NoControl Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Ich hab mich gefragt was die anders machen als die anderen? Wenn man sich das mal überlegt wo die überall top sind: im ClubfußballLänderfußballRadfahrenHandballF1 (der Alonso ist ja auch kein Würschtl) bestimmt gibts noch mehr. Was denkt ihr was die anders machen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bergi112 Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 olivenöl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tommy d. p. Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 (der Alonso ist ja auch kein Würschtl) da muss ich dich berichtigen. der alonso HAT kein würschtl ............... und kein rückgrat, die sackratte! aber ansonsten hast recht. die spanier sind wirklich sehr erfolgreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zweiheimischer Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Was denkt ihr was die anders machen? stiereier fressen. die testo-bombe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JIMMY Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 chorizo und keine für D bestimmte gurken ...aber wahrscheinlich verbrauchens im strassenverkehr alle weniger aggressionen,die's dann eben im sport mehr ausleben können Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoWin Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 chorizo und keine für D bestimmte gurken [ATTACH=CONFIG]125855[/ATTACH] ...aber wahrscheinlich verbrauchens im strassenverkehr alle weniger aggressionen,die's dann eben im sport mehr ausleben können Letzteres sicher, bei uns ist es der Himmel auf Erden was den RR Bereich angeht - anders als die Idioten, die mich in 10 Tagen rund um Wien erwarten. Sport wird hier mehr gefördert, die Kinder haben mehr Schulsport und sind dauernd im Freien - und net vorm Gameboy und TV Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 ...und fast jeder sportler hat einen frauenarzt. ...und das fleisch dürfte auch gehaltvoller sein. ...und die politik hat die bedeutung erfolgreicher sportler erkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Juchuhhh Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 (bearbeitet) ...und die politik hat die bedeutung erfolgreicher sportler erkannt. sag ich auch, da liegt der erfolg! wenn auch mit einem eigenartigen fleischigem Beigeschmack. in jedem anderem land wird nach einem aufklatschen eines dopierten Sportler durch die NADA der Behörde gratuliert in spanien wird halt das Antidopingbudget für das darauffolgende Jahr gekürzt..... :f: Bearbeitet 30. Mai 2011 von Juchuhhh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
whoknowsme Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 ...und die politik hat die bedeutung erfolgreicher sportler erkannt. beim alpinen skirennlauf habens das bei uns aber auch schon lange erkannt, oder? :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 30. Mai 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 in jedem anderem land wird nach einem aufklatschen eines dopierten Sportler durch die NADA der Behörde gratuliert wollte zwar keinen doping fred anfangen ..... aber ich denke dass das eher eine deutsch/österreichisches "problem" ist ..... in vielen anderen ländern wird das thema doping nicht so ernst genommen wie bei uns Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
üawhr Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Im Skisport wird nicht gedopt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
netdesk Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 ...und fast jeder sportler hat einen frauenarzt. und jede sportlerIN einen urologen...zumindest kugelstoßerinnen und gewichtheberinnen ernsthaft: Eine entscheidende Grundlage is glaub ich, dass dort die Temperaturen und allgemein das Wetter übers ganze Jahr trainingsfreundlicher sind. Den Vorteil haben halt alle äquatornahen Regionen. Die Spanier nutzen diese Grundlage eben auch aus. Zum Beispiel die Griechen hätten sicher ähnliche Bedingungen. Allerdings geht die Mentalität dort eher in Richtung faul auf der Sonnenbank sitzen, das Komboloi schwingen und anstehende Arbeiten aufn nächsten Tag verschieben. Hab mir am Samstag beim CL Finale das gleiche gedacht. Die Spanier sind amtierender Fußball Europa- und Weltmeister, Barcelona ist CL Sieger, Contador Giro Sieger, Nadal reißt zurzeit im Tennis alles nieder, im Motorsport mischens vorne mit (F1, Motorrad Rennserien). Interessanterweise lassens bei den Olympischen Sommerspielen eher aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_2008 In Peking Platz 15 im Medaillenspiegel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
waldbauernbub Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Was denkt ihr was die anders machen? Ich denke, dass man die momentane spanische Dominanz in vielen Welt-Sportarten nicht auf das Thema Doping reduzieren sollte. Doping und das Bewusstsein der beinahe absoluten Narrenfreiheit dabei ist ein wichtiger Baustein, aber gerade bei den Mannschaftssportarten sollte man auch anerkennen, dass da "unten" oft sehr innovativ und abseits von Scheuklappendenken gearbeitet wird. Das "System Barca" ist da nur ein Beispiel - da wurden Ideen aus anderen Ballsportarten erfolgreich und mit hohem ästhetischen Anspruch in den Fußball implementiert. Einer der Schlüssel für die "goldene Generation" dürfte in den olympischen Spielen von 1992 in Barcelona zu suchen sein. Damals wurde ein groß angelegtes landesweites Förderprogramm gestartet, dessen Früchte man jetzt erntet. Sogar in Sportarten, die selbst in Spanien kaum jemand interessieren. Mittlerweile klettern die Spanier den traditionellen Alpennationen auch auf den hohen Bergen um die Ohren, und das meist in einem recht sauberen Stil. Sowas geht aber nicht, nur weil's die Sportbürokratie mal eben beschließt, es muss schon auch das "Material" stimmen. Womit wir wieder bei den verweichlichten Jugendlichen vor dem Fernseher wären ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
whoknowsme Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Barcelona ist CL Sieger. seit gestern auch bei den handballern! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 30. Mai 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 offenbar haben die schon in den schulen entsprechende strukturen ..... vermutlich wurden da unten nicht turnstunden in den schulen gestrichen .... wie NoWin schon bestätigt hat ich denke das könnte einer der schlüssel sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
netdesk Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Einer der Schlüssel für die "goldene Generation" dürfte in den olympischen Spielen von 1992 in Barcelona zu suchen sein. Damals wurde ein groß angelegtes landesweites Förderprogramm gestartet, dessen Früchte man jetzt erntet. Erinnert mich an China. Die haben vor allem vor Peking 2008 ordentlich Gas gegeben und Kohle an die Sportler verteilt wie Zuckerl an Kinder. Interessant ist das dann da anzuschaun: http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_1996 http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_2000 http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_2004 http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_2008 Im Medaillienspiegel von Platz 4 1996 jedes Jahr um einen Platz verbessert und 2008 zu Hause in Peking hatten die Gold praktisch abonniert. So wie sich ein Fußballverein um seine Jugend kümmert und nach Jahren oder Jahrzehnten dann die Früchte erntet, ham die ein ganzes Land "erzogen". Kinder und Jugend sind also sicher ein Schlüssel zum Erfolg. Die afrikanischen Länder die eh bei jedem Laufevent ganz oben stehn sind auch ein gutes Beispiel: Da spielen die Kinder "laufen" und tun den ganzen Tag nix anders als um die Wette laufen - weils sonst nix ham, net mal an Fußball. Irgendwann kommt einer und macht an Wettbewerb. Der Sieger bekommt Laufschuhe und so entwickelt sich das. Hab ich mal in irgendeiner Doku gesehn. Ma muss den Kindern Sport schmackhaft machen, bevors den Gameboy in die Finger bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 30. Mai 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Ma muss den Kindern Sport schmackhaft machen, bevors den Gameboy in die Finger bekommen. so isses .... aber ist das wirklich alles? wie sieht es mit talenteförderung aus? haben die vielleicht eigene "scouts" die schon in den schulen ausschau halten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
netdesk Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 so isses .... aber ist das wirklich alles? wie sieht es mit talenteförderung aus? haben die vielleicht eigene "scouts" die schon in den schulen ausschau halten? ich halts für die wichtigste grundlage, die der mensch selbst beeinflussen kann. danach kommts dann drauf an: förderungen, scouts usw. sind schritte mit denen stars gezielt gefunden werden. ich glaub, dass es vor allem auch auf die anzahl der sportlich aktiven ankommt. je mehr sportler aktiv sind, umso größer sind rein statistisch die chancen, dass da ein star dabei rauskommt bzw. einer genau die sportart betreibt, die ihm genetisch bedingt liegt. ein ganz anderer ansatz: sport hat man früher nicht nur der bewegung wegen gemacht, oder wegen dem ehrgeiz. das war auch mal social networking - ob schmäh führn im training oder saufen am spielfeldrand. jetzt braucht man für social networking halt kan fußballplatz und keine kartbahn mehr, sondern an computer und facebook. wenn die vermutung stimmt, dass facebook und co das social networking beim sport ersetzt, könnt man aus den facebook benutzerzahlen ableiten, welches land beim sport abloosed oder demnächst abloosen wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoWin Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Wobei schon zu erwähnen ist, daß aufgrund der kurzen Beine (kein Clenbuterol!) schauen die meisten fülliger aus, als sie sind - aber dicke Kinder gibts hier auch genug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 ist die Ansicht: generell "ärmere" Gesellschaft (finanziell, materiell) --> mehr Bewegung (der Kinder & Jugendlichen) ((anstatt beim Mäci Fressen, mitm Elektroroller rollen, mitm Auto chauffiert werden, ...)) und "hungriger" durch Sport sein Glück zu machen (+ der Vorbilder im Sport) naiv? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 naiv? nö, auf den Punkt gebracht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 Ich hab mich gefragt was die anders machen als die anderen? Wenn man sich das mal überlegt wo die überall top sind: im ClubfußballLänderfußballRadfahrenHandballF1 (der Alonso ist ja auch kein Würschtl) bestimmt gibts noch mehr. Was denkt ihr was die anders machen? Sie haben ganz offensichtlich ein anderes Augenmerk. Nämlich auf den Sport. Dafür gehts ihnen sonst ziemlich schlecht. Vor allem wirtschaftlich; zB hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit, Schulden, Korruption... Ich möcht nicht mit ihnen tauschen. Btw. auch die Nr.1 der Tenniswelt kommt (noch) aus Spanien bzw. aus der Trainingslagerinsel der Radfahrer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 (bearbeitet) Dafür gehts ihnen sonst ziemlich schlecht. Vor allem wirtschaftlich; zB hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit, Schulden, Korruption... :rofl: ich denke mal die Spanier könnten sich bei uns in Bezug auf Korruption und verschleiern von Schulden noch einiges Lernen - da sind sie tatsächlich etwas ungeschickt. Bearbeitet 30. Mai 2011 von 6.8_NoGravel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoWin Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 ist die Ansicht: generell "ärmere" Gesellschaft (finanziell, materiell) --> mehr Bewegung (der Kinder & Jugendlichen) ((anstatt beim Mäci Fressen, mitm Elektroroller rollen, mitm Auto chauffiert werden, ...)) und "hungriger" durch Sport sein Glück zu machen (+ der Vorbilder im Sport) naiv? Naja, Junkfood wurde in Spanien erfunden, net in America - zumindest macht es manchmal so den Anschein. Speziell am Wochenende werden Mäci und BurgerKing gestürmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 beim alpinen skirennlauf habens das bei uns aber auch schon lange erkannt, oder? :devil: ja, stimmt. und offenbar hat man ja auch in anderen sportarten versucht die erfolge von "höherer stelle" aus zu "fördern". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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