Zum Inhalt springen

Juli 2011 - Madrid nach Wien


 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich habe vor Anfang Juli von Madrid nach Wien zu radln und habe diesbezüglich noch die ein oder andere Frage.

 

Ganz unerfahren mit Radtouren bin ich nicht, im Sommer 2009 hab ich Island auf dem Rad umrundet (jeder der die Gelegenheit dazu hat, sollts bitte tun - unglaubliche Erfahrung, unglaublich schönes Land!)

 

Nun, damals hatte ich ein Focus Maleta, welches ich mir von jemanden ausgeborgt hatte und vor der Reise lediglich ca. 100km auf dem Rad gewesen bin. Glücklicherweise gabs dann auch bei 130km/Tag Touren keine Probleme mit dem Rad, es hat sich sehr gut bewährt.

 

Seit November 2010 hab ich jetzt ein Fahrradmanufaktur 8cht Rad mit Alfine 8-Gang Schaltung. Allzu viel bin ich es noch nicht gefahren, lediglich im Winter mit Racing Ralph Reifen für den Grip, ich schätze an die 200-300km insgesamt. Für den täglichen Straßenverkehr gibt es mMn keine Einwände.

 

Mit diesem Rad will ich jetzt aber eine Radtour von Madrid nach Wien machen.

Dazu habe ich folgende Bedenken/Fragen:

 

1. Bereifung:

Höchste Priorität hat für mich ein möglichst geringer Rollwiderstand, danach kommt die Pannensicherheit.

Geringer Rollwiderstand ist mir bei ca. 2000km Strecke wirklich wichtig. Ich habe einen Satz Schwalbe Kojacks für das Rad. Sind die in irgendeinerweise tauglich, wie ist der Rollwiderstand und die Pannensicherheit?

Meine Finanzen halten sich in Grenzen und bei einem neuen Satz Reifen bin ich inkl. Montage schnell mal bei 100EUR. Ich würde also am liebsten die Kojacks verwenden, wenn diese aber bei Rollwiderstand und Pannensicherheit zu schlecht abschneiden, bleibt wohl nur ein anderer Satz Reifen übrig (Empfehlung?!).

 

2. Nabenschaltung

Sollte ich tatsächlich mal einen Platten im Hinterrad haben. Was muss beim Ausbau des Hinterrads (Nabenschaltung) beachtet werden bzw. finde ich eine diesbezügliche Anleitung irgendwo?

Sollte der Ausbau eines Hinterrads mit Nabenschaltung sehr umständlich sein, würde ich wohl hinsichtlich der Bereifung hier die Pannensicherheit zur wichtigsten Eigenschaft erklären.

 

3. 8 Gänge - Nabenschaltung

Wie geeignet ist die 8 Gang Nabenschaltung fürs Touren?

 

Hat jemand Erfahrung, wie hügelig die Strecke von Madrid nach Wien ist? Unter anderem sind ja auch die Pyrenäen. Da finde ich mit acht Gängen sicher nicht das auslangen? Deswegen habe ich überlegt vorne ein weiteres Kettenblatt anzubringen und zusätzlich einen Kettenspanner. Bei längeren Strecken mit viel Steigung würde ich händisch die Kette aufs kleinere Kettenblatt legen.

Gibt es hierzu irgendwelche Tipps? Ist das überhaupt machbar mit der verbauten Kurbel?

 

4. Straßenzustand

Wie ist der Straßenzustand in dem Teil von Spanien und der restlichen Strecke? Ist viel mit Schotterpisten zu rechnen? Ist das alles mit Slicks machbar?

 

Ich wiege 60kg, hinzu werden wohl ca. 20kg an Ausrüstung kommen, die auf den Gepräckträger hinten verteilt werden.

 

 

So, fürs Erste wärs das.

 

 

Längerfristig bin ich auf der Suche nach einem T-Randonneur fürs Touren. Ich denke, das erfüllt so ziemlich all meine Wünsche und Anforderungen und wäre auch für ansprushvollere Touren geeignet.

Sollte jemand ein passendes (bin 1,72cm) verkaufen oder wissen, wo ich ein günstiges kaufen kann, bitte melden!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich kenn mich zwar mit nabenschaltungen gar nciht aus, aber ein großes mirakel kanns nicht sein, das hinterrad rauszunehmen. probiers einfach aus.

 

der satz "... reifen inkl. montage ..." zaubert ein vergnügtes lächeln in mein gesicht. wenn du so eine tour vor hast, solltest du schon die wichtigesten reparaturen machen können. wie hat das in island funktioniert?

 

an der katalanischen küste kommst du "relativ" flach nach frankreich. da solltest du mit der nabenschaltung das auslangen finden. wenn du über andorra willst, eher nicht. womit warst du in island unterwegs? dort ist es ja auch nicht flach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Hermes,

 

danke für die rasche Antwort.

 

So einfach soll es garnicht sein Hinterrad mit Nabenschaltung auszubauen, wobei ich hier nur ganz kurz einen Text überflogen habe.

 

Das Rad mit der Nabenschaltung hab ich noch nicht so lange und bisher war der Ausbau des Hinterrads nicht nötig. Für die Radtour wärs aber wohl nützlich zu wissen, ob hier etwas zu beachten ist ;)

 

 

In Island war ich mit einer herkömmlichen Schaltung (Focus Maleta Fahrrad) unterwegs.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus,

k.A., ob der Aus- und Einbau mühsam ist, aber wenn ja:

einen Schlauch kannst auch picken, ohne das Rad auszubauen.

 

Nachdem du allerdings von Montagekosten schreibst, würd ich vor der Reise ein bissl üben, damits dann bei strömenden Regen im Straßengraben halbwegs flott geht.

Viel Erfolg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hab mir grad dein rad angeschaut. auf der hp von fahrradmanufaktur steht nicht umsonst, dass sie es für die stadt konzipiert haben. es gibt für solche langen strecken zweifellos geeigneteres material, auch recht günstig. ich behaupte mal, dass 1000 euro reichen, um sich ein gutes tourentaugliches rad zu besorgen, vielleicht gehts auch ein bisserl billiger. vor allem bist du mit 8 gängen wirklich sehr beschränkt, zudem ist das teil recht schwer, dann noch gepäck dazu ....

 

hinterrad ausbauen kann keine hexerei sein. du musst nur das schaltseil irgendwie von der nabe trennen. aber da gibts sicher eine schraub- oder steckverbindung. der "siegfried" wird das wissen, schätz ich. beim einbauen musst duhalt auf die ketten- und die schaltseilspannung achten. und bitte probiers zu haues ein paaar mal aus, bevor du auf große reise gehst. platten hat man immer mitten in der pampa.

was anderes: madrid im juli? du weißt schon, dass es dort ein bisserl warm ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Material: wenn du mit einer 8er Nabe in Österreich (Alpenraum) zurecht kommst, dann kommst du auch nach Madrid. Generell sollte man aber schauen, dass man halbwegs verbreitetes Material hat wegen Ersatzteilen. Ich bin viel mit einer Rohloff Nabe gefahren und hier ist ein Wechsel fast genauso einfach wie bei einer anderen Schaltung. Und verwende das Material, mit dem du sonst auch immer (problemlos) unterwegs bist.

 

Ich hatte eine ähnliche Tour vor, die ich jedoch aus gesundheitlichen Gründen abbrechen bzw. mittlerweile ganz verwerfen musste. Entweder du fährst die kürzeste Variante (eher 2500-3000km und sicher nicht 2000km...) aber da hast du halt viel Verkehr, oder die kleinen (weißen) Straßen mit wenig Verkehr. Und, Frankreich und Spanien sind ziemlich hügelig; auf 100km muss man mit 1000-2000hm rechnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@LXB:

Danke, Üben habe ich natürlich vor.

 

@Hermes:

Das Fahrradmanufaktur habe ich über ebay recht günstig ersteigert, dass die 8 Gänge letztlich doch zu wenig fürs Touren sind, ist mir erst später bewusst geworden. 1000EUR sind über meinem Budget, ein gebrauchtes T-Randonneur der Fahrradmanufaktur wäre perfekt und im preislichen Rahmen.

 

Stahl Touringbikes sind vom Gewicht her im selben Bereich.

 

Mittlerweile hab ich einen Sheldon Link zur Nabenschaltung und zum Ausbau gefunden, den werd ich mir in den nächsten Tagen mal genauer anschauen.

 

Dass es in Spanien im Juli heiß ist, ist klar. Deswegen wird auch so schnell wie möglich gen Norden geradelt :D

 

@Bike_R:

Die 2000km sind meine Einschätzung, was ich in zwei, drei Wochen werde radln können. Die restliche Strecke werd ich mitm Zug fahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit 20 kg Gepäck brauchst du mit deiner Schaltung einfach harte Wadln. Dann geht das schon irgendwie. Berge musst du halt hinauf würgen.

Ob du das kannst wirst du selber wissen.

Ansonsten ist es scheissegal was du für ein Fahrrad nimmst.

Das hintere Laufrad würd ich an deiner Stelle jetzt sofort mal kurz ein und aus bauen.

Gegen die Hitze hilft trinken und Sonnencreme.

Viel Spass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe vor Anfang Juli von Madrid nach Wien zu radln und habe diesbezüglich noch die ein oder andere Frage.

 

Seit November 2010 hab ich jetzt ein Fahrradmanufaktur 8cht Rad mit Alfine 8-Gang Schaltung.

Was für ein Modell?

 

Ich werde bald das T-400 Nexus 8fach haben. Aber das ist für mich, wirklich nur für die Stadt gedacht.

Falls dir aber die 8 Gänge zu wenig sein sollten, vielleicht kann man vorne noch einen Umwerfer/2. Kettenblatt montieren?

 

Pack mall alles drauf und drann und dann fährst du das Wiener Hügelumland ab, um zu testen, wie weit bzw. gut du mit 8 Gängen vorankommst.

Aber als "alter" Fixie Fahrer werden dir acht Gänge schon reichen :zwinker:.

 

Ich kann dir nur von der Rohloffnabenschaltung und Hinterradausbau berichten. Da hast du genau eine Rändelschraube zum herausdrehen der Schaltbox. Dannach Schnellspanner lösen, rausziehen und fertig.

 

Wär aber interessant wenn du mal ein Bild von deiner Nabe posten könntest. Schließlich will ich das ja auch wissen, wie das mit der Shimano Nabe zum Ausbauen geht :).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum genau?

1) Zuwenig Schaltmöglichkeiten, die dazu große Sprünge verursachen

2) Innengangschaltungen sind schwer zu zerlegen und zu warten (Schaltseilwechsel ist ein nettes Thema oder auch Schlauchwechsel)

3) Werkzeug mitführen (2 x 15er Ringschlüssel notwendig! + sonstiges wenn man alleine unterwegs ist)

 

+ Gepäck + keine Kondition + schweres Rad + schlechte Übersetzung = Schnapsidee!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das seh ich net so eng.

 

metriod fährt ja offenbar eh Singlespeed und kann wahrscheinlich einen breiten Trittfrequenzbereich treten.

Erfahrung auf Mehrtagestouren hat er auch und dass die Alfine auf 2000km zerbröselt kann zwar theoretisch sein, würd ich aber nicht erwarten. In Schottland hattens die Alfine sogar in den Leihbikes in den Trail Centers (hab ich eh in einem anderen thread schon 1x berichtet).

Eilig hat ers ja nicht, ich täts ihm und dem Radl schon zutrauen.

 

20 kg Gepäck sind allerdings schon eine ganz schöne Ladung, da würd ich auf jeden Fall ein bissl was einsparen. Regenjacke, Zahnbürste und Kreditkarte müsste reichen, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Wolfgang:

 

T-400, sehr schick!

Vorne ein weiteres Kettenblatt hab ich mir auch schon überlegt, 16 Gänge wären dann wohl mehr als ausreichend.

 

SheldonBrown hat da einige nützliche Info:

http://sheldonbrown.com/nexus-mech.html

 

@NoWin:

Wie schon geschrieben, besteht ja auch die Möglichkeit vorne ein weiteres Kettenblatt anzubringen, damit stehen 16 Gänge zur Verfügung. Das sollte ausreichen.

Gepäck auf einer Radtour mitzuführen ist nicht allzu verwundlerlich. Was lässt dich schließen, dass ich über eine schlechte Kondition verfüge? Dass das Rad im Vergleich zu anderen Tourenrädern nicht schwer ist, habe ich auch schon geschrieben.

 

@LXB:

Genau, Madrid bis Wien wird sich in den 2-3 Wochen nicht ausgehen, aber so viel km wie möglich möcht ich schon mit dem Rad zurücklegen und nicht mit dem Zug oder Bus.

 

20kg waren nur eine Schätzung, müsste aber so ca. hinkommen mit Zelt, Schlafsack, Verpflegung, Kamera, Radtaschen, Kleidung, Werkzeug, etc.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

an der katalanischen küste kommst du "relativ" flach nach frankreich. da solltest du mit der nabenschaltung das auslangen finden. wenn du über andorra willst, eher nicht. womit warst du in island unterwegs? dort ist es ja auch nicht flach.

 

Die landschaftlich attraktive Küstenstraße in Katalonien ist alles andere als flach - ich bin sie selbst im März in umgekehrter Richtung gefahren. Flach wird es erst ab Perpignan (aber auch nur bis Marseille) - und dann muss man irgendwann noch über die Alpen...

 

Ich würde mir ein (natürlich passendes) gebrauchtes Alu-RR mit 3-fach Kurbel kaufen, Tubus fly mit Schnellspannadapter drauf und dann die Fahrt geniessen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rennrad mit Gepäckträger ist mir auch kurz in den Sinn gekommen, hab die Idee dann doch verschmießen, weil 15-20kg Beladung an Rennrad? Ohne passende Montagemöglichkeit für einen anständigen Gepäckträger?

Wobei der Tubis fly mit 18kg eigentlich genug Ladekapazität hätte...

 

Wieso sollts ein Alurahmen sein? Ich hätt einen altes Stahlrennrad. Bei 20kg zusätzlicher Beladung wär ich die Bremsleistung aber zu schwach, denke ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die landschaftlich attraktive Küstenstraße in Katalonien ist alles andere als flach - ich bin sie selbst im März in umgekehrter Richtung gefahren. Flach wird es erst ab Perpignan (aber auch nur bis Marseille) - und dann muss man irgendwann noch über die Alpen...

...

das ist schon klar. nur fallen mir keine pyrenäenüberuerungen mit noch weniger anstiegen ein (ich kenn mich dort aber nicht wahnsinnig aus).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso sollts ein Alurahmen sein? Ich hätt einen altes Stahlrennrad. Bei 20kg zusätzlicher Beladung wär ich die Bremsleistung aber zu schwach, denke ich.

 

ein billiger (daher schwerer und stabiler) Alu-Rahmen hat keine Probleme mit dem Gepäcktransport. Genau mit dieser Kombination (Alu-Rahmen, Tubus fly und Schnellspannadapter) ist der Michlk mit mir gemeinsam in Thailand, Laos und Kambodscha problemlos unterwegs gewesen - dort sind die Straßen schlechter... moderne RR-Bremsen haben mit 15 kg Gepäck kein Problem (mehr solltest eh nicht mitnehmen).

 

@hermes : meiner Einschätzung nach ist die direkte Verbindung Figuerias - Perpignan über die Pyrenäen sogar einfacher zu fahren als die (wunderschöne) Küstenstraße - weil da geht es einmal auf ca. 1000 m rauf und dann wieder runter - an der Küste ist es ein ewiges Auf- und Ab (jede Bucht wird ausgefahren und anschlließend gehts 200-300 HM wieder bergauf).

 

Wünsche jedenfalls gute Fahrt !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hermes : meiner Einschätzung nach ist die direkte Verbindung Figuerias - Perpignan über die Pyrenäen sogar einfacher zu fahren als die (wunderschöne) Küstenstraße - weil da geht es einmal auf ca. 1000 m rauf und dann wieder runter - an der Küste ist es ein ewiges Auf- und Ab (jede Bucht wird ausgefahren und anschlließend gehts 200-300 HM wieder bergauf).

 

Wünsche jedenfalls gute Fahrt !

1:0 für dich. die direkte kenn ich nicht (obwohl - auf der autobahn schon, aber das ist lange her). das internet spuckt allerdings 850 hm für die küstenstraße und 300 hm für die direkte variante aus. der längste anstieg hat 160 hm, schönes zickzack.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@NoWin:

Wie schon geschrieben, besteht ja auch die Möglichkeit vorne ein weiteres Kettenblatt anzubringen, damit stehen 16 Gänge zur Verfügung. Das sollte ausreichen.

Gepäck auf einer Radtour mitzuführen ist nicht allzu verwundlerlich. Was lässt dich schließen, dass ich über eine schlechte Kondition verfüge? Dass das Rad im Vergleich zu anderen Tourenrädern nicht schwer ist, habe ich auch schon geschrieben.

 

Im ersten Beitrag steht eine KM Leistung von 200-300km im Winter ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich würd mir wegen der tour nicht sooo große sorgen machen - ich bin gerade mit dem singlespeed wien-kopenhagen (etwa 1500km) in 9,5 tagen über tschechien gefahren, da gehts zuerst ein bissi nach oben, dann sind die straßen schlecht und abschließend hat man netten wind (es war supergenial, ganz ohne ironie!), und hatte eigentlich nie wirkliche probleme mit gemütlichen 150km/tag. da du ja eine schaltung hast, gleichst du das zusätzliche gewicht wieder aus (ich bin mit rucksack mit minimalstgepäck gefahren). ich würd mir halt nur wirklich anschauen, dass du mit deinem fahrrad vertraut bist und auch einen großteil der potentiell anfallenden reparaturen durchführen kannst. reifen/schlauchwechseln ist obligatorisch. schau, dass du genug wasser aufs rad bringst (an meinem heißesten tag hatte ich so an die 10l verbrauch), ich geh davon aus, dass das das größte problem werden wird :)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
...

@hermes : meiner Einschätzung nach ist die direkte Verbindung Figuerias - Perpignan über die Pyrenäen sogar einfacher zu fahren als die (wunderschöne) Küstenstraße - weil da geht es einmal auf ca. 1000 m rauf und dann wieder runter - an der Küste ist es ein ewiges Auf- und Ab (jede Bucht wird ausgefahren und anschlließend gehts 200-300 HM wieder bergauf).

 

Wünsche jedenfalls gute Fahrt !

 

Golo, ist die Küstenstraße stark befahren? Habe gehört, dass dort ziemlich viel Verkehr unterwegs sein soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...