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Laufräder


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Wenn ichs richtig kapiert habe:

 

UST: pannensicher aber etwas schwerer und fummelig zu montieren (Gülle)

"normale" Faltreifen: leichter aber mehr Pannengefahr

 

Der Trend geht Richtung UST, ob das wegen objektiver Gründe ist, oder ob einfach die Industrie eine Technologie pusht, damit alle neue Laufradeln kaufen weiss ich nicht.

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Original geschrieben von adal

UST: pannensicher aber etwas schwerer und fummelig zu montieren (Gülle)

"normale" Faltreifen: leichter aber mehr Pannengefahr

hallo!

gülle ??? des haast odl ! (was meinst Du eigentlich damit?) und: faltreifen sind m. E. nicht pannengefährdeter als drahtreifen; ich muss auch sagen, dass alle botschn, die ich bis dato gesehn habe, eher von durchstichen/schlechten felgenbändern/hinnigen schläuchen kamen. snakebite hatte ich noch nie einen (pump aber meine reifen bis zum limit auf), und ein durchstich kann Dir beim tubeless genauso passieren...

lg

birki

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Original geschrieben von AustrianBiker

Dann weißt du aber nicht was Traktion ist! :(

Probiers mal mit weniger und an gscheiten Reifen, da hast auch fast keine Pannen...

hi!

bedenke meine trockenmasse; mit wenig aufgepumpten reifen pick ich am boden fest (und wurschtel mich ab), und zumindest auf gatschigem untergrund sinke ich aufgrund von g=9.81 m/s^2 eh tief genug ein, damit die seitenstollen greifen. das einzige, wo das für mich von nachteil ist, ist halt auf wirklich technischen trails (und da bin ich eh ein hosnscheisserl). und - ich find den Mythos eigentlich einen sehr pannensicheren reifen ;)

lg

birki

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Original geschrieben von AustrianBiker

Eben, dann Luft raus! ;)

Wie schwer bist du?

Über 3bar brauchst ned reinpumpen!

90 kg; und ich habe eigentlich nicht mehr als 3.2 bar drin (ausser ich fahr uuuuuuurweit ohne slicks grundlage). weniger druck ist aber wirklich mühsam :D

lg

birki

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Original geschrieben von Birki

90 kg; und ich habe eigentlich nicht mehr als 3.2 bar drin (ausser ich fahr uuuuuuurweit ohne slicks grundlage). weniger druck ist aber wirklich mühsam :D

lg

birki

 

vorne kannst aber sicher auf mind. 2,8bar absenken... eigentlich sollten 2,5bar auch reichen...

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Original geschrieben von Bernd67

das ist mitunter aber schon ein wenig wenig

mich wundert da nicht, daß so viele mit "Schlangenbissen" stranden.

 

vorne aber sicher nicht! Und schon gar nicht beim Mythos, allerdings ist das halt so eine siche mitm Körpergewicht... :rolleyes:

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Wie die diversen Reifentests immer wieder zeigen ist genau kein Unterschied betreffs Rollwiderstand bei mehr oder weniger Druck für den jeweils gleichen Reifen.

Und sollte doch tatsächlich ein meßbarer sein, dann ist der in einer Größe, daß wir alle hier den nicht merken. Wenn schon, dann jemand vom Schlage Resnik beim RAA.

Sind natürlich nur MTB-Reifen gemeint.

 

Wobei der Birki mit 3.2 bar auf 90 Kg sowieso schon in die "Ultrawenigdruckkategorie" fällt, schließlich sind hier verwendete Drücke von 4 bis 5 bar, oder sogar darüber, oft zu lesen. ;)

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Original geschrieben von yellow

Wie die diversen Reifentests immer wieder zeigen ist genau kein Unterschied betreffs Rollwiderstand bei mehr oder weniger Druck für den jeweils gleichen Reifen.

 

Im Gelände Klaus, im Gelände...

Auf der Straße merkst sehrwohl einen Unterschied! ;)

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Original geschrieben von yellow

Wobei der Birki mit 3.2 bar auf 90 Kg sowieso schon in die "Ultrawenigdruckkategorie" fällt, schließlich sind hier verwendete Drücke von 4 bis 5 bar, oder sogar darüber, oft zu lesen. ;)

Die ich nicht verstehe, da ich selbst mit rund 90 Kilo (inkl. Ausrüstung) keine 3 Bar verwende, sondern ca. 2,5 vorne und 2,8 hinten und das mit Mythos auf einer Mavic 517er ;)

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Die Hartaufpumper wissen nicht was ihnen an Haftungspotential im Gelände entgeht.

Mein Setup:

Köpergewicht 92 (auch schon mal 98), inkl. Kampfausrüstung und Rad ca. 112 kg

Derzeit 2,35er King Jim von Schwalbe (im Sommer Conti Vertical Pro), vorne 2,0 Bar, hinten 2,2 Bar; der letze Patschn is scho 8 Monate her (Dorn) das Geheimnis lautet Latex-Schläuche von Conti!

Gripp ist mind. doppelt so gut wie mit 3 od mehr Bar und auf der Straße (da woll ma eh net fahren mit dem MTB) ist der Rollwiederstand nicht merkbar höher.

 

 

vG

Franz

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Original geschrieben von yellow

Wie die diversen Reifentests immer wieder zeigen ist genau kein Unterschied betreffs Rollwiderstand bei mehr oder weniger Druck für den jeweils gleichen Reifen.

Und sollte doch tatsächlich ein meßbarer sein, dann ist der in einer Größe, daß wir alle hier den nicht merken. Wenn schon, dann jemand vom Schlage Resnik beim RAA.

Sind natürlich nur MTB-Reifen gemeint.

 

,,,sagts ein anderer auch! danke yellow!

ich predige das schon lange, dass 90% aller biker - ich mein da nicht nur bb-ler und chaoten, sondern alle - mit zu hohen reifendruck unterwegs sind.

bei einer reifenbreite ab 1,95' und einem körpergewicht bis 90 kg liegt der durchschnittliche max. notwendige druck bei 3,0bar. ausser man fährt einen wirklich dünnen superleichten reifen oder man ist in wirklich schweren gelände unterwegs.

ich wiege 72kg und fahr drei verschiedene lr-sätze je nach lust, laune und erfordernis.

lr-satz mit den hauchdünnen kenda's mit 3,0 hi und 2,8 vo,

den lr-satz mit den black shark light1,95' mit 2,8hi und 2,6 vo und

den lr-satz mit den ritchey z-max wcs2,1' mit 2,5 hi und 2,3 vo.

pro jahr hab ich durchschnittlich 3 patschen. des ghört so, des is so, drum is ma auch wurscht.

 

...aber eigentlich samma jetzt a bissi vom thema abgekommen, gell? :rolleyes:

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