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Die Unfähigkeit meiner Freundin und deren Auswirkungen


justbaem
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Also Frage an die Rechtsexperten hier:

Prinzipiell geht es hier um den Hund meiner Freundin welcher ein echt netter Zeitgenosse ist und mich auch auf der einen oder anderen Laufrunde begleitet.

 

Mal ganz von Vorne:

Ich selbst war bei dieser Aktion leider nicht dabei. Daher kann ich nur die Schilderungen meiner Freundin wiedergeben...

 

Angefangen hat der ganze Spaß am 9.2.2011 meine Freundin war mit ihrem Hund(Marlin) im Auer-Welsbach-Park spazieren. Dort gibt's eine Freilaufzone und der Hund sich mit den anderen Hunden austoben kann. Die Wiese war an dem Tag aber fast leer und sie eigentlich schon am gehen kommt eine Frau mit Hund an der Leine daher. Bildlich vorzustellen: Hund sieht etwas, Hund will hin, Hund "zieht" Frauchen hin. Beide spielen miteinander, der Andere immer noch an der Leine, meint der Marlin er muss die Rangordnung festlegen fängt die Hysterikerin auf einmal an, an der Leine zu reißen und dazwischen zugreifen. Ergebnis: ihr Hund hatte einen Kratzer weil Marlin ihn ja am Hals hatte und wenn er gewaltsam weggerissen wird passiert das nun mal. Wenn man dann noch die Hand dazwischen hält und der eigene oder auch der andere in der Hitze des Gefechts danach schnappt hat man halt auch einen Kratzer.

Meine Freundin vermutet jedenfalls sehr stark, dass der Andere die nette Dame "gebissen" hat weil unserer ja eigentlich das Maul voll hatte :D

 

Soviel zur Vorgeschichte jetzt gehts los:

 

Die Dame wollte halt die Personalien meiner Freundin inkl. Telefonnummer falls irgendetwas ist.

Hat sie natürlich bekommen.

Dazu meinte sie noch, dass ihr Hund nicht geimpft ist und sie selbst jetzt impfen gehn muss. Irgendwann haben sich die Beiden getroffen und meine Freundin hat ihr versprochen ihr die Tierarztkosten, sobald die Nachkontrolle vor rüber ist, zu bezahlen. Frag mich zwar was man bei nem Kratzer für Tierarztkosten haben kann aber egal.

Meine Freundin dachte eigentlich, dass wäre mit ein paar Euro für den Tierarzt abgeschlossen und fertig.

Seitdem haben wir nichts mehr von ihr gehört.

 

So um den 26.03.11 fliegt ein Brief vom Polizeikommissariat Fünfhaus bei uns ein.

Das war dann auch der Punkt an dem ich selbst erst davon erfahren habe.

Der Brief war mit dem Datum 24.03.11 versehen.

 

Anzeige wegen Fahrlässiger Körperverletzung ...

Ladung zur Vernehmung als Beschuldigter.

Tierärztliche Zeugnisse/Impfpass sind mitzubringen.

 

Die Möglichkeit der Akteneinsicht hat sie leider nicht wahrgenommen.

 

Ihre Aussage entspricht leider auch nicht ganz dem wie die Geschichte abgelaufen ist bzw. ist sehr zu Gunsten der Dame.

...mit dem ich im Hadikpark in der Hundezone unterwegs war... (Sie war jedoch im Auer-Welsbach-Park das mim Hadikpark kam von der vernehmenden Polizistin: "Sie waren am .... im Hadikpark... und nachdem meine Freundin nicht wusste wie der Park hieß bejahte sie die Aussage)

...der Junge Hund hat geschrien...

...der gebissene Hund...

...Der gebissene Hund hat mit dem Kopf wild herum gewackelt und dabei wahrscheinlich die Dame gebissen. Mein Hund hat sie glaub ich nicht gebissen...

 

Das Verfahren wurde daraufhin eingestellt.

 

Danach war dann der Amtstierarzt da (von dem ich mal wieder nichts wusste und daher auch nicht dabei war)

Heute kam dann der Brief mit der Aufforderung den Hundeführerschein abzulegen da der Hund ja einen Menschen gebissen hat.

...Hund hat am 09.02.2011 im Hadikpark in Zuge einer Hunderauferei einen anderen Menschen gebissen und verletzt.

...Laut Stellungnahme des Amtstierarztes zeigte Ihr Hund Menschen gegenüber ein geringgradiges Aggressionsverhalten....

 

Sie hat nun 2 Wochen Zeit dazu Stellung und auch Akteneinsicht zu nehmen. Zur Akteneinsicht wird sie diesmal hoffentlich gehen.

Ich finds jedoch heftig wie im Laufe des Verfahrens Wörter verdreht werden und z.B. aus unterwerfen eine Hunderaufferei wird und ohne tatsächliche Beweise oder Zeugen behauptet wird, dass der Hund einen Menschen gebissen hat.

 

Da ich selbst eigentlich keine Lust habe diesen Hundeführerschein zu machen und jeder der mit dem Hund spazieren gehn will im Besitz eines solchen sein muss meine Fragen:

Mahlen die Mühlen wirklich so langsam? (9.2. bis 24.3 ist schon ne lange Zeit)

Bezieht sich das nur auf Wien oder auf ganz Ö?

Welche Möglichkeiten hat sie jetzt noch?

Bzw. was wäre anzuraten?

Was ist unter geringgradiges Aggressionsverhalten zu verstehen?

Bearbeitet von justbaem
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- die Mühlen mahlen äußerst langsam auf unseren Bezirksgerichten

- nur auf Wien, da jedes Bundesland seine eigenen Regeln bzgl. Hundehaltung hat

- sie SOLLTE Stellung beziehen und Akteneinsicht nehmen, vor allem, wenn vieles nicht so war wie du ja schreibst (bin kein Jurist, aber das sagt mir mein normaler Menschenverstand)

- der Hund ist ein Lamm

 

und den Führerschein gibts zwar in Wien, nur euer Hund hat ja nicht ICH BEISSE auf der Stirn stehen....von daher schätz ich nicht, dass ihr dann bei jedem Gassigang kontrolliert werdet, zumal ja diese Rasse Hund gar nicht auf der Liste der Rassen steht, für die man den Schein ablegen muss (vielleicht liege ich ja auch falsch)...es wurde vor ein paar Jahren auch verboten am Steuer zu telefonieren - wieviele Menschen werden abgestraft, weil sie es dennoch tun?! ;-)

wird vermutlich reichen, wenn deine Freundin den Schein macht - trau mir fast vorherzusehen, dass ihr nie?! kontrolliert werdet...

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...deine Freundin ist eine arme Sau!

Du Kaspal solltest eher hinter Ihr stehen, auch wenn Ihr handeln nicht ganz nachvollziehbar ist.

Sie anonym in einem Forum als Depp hinzustellen und Dich als Gscheitmeier ders jetzt richten will zu outen is unterste Schublade!

 

Zum Fall selbst:

 

Es gibt eine ganz einfache Regel:

ist der andere Hund an der Leine dann leinst du deinen auch an

ist der andere Hund frei dann lass deinen auch von der Leine.

 

Damit verhinderst du solche Situationen.

 

Künftig noch viel Spaß mit dem 4Beiner der leider am wenigsten dafür kann

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So mal ganz kurz war vielleicht im Affekt geschrieben und der Titel nicht ganz schlau gewählt...

Text habe ich einmal neutral gestalltet.

Stehe natürlich komplett hinter ihr.

 

Hab natürlich versucht sie bisher bei der Sache vollkommen zu unterstützen ist aber auch schwierig wenn man immer nur die Hälfte erfährt und eben genau bei den Situationen wo man selbst vielleicht helfen hätte können oder die Anwesenheit sinnvoll gewesen wäre. (Treffen mit der Dame, Besuch des Amtstierarztes)

Sie aber auch nicht auf mein mehrmaliges bitten die Möglichkeit der Akteneinsicht wahrgenommen hat.

Ich versteh ja, dass sie die Sache einfach hinter sich bringen wollte. Ist für mich halt schwer nachzuvollziehen warum man es überhaupt soweit kommen lässt.

 

Das mit dem Hund an die Leine ist schön und gut aber ganz ehrlich in einer Hundefreilaufzone, wenn die Besitzerin dem Hund gestattet mit dem Anderen zu spielen, dieser noch jung ist, sie ihn dennoch an der Schleppleine lässt würde auch ich selbst davon ausgehen, dass die Besitzerin ihn nicht loslässt weil sie ihn noch nicht ganz unter Kontrolle hat überhaupt in einer Freilaufzone welche nicht eingezäunt ist.

 

Mit den Strafen ist es natürlich so eine Sache klar das man vermutlich nie Kontrolliert werden wird bleibt halt immer noch die was ist wenn Frage.

 

Der Hund kann so wie herb_j sagt am wenigsten dafür. Daher wäre eigentlich das Ziel einen "Freispruch für den Hund" zu erwirken.

Meine Freundin wird den Schein auf jeden Fall machen ist unserer Meinung auch lächerlich.

Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass man ihn nicht einfach als bissigen Hund abstempeln kann überhaupt nach einem Verfahren in welchem Aussage gegen Aussage steht.

Überhaupt nachdem die fremde Hundebesitzerin den Hundeführschein aus meiner Sicht ja nötiger hätte, da dieser ja eingeführt wurde um zu Überprüfen ob der Halter richtig mit dem Hund umgeht.

Ich denk mir aber falls es zu einer brenzligen Situation kommen würde, dass auch ich vielleicht überreagieren und dazwischen greifen würde.

Bearbeitet von justbaem
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So mal ganz kurz war vielleicht im Affekt geschrieben und der Titel nicht ganz schlau gewählt...

Text habe ich einmal neutral gestalltet.

Stehe natürlich komplett hinter ihr.

 

Hab natürlich versucht sie bisher bei der Sache vollkommen zu unterstützen ist aber auch schwierig wenn man immer nur die Hälfte erfährt und eben genau bei den Situationen wo man selbst vielleicht helfen hätte können oder die Anwesenheit sinnvoll gewesen wäre. (Treffen mit der Dame, Besuch des Amtstierarztes)

Sie aber auch nicht auf mein mehrmaliges bitten die Möglichkeit der Akteneinsicht wahrgenommen hat.

Ich versteh ja, dass sie die Sache einfach hinter sich bringen wollte. Ist für mich halt schwer nachzuvollziehen warum man es überhaupt soweit kommen lässt.

 

ev. hat es einen grund warum sie dir nix erzählt...mal drüber nachgedacht?

du putzt dich da im forum ab und sie steht da wie der letzte vollidiot.

 

Das mit dem Hund an die Leine ist schön und gut aber ganz ehrlich in einer Hundefreilaufzone, wenn die Besitzerin dem Hund gestattet mit dem Anderen zu spielen, dieser noch jung ist, sie ihn dennoch an der Schleppleine lässt würde auch ich selbst davon ausgehen, dass die Besitzerin ihn nicht loslässt weil sie ihn noch nicht ganz unter Kontrolle hat überhaupt in einer Freilaufzone welche nicht eingezäunt ist.

 

neinnein, es ist wirklich so einfach.

wurst wo, wurst wann, wurst wie --> ist der hund an der leine - dann leinst du deinen hund auch an.

ja auch in der freiluafzone, ja immer,...

 

that easy

 

Mit den Strafen ist es natürlich so eine Sache klar das man vermutlich nie Kontrolliert werden wird bleibt halt immer noch die was ist wenn Frage.

 

Der Hund kann so wie herb_j sagt am wenigsten dafür. Daher wäre eigentlich das Ziel einen "Freispruch für den Hund" zu erwirken.

Meine Freundin wird den Schein auf jeden Fall machen ist unserer Meinung auch lächerlich.

Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass man ihn nicht einfach als bissigen Hund abstempeln kann überhaupt nach einem Verfahren in welchem Aussage gegen Aussage steht.

Außerdem nachdem die fremde Hundebesitzerin den Hundeführschein aus meiner Sicht ja nötiger hätte, da dieser ja eingeführt wurde um zu Überprüfen ob der Halter richtig mit dem Hund umgeht.

Ich denk mir aber falls es zu einer brenzligen Situation kommen würde, dass auch ich vielleicht überreagieren und dazwischen greifen würde.

 

ganz ehrlich, es is scheisse gelaufen. hätte auf jeden fall verhindert werden können, leid tut mir bei der sache eben nur der arme hund

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neinnein, es ist wirklich so einfach.

wurst wo, wurst wann, wurst wie --> ist der hund an der leine - dann leinst du deinen hund auch an.

ja auch in der freiluafzone, ja immer,...

 

dann gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Sie spielen nicht miteinander --> dann hätte er auch keine Leine gebraucht weil wenn ihm das Spielen nicht gestattet wird dann spielt er auch nicht.

2. Sie spielen an der Leine --> was er nicht macht und auch nicht darf hätte aber theoretisch(für den Fall, dass er an der Leine gespielt hätte) an der Situation aber nichts geändert

 

 

ganz ehrlich, es is scheisse gelaufen. hätte auf jeden fall verhindert werden können, leid tut mir bei der sache eben nur der arme hund

 

Ja ist scheiße gelaufen.

Wenn du der Meinung bist, dass es verhindert werden hätte können dann gebe ich dir bedingt Recht und zwar wenn ihm das Spielen untersagt worden wäre.

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wo genau liegt jetzt dein problem wenn du deinen hund für 5 minuten das spielen untersagst?

 

 

Vor 4Jahren lief der Hund meiner Freundin genauso an der Schleppleine. Gerade um Kommandos zu festigen und ihm zu lernen auch in Spielsituationen zu gehorchen. Ebenso Kontrolle am Wild...

Wenn nun jeder seinen Hund angeleint hätte wenn meine Freundin mit dem Hund an der Schleppleine irgendwo unterwegs war hätte er bis heute nichts gelernt. (klar übertreib ich jetzt aber ich hoff du verstehst meinen Standpunkt)

Genauso mit der Kontrolle am Wild hätte uns damals ein Bekannter nicht gestattet in einem Wildgehege mit dem Hund zu trainieren würde er vermutlich auch heute noch jedem Hasen nachjagen.

Wenn also die Dame dem Hund offensichtlich gestattet auf unseren zuzukommen und zu spielen darf sich unserer auch austoben und wenn er die Rangordnung festlegen muss dann soll er das tun.

Umgekehrt genauso, wenn er meint er musst sich mit ner Dogge anlegen dann soll er das tun. Er ist sozialisiert genug um sich zu unterwerfen wenn es notwendig ist und sollte er ein paar Kratzer vom spielen davon tragen dann ist es eben so.

Du holst dir ja auch mal an Schotterausschlag beim Radln und steigst trotzdem wieder auf.

 

Wenn etwas offensichtlich nicht toleriert wird, der Hund z.B. bewusst kurz geführt wird oder die Situation unklar ist dann wird ihm auch nicht erlaubt auf diesen zuzugehen.

 

Deiner Regel stimme ich aber im Grundsatz vollkommen zu.

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ich lass meine hunde wohl auch viel freiheiten aber wenn da jemand fremder mit einem fremden hund um die ecke kommt dann kommens an die leine.

der hund soll ja lernen das auf keinen fall einfach so auf fremde zugelaufen werden darf...erst wenn ich das ok gebe wird "gespielt".

 

ich würde meine kinder ja auch nicht einfach so auf andere kinder losrennen lassen.

 

hinterher wundern bringt hald keinem was.

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Vor 4Jahren lief der Hund meiner Freundin genauso an der Schleppleine. Gerade um Kommandos zu festigen und ihm zu lernen auch in Spielsituationen zu gehorchen. Ebenso Kontrolle am Wild...

Wenn nun jeder seinen Hund angeleint hätte wenn meine Freundin mit dem Hund an der Schleppleine irgendwo unterwegs war hätte er bis heute nichts gelernt. (klar übertreib ich jetzt aber ich hoff du verstehst meinen Standpunkt)

Genauso mit der Kontrolle am Wild hätte uns damals ein Bekannter nicht gestattet in einem Wildgehege mit dem Hund zu trainieren würde er vermutlich auch heute noch jedem Hasen nachjagen.

Wenn also die Dame dem Hund offensichtlich gestattet auf unseren zuzukommen und zu spielen darf sich unserer auch austoben und wenn er die Rangordnung festlegen muss dann soll er das tun.

Umgekehrt genauso, wenn er meint er musst sich mit ner Dogge anlegen dann soll er das tun. Er ist sozialisiert genug um sich zu unterwerfen wenn es notwendig ist und sollte er ein paar Kratzer vom spielen davon tragen dann ist es eben so.

Du holst dir ja auch mal an Schotterausschlag beim Radln und steigst trotzdem wieder auf.

 

Wenn etwas offensichtlich nicht toleriert wird, der Hund z.B. bewusst kurz geführt wird oder die Situation unklar ist dann wird ihm auch nicht erlaubt auf diesen zuzugehen.

 

Deiner Regel stimme ich aber im Grundsatz vollkommen zu.

 

herst ich gebs auf mit dir...

 

du willst mir ja jetzt nicht ernsthaft erklären dass dein hund mündig genug is um richtig zu handeln?! :f: du musst auf deinen hund acht geben!

hütehunde treffen zum teil eigenständige entscheidungen um ihren job zu tun, ebenso schweißhunde bei der treibjagd, aber du gehst mit deinem hund gassi und da bist du für deinen kleinen liebling verantwortlich und ned die anderen. also übernimm die verantwortung. ist schon richtig das ihr den hundeführerschein machen müsst :toll:

Bearbeitet von herb_j
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ich lass meine hunde wohl auch viel freiheiten aber wenn da jemand fremder mit einem fremden hund um die ecke kommt dann kommens an die leine.

der hund soll ja lernen das auf keinen fall einfach so auf fremde zugelaufen werden darf...erst wenn ich das ok gebe wird "gespielt".

 

und wie lernt das dein hund, wenn er immer angeleint ist?

lernen, dass er nicht zu anderen hinläuft , kann er nur, wenn er nicht angeleint ist! alles andere ist nur angeleint sein...

 

und wenn ich am freilauf-platz bin und jedesmal wenn ein hund samt angeleinten besitzer reinkommt meinen hund anleinen muss, dann kann ich ihn gleich an der leine lassen oder solche plätze nicht betreten...

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und wie lernt das dein hund, wenn er immer angeleint ist?

lernen, dass er nicht zu anderen hinläuft , kann er nur, wenn er nicht angeleint ist! alles andere ist nur angeleint sein...

 

und wenn ich am freilauf-platz bin und jedesmal wenn ein hund samt angeleinten besitzer reinkommt meinen hund anleinen muss, dann kann ich ihn gleich an der leine lassen oder solche plätze nicht betreten...

 

:D

du übst ja den backflip auch ned gleich auf dirt sondern im foampit, also kannst mitm hund auch ned gleich in a echtsituation gehen und hoffen das es klappt.

man sollte vorher einfach an freunden, bekannten üben.

 

ja klar isses mühsam, aber man kann auch miteinander reden und nicht einfach hoffen das der mensch am ende der leine des anderen hundes eh weiß was jetz glei kommt.

 

wenn jemand auf den hundespielwasauchimmerplatz kommt dann is der ja mit ziehmlicher sicherheit angeleint und wird dann abgeleint. also brauchst deinen hund ned syncron an und dann wieder ableinen...es geht um die begegnung. is hund "A" an der leine, sollte hund "B" auch an der leine sein = chancengleichheit.

angeleinte hunde sollten nicht miteinander spielen...schnüffeln und schauen ja, spielen nein. es hat einen grund warum der hund an der leine ist.

wenns dann spielen dürfen dann kann auch die leine weg.

 

heisst ja auch ned dass nur weil ich jetz am hundeplatz geh ich logischerweise von allen hunden angesprungen werden darf oder?

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du willst mir ja jetzt nicht ernsthaft erklären dass dein hund mündig genug is um richtig zu handeln?! :f: du musst auf deinen hund acht geben!

 

Genau!(zum 2. Teil)

Nur was bei dir mit Leine läuft läuft bei uns eben mit Erziehung. Der Hund zeigt an, dass er Wild oder einen anderen Hund gesehen hat und wartet auf mein Kommando.

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Ich denk mir aber falls es zu einer brenzligen Situation kommen würde, dass auch ich vielleicht überreagieren und dazwischen greifen würde.

 

Hundekommunikation und -sprache kann geübt werden. Ein gutes Buch ist Calming Signals - Die Beschwichtigungssignale der Hunde

http://www.amazon.de/Calming-Signals-Die-Beschwichtigungssignale-Hunde/dp/3936188017/ref=wl_it_dp_o_npd?ie=UTF8&coliid=I3ABOFMKGP4IQU&colid=MZUYBM3GIPA6

Bei Bedarf stell ich gern den Kontakt zu guten Hunde(halter)trainern her.

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Sorry dass mir die Hund Wurscht sind, aber warum sollten Kinder nicht aufeinander zulaufen dürfen? :)

Das ist meist der Grund eine "kinderzone" aufzusuchen.

 

Cu

Martin

 

Also ich kann nur von meinem Sohn sprechn, wenn die Schaukel nicht frei ist dann macht er sie frei :D

Spaß beiseite aber der Thread artet aus :)

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Sorry dass mir die Hund Wurscht sind, aber warum sollten Kinder nicht aufeinander zulaufen dürfen? :)

Das ist meist der Grund eine "kinderzone" aufzusuchen.

 

Cu

Martin

 

deshalb:

(darf man nicht unterschätzen!)

bissiger hund.jpg

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