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Downhill Ausrüstung


kevin199
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Bin jetzt vom Motocross-Sport auf Downhill umgestiegen und weiß nicht genau ob die Ausrüstung vl zu extrem ist fürs Downhill fahren!

 

Knieschützer habe ich die thor force, glaube aber nicht das die geeignet sind!

 

http://shop.1stmx.co.uk/ekmps/shops/andyhutch/images/new-thor-force-knee-guards-1193-p.png

 

Was sind da so die besten schütze für die beine?

 

Danke

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hey,

 

probier einfach aus ob du damit fahren kannst ... wenn ja spricht ja auch nix gegen die oder? :)

 

es gibt natürlich immer leichtere und kleinere- allerdings tut bei denen dann eher mal was weh wenn sie verrutschen...

 

gut sind aber z.b. die oneal sinner oder die ganze poc palette!

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  • 2 Wochen später...

hi- ich bin mal so frech und nutze gleich den thread um selbst eine frage zu stellen:

was gibt es für sinnvolle protektorhosen fürs enduro fahren.

 

ansprüche- #

bequem beim bergauffahren

radinnenhose

ausreichend schutz bei stürzen

nicht zu teuer

 

kann unter einer hose getragen werden oder direkt als oberste hose

wenn möglich- bitte gleich mit link

 

ich hab folgende mal gefunden

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=2398

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=9573

 

was sind eure meinungen dazu?- fallen euch alternativen ein?

danke für eure infos.

Bearbeitet von leXor
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hi- ich bin mal so frech und nutze gleich den thread um selbst eine frage zu stellen:

was gibt es für sinnvolle protektorhosen fürs enduro fahren.

 

ansprüche- #

bequem beim bergauffahren

radinnenhose

ausreichend schutz bei stürzen

nicht zu teuer

 

kann unter einer hose getragen werden oder direkt als oberste hose

wenn möglich- bitte gleich mit link

 

ich hab folgende mal gefunden

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=2398

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=9573

 

was sind eure meinungen dazu?- fallen euch alternativen ein?

danke für eure infos.

 

zum endurofahren würde ich garkeine protektorhose tragen...du musst ja jeden gramm mitschleppen.

wenn es aber ernsthaft sein soll dann nimm erstere, die schaut bequemer aus.

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hi- ich bin mal so frech und nutze gleich den thread um selbst eine frage zu stellen:

was gibt es für sinnvolle protektorhosen fürs enduro fahren.

 

ansprüche- #

bequem beim bergauffahren

radinnenhose

ausreichend schutz bei stürzen

nicht zu teuer

 

kann unter einer hose getragen werden oder direkt als oberste hose

wenn möglich- bitte gleich mit link

 

ich hab folgende mal gefunden

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=2398

http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=9573

 

was sind eure meinungen dazu?- fallen euch alternativen ein?

danke für eure infos.

 

Nachdem es mich 2-3x unangenehm auf die Hüfte gelegt hat (VR/HR weggerutscht und einmal bei einem ausgesetzten Bergwegerl den Hang runtergesprungen) hab ich mir eine Protektorhose von Dainese mit Hardschalen/Netzhose (wie dein 2ter Link) besorgt.

 

Als Einsatz war BP und technische Touren im losen/feuchten Untergrund geplant. Mittlererweile hab ich sie eigentlich recht oft an, da sie mich einfach überhaupt nicht stört. Keine Wärmeentwicklung im Vergleich zu Knie-/Ellenbogenprotektor od. Helm/Handschuhe. Wird auch kaum wahrgenommen, da unter der Baggy/Short getragen.

 

Ein bißchen gewöhnungsbedürftig ist der Plastik-Steißbeinschutz beim Sitzen auf dem Sattel. Hat sich anfangs angefühlt als wäre der Sattel locker;)

 

War auch schon einmal sehr froh eine Protekorhose angehabt zu haben. Man kann auch in Schrittgeschwindigkeit bei ausgesetzten Kurven sehr weit runterpurzeln:D

 

Ach ja, der einzige mit solchem Schutz bei Endurotouren bin ich übrigens nicht. Kenne zumindest zwei, die auch sowas tragen. Und die Mehrzahl meiner Begleiter trägt auch einen Helm mit Kinnschutz, wenn wir uns am subjektiven Limit im entsprechendem Gelände bewegen. Dieser hat sich auch schon mehrmals bewährt (nicht nur bei mir).

Bearbeitet von Frank Starling
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Nachdem es mich 2-3x unangenehm auf die Hüfte gelegt hat (VR/HR weggerutscht und einmal bei einem ausgesetzten Bergwegerl den Hang runtergesprungen) hab ich mir eine Protektorhose von Dainese mit Hardschalen/Netzhose (wie dein 2ter Link) besorgt.

 

Als Einsatz war BP und technische Touren im losen/feuchten Untergrund geplant. Mittlererweile hab ich sie eigentlich recht oft an, da sie mich einfach überhaupt nicht stört. Keine Wärmeentwicklung im Vergleich zu Knie-/Ellenbogenprotektor od. Helm/Handschuhe. Wird auch kaum wahrgenommen, da unter der Baggy/Short getragen.

 

Ein bißchen gewöhnungsbedürftig ist der Plastik-Steißbeinschutz beim Sitzen auf dem Sattel. Hat sich anfangs angefühlt als wäre der Sattel locker;)

 

War auch schon einmal sehr froh eine Protekorhose angehabt zu haben. Man kann auch in Schrittgeschwindigkeit bei ausgesetzten Kurven sehr weit runterpurzeln:D

 

Ach ja, der einzige mit solchem Schutz bei Endurotouren bin ich übrigens nicht. Kenne zumindest zwei, die auch sowas tragen. Und die Mehrzahl meiner Begleiter trägt auch einen Helm mit Kinnschutz, wenn wir uns am subjektiven Limit im entsprechendem Gelände bewegen. Dieser hat sich auch schon mehrmals bewährt (nicht nur bei mir).

 

ich mein das jetzt garnicht böse, das sind nur die fragen die dein post so aufwirft, also nicht gleich sauer sein!

 

schon mal über ein fahrtechniktraining und passende reifen nachgedacht? wenn du schon beim endurofahren so oft auf der nase liegst das du einen fullface und eine verstärkte unterflötzn brauchst, was ziehst du denn dann erst beim dh fahren an?

vieleicht solltest du dich einfach langsam vor tasten, deine limits kennen und nicht immer voi drauf los.

 

das erinnert mich an diese weekend warriors die sich am semmering ein dh bike + protektorausrüstung & tageskarte holen und dann gehts schon los...ohne rücksicht auf verluste und 5 min später kommt dann schon der gelbe hubschrauber.

 

ich seh sowas dauernd! es ist schön das der sport immer interessanter für alle leute wird, aber es steckt hald mehr dahinter als man denkt...aber ich will dich jetzt nicht mit denen in einen topf werfen.

aber wenn du hald eher zum umfallen neigst dann feil ein bissi an der technik, das wäre wohl der richtigere ansatz. fallen lernen wäre auch recht wichtig

 

just my senf dazu

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Hm, ich denk da habt ihr beide (Herb und Frank) recht.

 

Für meinen Teil trag ich Helm, Knie-Schienbein-Protektoren und Ellbogen-P. beim Endurofahren nicht weil ich davon ausgehe dass es mich zreisst, sondern weil es sein KANN. Ein Stein, ein Ast im Weg oder kurz mal die Linie nicht getroffen und schon liegt man im blödesten Fall (oder man derrettet sich noch).

 

Die Knie-Schienschoner schätze ich beim Endurofahren schon deshalb, weil in den Weg hängende Äste oder Dornen nicht gleich Schmerzen und Kratzer verursachen.

edit: Abrutschen von den Flat-Pedalen geht damit auch glimpflicher aus...

 

Das eigene Limit (und das von Reifen etc.) kennen lernen und nicht dabei Stürzen, ist halt ein wenig widersprüchlich - nichts desto trotz wichtig!

 

@Motocrosszeug: die Knieschützer sind eher ungeeignet, weil doch wesentlich kürzer als die Bikesachen, weil die MotoX Stiefel auch einen Teil des Schienbeinschutzes übernehmen.

Auch sonst ist das meiste eher zu klobig und zu schlecht belüftet - nicht weil man beim Crossen nicht schwitzt, aber die Geschwindigkeit und dadurch die Kühlung ist einfach viel höher als beim Biken.

Bearbeitet von bs99
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ich mein das jetzt garnicht böse, das sind nur die fragen die dein post so aufwirft, also nicht gleich sauer sein!

 

schon mal über ein fahrtechniktraining und passende reifen nachgedacht? wenn du schon beim endurofahren so oft auf der nase liegst das du einen fullface und eine verstärkte unterflötzn brauchst, was ziehst du denn dann erst beim dh fahren an?

vieleicht solltest du dich einfach langsam vor tasten, deine limits kennen und nicht immer voi drauf los.

 

das erinnert mich an diese weekend warriors die sich am semmering ein dh bike + protektorausrüstung & tageskarte holen und dann gehts schon los...ohne rücksicht auf verluste und 5 min später kommt dann schon der gelbe hubschrauber.

 

ich seh sowas dauernd! es ist schön das der sport immer interessanter für alle leute wird, aber es steckt hald mehr dahinter als man denkt...aber ich will dich jetzt nicht mit denen in einen topf werfen.

aber wenn du hald eher zum umfallen neigst dann feil ein bissi an der technik, das wäre wohl der richtigere ansatz. fallen lernen wäre auch recht wichtig

 

just my senf dazu

 

keine angst, bin dir nicht böse...

 

deinem text zu schließen, hast ein falsches bild von mir und meinem einsatzbereich. ich denke, es könnte daran liegen, dass ein DHler enduro anderes interpretiert als ein tourenbiker;).

 

die wege, die ich befahre, sind nicht für biker gemacht worden, die kurven nicht dem radstand angepasst und das ziel ist, den weg zu bewältigen ohne einen fuss abzusetzen od. den weg zu verändern. außerdem sind im alpinen ausgesetztem und grobverblocktem gelände, oft mit rollschotter, die meisten schwierigkeiten nicht durch speed zu lösen.

 

ach ja, meine touren sind ständiges fahrtechniktraining. mit dem ziel, sich zu verbessern und den flow zu finden. um sich weiterzuentwickeln bewegt man sich aber auch im subjektiven grenzbereich. da kann man schon auch mal auf die nase fallen;)

 

aber dieser thread dient nicht der selbstdarstellung, ich wollte lediglich meine meinung zu dem thema kund tun.

 

LG :wink:

 

PS: falls du tipps hast für einen passenden reifen, würde ich mich natürlich freuen, wenn du meine anfrage im passenden thread bereichern würdest:)

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ah ja..

sogesehn braucht man weder helm noch irgendeinen anderen schutz

man muss nur gut fahren können und braucht den allerbesten reifen.

 

jeder wie er denkt.

 

Da liegt eine Teilwahrheit begraben - da meine Fahrtechnik sich stetig verbessert, und Erfahrung gewachsen ist, bin ich mit reduzierter Schutzausruestung unterwegs. Ist keine Frage des Coolseins, sondern man lernt sein tatsaechliches Koennen besser einschaetzen, und Schutzausruestung an sich laesst einen niemals besser fahren...im Gegenteil: manch Unerfahrener geht durch Schutzausruestung und falsch geglaubtem Sicherheitsgefuehl unnoetiges, hoehers Risiko ein.

 

Natuerlich rede ich nicht vom Helm & Neckbrace (m.mg. nach sind beide Teile gleichermassen essentiell im DH), sondern von safety jacket, ueberdimensionierten Unterbeinschuetzern und schwergewichtigen Protektorenhosen.

 

Es gibt genug Leute, die Profis aufgrund mangelnder Schutzausruestung kritisieren, aber fuer mich ist es nichts weiter als ein logischer Schritt, der sich ergibt, wenn man ein besserer Fahrer wird.

 

@ Reifen: im XC fahr ich absichtlich Reifen mit wenig Grip, um Grenzen bzw. Fahrtechnikfehler schneller aufgezeigt zu kriegen.

Bearbeitet von Joey
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ah ja..

sogesehn braucht man weder helm noch irgendeinen anderen schutz

man muss nur gut fahren können und braucht den allerbesten reifen.

 

jeder wie er denkt.

 

du auf jedenfall ;)

nein...es ist nicht ganz so einfach...aber du kaufst dir auch nicht 15 stoßstangen auf vorrat nur weil du die eine kurve am weg zum büro nicht packst.

ich sag nur das man nachdenken sollte warum man permanent "einschädelt" :s:

 

ansonsten kann ich mich nur dem Joey anschließen. er hat den nagel auf den kopf getroffen...

 

Da liegt eine Teilwahrheit begraben - da meine Fahrtechnik sich stetig verbessert, und Erfahrung gewachsen ist, bin ich mit reduzierter Schutzausruestung unterwegs. Ist keine Frage des Coolseins, sondern man lernt sein tatsaechliches Koennen besser einschaetzen, und Schutzausruestung an sich laesst einen niemals besser fahren...im Gegenteil: manch Unerfahrener geht durch Schutzausruestung und falsch geglaubtem Sicherheitsgefuehl unnoetiges, hoehers Risiko ein.

 

Natuerlich rede ich nicht vom Helm & Neckbrace (m.mg. nach sind beide Teile gleichermassen essentiell im DH), sondern von safety jacket, ueberdimensionierten Unterbeinschuetzern und schwergewichtigen Protektorenhosen.

 

Es gibt genug Leute, die Profis aufgrund mangelnder Schutzausruestung kritisieren, aber fuer mich ist es nichts weiter als ein logischer Schritt, der sich ergibt, wenn man ein besserer Fahrer wird.

 

@ Reifen: im XC fahr ich absichtlich Reifen mit wenig Grip, um Grenzen bzw. Fahrtechnikfehler schneller aufgezeigt zu kriegen.

 

:toll::klatsch:

Bearbeitet von herb_j
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