yellow Geschrieben 29. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2003 habe zufällig diese beiden Step-up/down Regler hier gefunden: Linear LT 1512 sowie Linear LT 1513 . Gedacht um die Bikelampe (11 V, ~ 1.2 A) [1513 ] sowie eine LED (3,4 V, ~350 mA) [1512 ] anzutreiben. Nach der unglaublichen Herumschistlerei die überhaupt zu kriegen, bzw die Schaltung nachzubauen (1513 gibts nur in SMD ). Läuft das ganze Zeug natürlich nicht richtig. Das kleine Ding (1512) mit der LED zieht bei 4 Batterien 800mA um dann an der LED nicht einmal die 350 mA zu liefern. Der "große" schafft nicht mal 1 A bei 11V (mit derzeit einer 12 V Bleibatterie als Teststromquelle). Natürlich ists völlig unmöglich, die Hauptkondensatoren, die im Datenblatt angegeben sind, zu bekommen. Mit den Induktivitäten selbes Problem (sollten ja 2 Wicklungen auf einem Kern sein, gibts jedoch kaum, sind zu groß, und schaffen zu wenig Strom). Hat schon mal jemand eine der Schaltungen verwendet und läuft diese? Kanns so einen Unterschied machen, Bauteile zu verwenden, die ähnliche Werte haben, jedoch nicht die angegebenen sind? (1µF Keramikkond. ist ja zu bekommen; statt dem 4.6µ hab ich mal einen 20µ tantal genommen) Aber wie getippt ---> läuft nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Flo Geschrieben 29. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2003 zwischen einem 4,6 mycro und 20 mycofarad is schon ein unterschied.. ..is net egal egal is wennst zb an 47nano brauchst und du nimmst an 55 nanofarad, des is net so tragisch aber von 4,6mycro auf 20mycro is zuviel (immerhin 3/4 größereKapazität) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
deathhero Geschrieben 29. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2003 kalte lötstellen ??? polung bei den C ..... und wie gesagt zw 4 und 20µ ist ein recht großer unterschied. lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 30. Dezember 2003 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2003 seh ich nicht so, besonders weil ein größerer Kond kaum schaden kann, ein kleinerer jedoch schon. Leider gibts Keramikkondensatoren über 1µF kaum (nicht). Da die Tantal deutlich langsamer sind, müssen die Werte größer sein, um bei der Frequenz mitzukommen. Den Wert zu ver4fachen bei Wechsel von Keramik auf Tantal ist ein "Hausmittel" Aber gute Idee, die Kontrolle der Lötstellen usw., bin bei der xten Kontrolle draufgekommen, daß der Regelwiderstand falsch ist (1 Ohm statt 0.1). Das macht dann schon einen Unterschied (hoffentlich zumindest, werd ich am Abend mal versuchen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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