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Mountainbike Trails im Raum Innsbruck, Hall, Schwaz (Tirol)


robau
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Hallo!

 

könnte nächste Woche ein paar Tage im Raum Innsbruck, Hall etc. verbringen und mein neu erstandenes Remedy austesten. Hat jemand Tipps und Ideen für Tages Touren in dieser Region?

Möchte nicht unbedingt nur auf Forststraßen wieder runterrollen, sonst wäre ja die Investiotion in das Remedy sinnlos gewesen.

 

Danke für Eure hilfe!

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Servus!

 

In Innsbruck ist wohl der Patscherkofel ein Muß, wennst schon mal da bist. :) Auch ein Abstecher ins nahe Stubaital könnte ergiebig sein; da möchte ich ganz besonders die Pfarrachalm empfehlen (bzw. den Trail runter) - such' mal danach auf YouTube! :) :)

Natürlich ist auch ein Besuch des Nordpark-Singletrails eine Idee - hängt halt davon ab, was er fahrtechnisch so draufhat? :D

 

Wenn du Hall sagst, meinst du bzgl. des Mountainbikens natürlich Absam oder Gnadenwald - bzw. das Halltal. Eine ergiebige Tour ist z. B. die Fahrt ins Halltal (sehr steil, sehr böse, eventuell noch durch Unwetterfolgen leicht verlegt) bis zu den Herrenhäusern, dann Aufstieg zur Kaisersäule (eine Art Pyramide ;) ) und Trailabfahrt Richtung Thaurer Alm.

 

Für die Region Schwaz gibt's einen eigenen "MTB-Führer", also ein Büchlein mit entsprechenden (Trail)Tipps. - Einfach beim Radsportgeschäft "Probike" nachfragen, und zwar nach der Erstauflage; die neue, die's auch beim Tourismusverband gibt, wurde überarbeitet.

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danke für die tipps - mal schauen was sich alles ausgeht!

 

morgen gehts los, ich hoffe das wetter meint es gut mit mir... :-)

 

sind sie in tirol sehr streng, wenn man sich nicht "nur" auf den ausgeschriebenen mtb-wegen bewegt? (abfahrten über wanderwege möglich???)

 

danke für die hilfe!

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  • 2 Monate später...
sind sie in tirol sehr streng, wenn man sich nicht "nur" auf den ausgeschriebenen mtb-wegen bewegt? (abfahrten über wanderwege möglich???)

 

Das hängt vom jeweiligen Gebiet ab. Prinzipiell gilt ja nach wie vor das unselige Forstgesetz aus dem Jahre 1975 (!), das einem sogar das Benützen von Forststraßen verbietet. Daher gibt's das sogenannte "Tiroler MTB-Modell", das für Wegehalter eine Versicherung vorsieht, sodaß bei etwaigen MTB-Unfällen kein Nachspiel für ebendiese Wegehalter droht (natürlich nur dann, wenn grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen werden kann).

 

Aber es wird halt auch hier heißer gekocht als gegessen. ;)

 

Wenn man sich beim Benutzen von Wanderwegen wie ein Wanderer verhält, sind kaum Schwierigkeiten zu erwarten - allein deshalb schon, weil man selten ganzen Rudeln von Wanderern begegnen wird. Je mehr Begegnungen man hingegen hat, umso größer auch die Wahrscheinlichkeit von Konflikten. Daher sind die "überbeliebten" respektive überlaufenen Wanderwege zumindest in den "Stoßzeiten" möglichst zu meiden. Wer z. B. im Kaisertal an einem Samstag oder Sonntag zwischen 9 und 16 Uhr per MTB unterwegs ist, muß mit allem rechnen - inklusive polizeilicher Begegnung...

 

Leitsatz: Je unbeliebter ein Wanderweg bei der Zielgruppe, umso eher ist er fürs Mountainbiken geeignet.

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