das schon länger her, ich werd schon bald Großvater. Aber damals als wir 2 kleine Hosenscheisser zu versorgen hatten, und ich jedes Wochenende mit Freunden in den Bergen unterwegs war, da hat mir meine Frau ein Ultimatum gestellt. Entweder Familie oder Bergsport.

So - was sollte ich machen - so bin ich halt um 4 Uhr früh schon weggefahren damit ich vor Mittag wieder zu Hause war , und so fort.

Dann habe ich mit meiner Holden vereinbart, dass ein Tag des Wochenendes mir gehört und ein Tag der Familie. Und das hat dann funktioniert.

Ich konnte dann zwar keine mehrtägigen Unternehmungen mehr machen, aber so hatte ich meinen Sport und die Kinder ihren Papa.

Heute sind die Kinder groß, brauchen vom Papa hin und wieder einen Rat und viel Geld. So ändern sich die Aufwändungen für den Nachwuchs.

Und ich hab wieder Zeit mit meiner lieben Frau Bergwandern und Mountainbiken zu gehen.

Also es ist nicht so dass du deinen Sport an den Nagel hängen musst, nur eine Zeitlang gehts halt nur schaumgebremst damit man Familie und Freizeit unter einen Hut bringt.

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.... und ich jedes Wochenende mit Freunden unterwegs war, da hat mir meine Frau ein Ultimatum gestellt. Entweder Familie oder Sport.

So - was sollte ich machen - so bin ich halt um 4 Uhr früh schon weggefahren damit ich vor Mittag wieder zu Hause war , und so fort.

Dann habe ich mit meiner Holden vereinbart, dass ein Tag des Wochenendes mir gehört und ein Tag der Familie. Und das funktioniert seit Mittlerweile fast 15 Jahren.

Ich konnte dann zwar keine mehrtägigen Unternehmungen mehr machen, aber so hatte ich meinen Sport und die Kinder ihren Papa.

Also es ist nicht so dass du deinen Sport an den Nagel hängen musst, nur eine Zeitlang gehts halt nur schaumgebremst damit man Familie und Freizeit unter einen Hut bringt.

 

genauso.....läufts bei mir auch ab,mit dem reden kommen die leut zsamm.

ciao sali.

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Zuallerst mal - herzlichen Glückwunsch!

 

Zu Deiner Frage:

Die halbe Miete hast Du schon, Du bist Dir des möglichen Konflikts bewusst! Das ist schon mal sehr gut

 

... Da ich jetzt nicht weiss, wie Dein derzeitiges Pensum im Detail ausschaut, bzw. wie die Beziehung derzeit beisammen ist, wie die Erwartungshaltung Deiner Frau ist - hier ein paar Ideen:

 

*) parallelisieren: Mit dem Radl in die Arbeit, zum Einkaufen, da gehst niemanden ab..

*) Randzeiten nutzen Morgens / Abends - Mittagspausen.

*) GANZ WICHTIG: Ausmachen, vereinbaren, einen Konsens finden! - Nicht am samstäglichen, gemeinsamen Frühstück überraschend im Radl-Dress zum Tisch setzen und sich darüber beschweren, dass das Frühstück nicht mit der 2 tages-tour zusammenpasst, die Du heute in einer halben stunde startest ;-)

*) Deine Frau einbinden in Deine Aktionen - sich nicht dafür "schämen", dass man abrauscht. Vielleicht entdeckst Du mit Deinen Touren nette Orte, wo ihr einen hübschen Familienausflug hinmachen könnt!

*) von der Morgentour eine nette Geste mitbringen - frisches Gebäck vom Bäcker fürs Frühstück, oder Kuchen für die Jause, oder frisches Obst vom Markt, oder einfach nur ein paar Blümchen. zeigt, dass Du auch beim Biken an die Deinen denkst.

 

*) ... und so bald als möglich den oder die kleineN RackerIN aufs Radlfahrn einnorden ;-)

 

Aber das allerwichtigste ist, dass Du die Prioritäten korrekt setzt - Familie geht gerade in dieser Zeit einfach vor. Auch wenn eine 2h tour ausgemacht ist, die Nacht davor aber fürchterlich war, Deine Frau kein Auge zugetan hat, der Verzweiflung nahe ist, solltest Du Dir (sofern fit genug) GUT überlegen, ob Du dich aufs Radl schwingst ;-)

 

LG

StB

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Bin seit Juli 2009 Papa und bei mir (bin nur reiner Hobbyfahrer) hat sich schon einiges verändert, aber alles im positiven Sinn.

Die Tage bzw. Stunden werden seitdem einfach besser ausgenutz. Am WE gibt es dank des kleinen "Weckers" einfach kein ewig langes ausschlafen mehr und auch das Fortgehen hab ich etwas zurückgeschraubt.

Dafür steh ich unter der Woche hin und wieder früher auf um vor dem arbeiten gehen eine Runde zu laufen, bzw. hab ich auch das Nightriden und Nachtschitourengehen für mich entdeckt.

Als die Kleine ca. 10 Monate alt war, haben wir einen Rad-Anhänger gekauft und eine Stunde bergfahren damit hat auch einen schönen Trainingseffekt.

 

Mittlerweile können wir sie auch schon etwas länger bei meinen Eltern abgeben die nur einen km entfernt wohnen und somit sind auch wieder die normalen 2-4 Stunden Touren kein Problem. Selbst für den jährlichen 4 Tages Radausflug bleibt Zeit und die Hochzeitsreise letztes Jahr ging halt in ein kinderfreundliches Hotel nach Saalbach direkt neben dem Bikepark :D

 

Mal sehen wie es ab diesem Juli sein wird, da kommt das zweite Kind.

 

Wie gesagt, bin nur Hobbyfahrer. Bei einem Vereinsfahrer / ambitionierten Hobbyfahrer der seine zig tausende km im Jahr abspülen soll/muss/will kann ich mir nicht ganz vorstellen dass er das selbe Programm abspulen kann ohne zu Hause massive Probleme zu bekommen :devil:

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Trotz Nachwuchs letztes Jahr hab ich es sogar geschafft (bis jetzt), mehr Kilometer als letztes Jahr zu fahren.

Voraussetzung ist vor allem eine Frau, die Verständnis für dein Hobby aufbringt.

Alles in allem kann ich daher den Tip's meiner Vorschreiber nur zustimmen.

Besonders hervorzuheben bei mir:

* Mit dem Rad in die Arbeit,

* Kinderanhänger

* Frau fährt mit Auto (zB. zu den Schwiegereltern) ich fahr mit dem Rad hin :-)

* Nightrides

* andere Hobbys einschränken (Computer, Fortgehen, TV,...)

 

und das ganze Positiv betrachten, was es ja auch ist.

 

Keine Verlorene Zeit für Sport, sondern Gewonnene Zeit als Vater :toll:

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ich hab zwar keine familie aber eine freundin. um die zeit mit ihr optimal nützen zu können, spar ich mir den weg zur arbeit im auto (30min/strecke) und setzt mich stattdessen aufs rad und tret die 25km/strecke. so komm ich zum training und der umwelt und mir tuts auch gut! und zeit bleibt auch mehr für die liebe :)
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Also bei mir ist es auch bald soweit ;)

 

Da meine Frau dem Radfahren wohlgesonnen gegenübersteht werd ich wohl ein zweimal pro Woche meinen Sport ausüben dürfen. (Bin eben auch nur Hobbyfahrer).

 

Was mich interessieren würde: Die Kinderanhänger - klar schränken sie ein - nur lesen ich da vom SCHWARZEN RITTER, dass er bergtraining damit macht... :eek:.. Wo fährst Du da bitte? Ich nehm an Haderfeld, Kahlenberg und Co fallen flach - schon rein aufgrund auf Rücksichtnahme des Kindes bei der Abfahrt?

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Was mich interessieren würde: Die Kinderanhänger - klar schränken sie ein - nur lesen ich da vom SCHWARZEN RITTER, dass er bergtraining damit macht... :eek:.. Wo fährst Du da bitte? Ich nehm an Haderfeld, Kahlenberg und Co fallen flach - schon rein aufgrund auf Rücksichtnahme des Kindes bei der Abfahrt?

 

Ich wohne am Land und in meiner Nähe gibt es ein paar sehr wenig befahren Schotter- teils Asphaltstraßen zu entlegen gelegenen Ortschaften, oder auf Almen, Schihütten. Viel steiler als abschnittsweise max. 10-12% geht es da nicht hoch und mit vorne dem kleinsten KB kurbel ich da halt gemütlich hoch, zwischen drin halt immer ein kurzer intensiverer Intervall.

Die Abfahrt ist natürlich ein Kriterium, bei Asphalt fahr ich max. 30km/h, noch vorausschauender, stets bremsbereit und am Hänger mit voller Beleuchtung.

Auf gutem Schotter fahr ich viel langsamer (oft nur 10km/h) runter da es den Hänger trotz 2,25 Big Apple Reifen mit 0,6bar doch ziemlich durchschüttelt.

 

In der Stadt oder auf viel befahrenen Straßen / Radwegen wird das ganze weniger empfehlenswert sein.

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Ich wohne am Land und in meiner Nähe gibt es ein paar sehr wenig befahren Schotter- teils Asphaltstraßen zu entlegen gelegenen Ortschaften, oder auf Almen, Schihütten. Viel steiler als abschnittsweise max. 10-12% geht es da nicht hoch und mit vorne dem kleinsten KB kurbel ich da halt gemütlich hoch, zwischen drin halt immer ein kurzer intensiverer Intervall.

Die Abfahrt ist natürlich ein Kriterium, bei Asphalt fahr ich max. 30km/h, noch vorausschauender, stets bremsbereit und am Hänger mit voller Beleuchtung.

Auf gutem Schotter fahr ich viel langsamer (oft nur 10km/h) runter da es den Hänger trotz 2,25 Big Apple Reifen mit 0,6bar doch ziemlich durchschüttelt.

 

In der Stadt oder auf viel befahrenen Straßen / Radwegen wird das ganze weniger empfehlenswert sein.

 

so ein ding brauch ich auch wenn ich mal vater werde, das wird noch vorm kinderwagen gekauft :s:

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Also, wir haben zur Zeit 7 Kinder (:):):):):):):)) und haben uns vor 4 Jahren ein renovierungsbedürftiges Haus gekauft, an dem jede freie Minute gearbeitet wird.

Kann mich also, glaub ich, gut in die Problemlage hineinversetzen...

 

Lösung: Ich pendle ca. 2x die Woche mit Citybike (eine Strecke 14km)

und einmal mit MTB zur Arbeit, wobei ich beim Heimfahren eine schöne MTB-Route wähle, die 2-4 Stunden dauern kann.

 

Ist bekleidungs-technisch eine gewisse logistische Herausforderung, lohnt sich aber.

 

Ich fahre zwar auch keine Rennen (geht mir aber auch nicht ab),

dafür ist aber eine schöne Mehrtages-Tour pro Jahr drinnen...

 

 

LG Bernhard

 

P.S.: Ich würde auf keines meiner Kinder verzichten, nur um mehr Radfahren zu können

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* Mit dem Rad in die Arbeit

 

Finde auch, dass das _die_ Lösung ist. Klappt bei mir bestens. Ich spare:

 

*) Geld

*) CO_2

*) Zeit

*) Platz im öffentlichen Raum

 

Neben der Arbeit von daheim aus irgendwie Radl zu fahren, schaff ich schon seit Monaten gar nicht. So komm ich aber doch zu 150-200 km pro Woche (gehe in einem Fitnesscenter vor der Arbeit immer duschen).

 

Und so wie das andere hier auch schon gesagt haben, sehe ich es auch: Den Zeitaufwand für Kinder mit Zeit für Sport gegenzubewerten, funktioniert einfach nicht. Sobald man Kinder hat, wird der persönliche Begriff von "Zeit" sowieso neu definiert. :)

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Ich bin jetzt vermehrt wieder auf Laufen umgestiegen. 2 Stunden Laufen sind schon ein ordentliches Training, 2 Stunden Radfahren ist mehr ein aufwärmen :-)Die Zeit fürs Training zu finden ist für mich gar nicht so das Problem. Zach find ich eher, dass die Zeit für die Regeneration fehlt. Früher hab ich mich nach einem anstrengenden Training mal auf die Couch ghaut. Das spielts jetzt nimmer.
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Ich bin jetzt vermehrt wieder auf Laufen umgestiegen...

dito... - ich bin seit 2,5 jahren papa und natürlich habe ich insgesamt zurückgeschraubt. früher habe ich bis

zu 15 stunden in der woche trainiert, jetzt sind es 6-8... - dank einer verständnisvollen frau und auch der

unterstützung der schwiegereltern.

 

meine bh weiß eben, dass ich unrund werde, wenn ich nix machen kann, daher sind die abendlichen kurzen

laufrunden und das radfahren am wochenende in der regel kein problem. "willst nicht radfahren...?" höre ich

wesentlich öfter als "gehst schon wieder radfahren...?" (das eigentlich noch nie).

 

und so gehen sich immer noch 4-5 trainingseinheiten pro woche aus... - nur eben etwas kürzer als früher...

 

CU,

HAL9000

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Da ich in den nächsten Monaten stolzer Papa werde, allerdings mein Radl auch net "für immer" in die Ecke stellen will (meine Frau will auch nicht, dass ich mich "verändere") wollt ich mal erfahrene Pappis oder Muttis hier im Forum fragen, wie ihr Kind, Familie, Job und Radlfoan unter einem Hut gebracht habt. Ach ja - Sport ist für mich nur Ausgleich zur Arbeit - ich fahre keine Rennen und brauche auch keine "Vereinsmeierei"...

 

Bin für Eure Tipps schon mal dankbar! :wink:

 

bevor junior kam, saß ich 10 bis 15 stunden die woche im sattel. seit zwei jahren geht die fahrzeit runter, die kilos rauf. ;)

ist halt so, mein gott. andererseits: ich schau dem kleinen lieber selbst nur spazpierend beim rumflitzen mit dem laufrad zu, als dass ich selbst am rad sitze. spätestens wenn er schneller ist als ich, wird papa wieder mehr fahren.

 

man kann aber schon zeitlich ein bisserl besser organisieren. anstatt öffentlich in die arbeit (oder zurück) zu fahren, nutze ich dafür immer öfter das rennrad, häng für die anfahrt einen "umweg" an, damit es eine halbwegs ernst zu nehmende runde wird (40 bis 100 km). hab zum glück eine dusche dort. so nutzt man zeit, die man in der bahn versitzt, für spaß und gute laune. :)

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Hallo

 

also meine tochter ist fast 7J und der sohnemann ist in einer Woche 3J. die meisten Killometer fahre ich in die Arbeit (eventl mit kleinen Umwegen nach Hause). als hobby fahrer - ohne Rennen- reichend die wöchentlich 100-200km (stadradl) völlig aus. zu MTB Runden komme ich selten, aber meine Große hat jetzt auch ein bisschen gafallen am radfahren gefunden, der 'Kleine"liebt derzeit das bobby car :D .

Obwohl die Hobbyzeit mit Arbeitsweg kombiniert wird geht mir das MTB sehr ab...-trotzdem muß eines klar sein die Kinder sind nicht nur die Kinder der Frau -es sind auch Deiner Kinder !! versuche das Deine Frau auch Zeit für sich hat und Du ihr das Kind abnimmst, das ist zwar ein bischen ungewonnt am Anfang( Windeln, anziehen,..schneuzen, klogehen....), aber es ist wichtig !

Die Zeiteinteilung beschränkt sich auf in die Firma Radfahren und mit der Famlie was unternehmen - Ich habe meinen Egoismus zurückgeschraubt, denn meinen Kindern ist es wurscht ob der Papa ein toller biker ist oder nicht -Ich muß da sein und für sie da sein sonst nix..

Lange TV, Spielen schauen und super toll regenerieren ist mit einer sehr straffen Zeiteinteilung machbar, komfortable ist das nicht immer

 

Fakt ist seit ich in die Arbeit fahre werde ich immer besser und ich bin oft bei meinen Kindern - Das Wochenende gehört meinen Kindern - selten verschwindet der Papa für 2h in der Pappelteichrunde....;)(1x im Monat :( )

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ich pflichte meinen Vorschreibern bei

 

das paßt alles habe es auch so gemacht - die Kinder sind flügge - und furt - kommen wenn sie etwas brauchen **G**

 

aber jetzt die Überraschung

 

so jetzt fangen die Eltern an - jenseits der 70 Unterstützung und Zeit zu brauchen

das geht immer so weiter ....

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Ich bin jetzt vermehrt wieder auf Laufen umgestiegen. 2 Stunden Laufen sind schon ein ordentliches Training, 2 Stunden Radfahren ist mehr ein aufwärmen :-)Die Zeit fürs Training zu finden ist für mich gar nicht so das Problem. Zach find ich eher, dass die Zeit für die Regeneration fehlt. Früher hab ich mich nach einem anstrengenden Training mal auf die Couch ghaut. Das spielts jetzt nimmer.

 

genauso habe ich es auch gehalten.

Außerdem auch die Variante, daß mich meine Frau irgendwo am nach Hause- oder auf dem Wege irgendwohin aussetzt und ich zum gemeinsamen Ziel laufe oder radle, oder ich lauf/radle vorraus und sie glaubt mich auf (wenn i brav wor).

PS.. Regeneration gibts höchstens im Urlaub, - und da auch schwer

PPS.: ..hab 4 Kids und eine sehr tolerante Frau

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das ist meiner meinung nach das wichtigste, sonst ists nur stress alles unter einen hut zu bekommen

 

... die 4 Kids wohl eher nicht :D

 

Spaß bei Seite, ich pflichte meinen Vorschreibern bei. Wichtig ist, dass man das Thema bespricht und Vereinbarungen trifft. Bei mir ist es so, dass der Sonntagvormittag für mich alleine ist (meine verständnisvolle Frau hat eh festgestellt, mit wenig Sport werde ich unrund, und schickt mich weg), unter der Woche gehe ich in der Früh laufen oder setze mich auf den Ergometer, und ich habe auch das Nightriden entdeckt.

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