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Mikrowelle


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Hallo

 

Vor einigen Wochen habe ich meine erste mikrowelle (geschenkt) bekommen. Vorher hatte ich noch nie Kontakt damit, also entschuldigt bitte meine Unwissenheit.

Immer wieder habe ich gelesen bzw. gehört dass Mikrowellen-Essen "schlecht" sei. Bei Produkten die man kauft und diese, nach Erwärmen in der Mikrowelle, ißt verstehe ich dies ja auch (hab ich noch nie gemacht). Aber wie sieht es damit aus, wenn man beispielsweise das Essen vom Vorabend erwärmt? Wieso ist das Essen, wo per Strahlung geziehlt die Wassermoleküle in Bewegung gebracht werden um so vieles schlecht als herkömmlich aufgewärmtes?! Oder ist das alles nur ein Märchen. Bitte klärt mich auf! ;)

 

lg

krull

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Original geschrieben von NoLiver

Ist es schädlich beim Fortgehen passiv zu rauchen?

 

Schnick-schnack würd ich sagen.

Was Du mal probieren solltest: ein Brot mit Bries in die Mikro und dann ein paar Sekündchen drin schmoren lassen bis der Käse schmilzt :D

Hab ich früher oft gegessen :)

 

Du haust Dir Klabsbries aufs Brot und lässt es solang im Mikro, bis es schmilzt?

Das ist arg, das ist echt arg! :eek:

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Ja, geschmolzener Käse aus der Mikrowelle ist lecker :D

 

 

@krull:

Mit meinem physikalischen Basiswissen leuchtet's mir auch nicht ein wieso 90 Sekunden Wassermolekül-anregen mein Essen ungesund machen soll.

Daher hab ich da wenig Skrupel beim Aufwärmen.

 

Ich würd sie aber nie Ami-style zum Kochen verwenden :p

Und ich muß auch nicht unbedingt jeden Tag 2 Stunden meine Nase ans Türl halten (andererseits, mein Handy hab ich ja auch den ganzen Tag in der Hosentasche).

 

Die ersten Mikrowellegeräte für daheim hat's vor 36 Jahren gegeben. Ich denk in der Zeit hätte die Wissenschaft schon mehr rausgebracht als ein "nix genaueres weiß man nicht" wenn wirklich eine schädliche Wirkung vorhanden wäre.

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Ich denk in der Zeit hätte die Wissenschaft schon mehr rausgebracht als ein "nix genaueres weiß man nicht" wenn wirklich eine schädliche Wirkung vorhanden wäre.

 

hmm verlassen würde ich mich da nicht drauf. Abgesehen davon hab ich da wohl was falsches gefragt...die richtige frage sollte lauten: ist das Essen nach dem aufwärmen in der mikrowelle weniger gesund als beim erwärmen auf dem herd? Höherer Vitaminverlust, etc. etc. - selber kann ich mir sowas ja nicht vorstellen, deswegen frage ich ja nach.

 

lg

krull

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Ich habe selbst keine Erfahrung noch mit einer Mikrowelle gemacht, aber ich habe von einem Bekannten gehört, er nehme die Mikro nur zur Desinfektion von seinem Putzlappen.

Na, ja, jeder wie er will.

 

Aber es zeigt sich wieder einmal, dass die Bevölkerung einem Massenversuch ausgesetzt ist (wie übrigens mit zig anderen Dingen des Lebens auch, Stichwort Functional Food etc.), dessen Ausgang ungewiß ist! :mad:

 

Einige interessante Einwände:

Auf unseren Körper trifft jedoch nicht nur eine einzelne Strahlungsart, sondern die Summe aller Strahlungen die von Satelliten- und Beobachtungsradar, von Hochfrequenzsendern und gepulster Mikro_wellen_strahlung, die von den schnur_losen DECT-Telefonen in der Wohnung ausgeht, auch jedes Fernsehgerät und Elektrogerät mit Wechselstrom, Bahn-, U- und S-Bahn kombiniert sich in der Wirkung.

 

Für diese Summe aller elektromagnetischer Einwirkungen gibt es keine Grenzwerte, auch kein Messgerät, das die auf den Körper einwirkenden Wellen insgesamt erfasst. Messgeräte für Elektrosmog erfassen nur die Hertz`schen Transversalwellen, aber nicht die biologisch wirksamen Longitudinalwellen

Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der Signalver_arbeitung über Biophotonen kommunizieren, die eben auch Longitudinal_wellen sind und eine Interferenz mit den von außen ankommenden Longitudinal_wellen stattfindet. Organe für diese Resonanz sind die Hypophyse, die Zirbeldrüse und der Hypothalamus. Die Zellen des Gesamtorganismus werden durch die auftreffenden Partikel geschädigt. Teile der DNA werden aus dem Zellkern der Zellen heraus-gerissen, die sich dann fehlerhaft entwickeln bis zur Krebsentstehung oder die Information, -Exprimierung der Gene wird gestört, so dass pathologische Mechanismen ablaufen die zu den bekannten Krankheitserschein-ungen der „Elektrosensiblen“ führen. Unsere Körperzellen arbeiten mit 0,01 Watt; die als harmlos beschriebenen Hochfrequenzstrahlen besitzen ein Energiepotential von 2-3 Watt. Das ist für die Körperzellen schon nahezu ein Erdbeben; ganz abgesehen davon, dass die in der DNS-Spirale vorhandenen Biophotonen, die sich mittels einer gleichgerichteten Lichtschwingung („minimaler Laserstrahlung“) verständigen, durch die nichtthermischen Mikrowellen in ihrer Informationsübertragung gestört werden und so z.B. ein Tumor-Supressor-Gen nicht mehr korrekt arbeitet und der Krebs sich ungehemmt vermehren kann. Daneben besitzen unsere Körperzellen an der Außenfläche eine positive Ladung. Die elektronischen Teilchen der Hochfrequenzstrahlung sind negativ geladen. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht der Zellmembran gestört. Auch das wässrige Milieu der Umgebung der Zellen und der Stofftransport in und aus der Zelle funktioniert nicht mehr richtig. Die Blut-Hirn-Schranke öffnet sich und es können schädigende Moleküle übertreten, die wir nicht kennen und von denen wir nicht wissen was sie anrichten. Die Zunahme von BSE-Erkrankungen wird damit in Zusammenhang gebracht. Denn so wie unser Immunsystem durch Umwelt“gifte“ geschädigt wird, wird es auch unser Nervensystem

...Mit dem Mikrowellenofen, der so präpariert ist, dass er bei offener Türe die volle HF [Hochfrequenz]-Leistung nach außen abgeben kann, besteht die Möglichkeit, dem Wohnungsnachbarn, der mit dem Kopf zur Wohnungstrennwand schläft, massive Schäden zuzufügen. Die Schäden können irreversibel sein und innerhalb von Wochen zu Tumoren beziehungsweise Krebs führen. Zumindest wird der Nachbar so nervös werden, dass er zuerst nicht mehr schlafen kann, schlussendlich aber seine Wohnung aufgeben wird
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Original geschrieben von krull

...die richtige frage sollte lauten: ist das Essen nach dem aufwärmen in der mikrowelle weniger gesund als beim erwärmen auf dem herd? Höherer Vitaminverlust, etc. etc. - selber kann ich mir sowas ja nicht vorstellen, deswegen frage ich ja nach.

 

Du mußt hier sehr aufpassen! Nahrung sollte (heutzutage muß man das leider dazusagen) bzw. ist mehr als nur Vitamine, KH, Fette, EW usw. Nicht nur was man mit derzeitigen wissenschaftlichen Geräten messen kann, braucht der Körper. Und diese Erkenntnis zeigen wiederum , empirische Methoden.

 

Nur weil die Wissenschaft es heute nicht genau weiß, wie die Zusammenhänge liegen, heißt das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt. Wissenschaft ist der derzeit gültige Irrum! Was heute gilt, ist morgen obsolet, was gestern das beste war, ist heute ein Schwachsinn! So geht es dahin... Die Wissenschaftler z'rreißt's eh innerlich, weil sie eigentlich nur einen Zick-Zack-Kurs fahren, natürlich nicht alle, aber je unbekannter die Materie, desto ärger.

 

Außerdem fehlen (fast) immer echte Langzeitstudien (damit meine ich über Jahrzehnte gehende Erfahrungswerte). Was kurzfristig wirkt, hilft oder so, schadet langfristig. Genauso bei der Mikrowelle: im Moment wärmt sie dir deine Speise, die Wirkung bzw. Kreuzreaktionen mit anderen Stoffen (o.ä.) tritt erst viel später auf und wird in der Regel nicht als Zusammenhang erkannt. Bei der Ernährung ist es genauso! Das gilt eigentlich für alle Lebensbereiche... Wohl kein Lebewesen auf dieser Welt hält sein Schicksal in der eigenen Hand wie der Mensch!

 

Das Problem ist dabei nur, dass die Fehler der Wissenschaft in der Regel nicht die Wissenschaftler selbst "auszubaden", sondern ganz andere Leute. :mad:

 

Beispiele aus der Vergangenheit sprechen eine deutliche Sprache:

z.B. der Wissenschaftler Robert KOCH, der sich mit den Bakterien beschäftigte und gegen den damaligen "großen" Professor Virchow aufmuckte, als er meinte, dass Bakterien Krankheiten verursachen können. Virchow's AW: "Kleine Tierchen sollen einen Giganten (gemeint den Menschen) in die Knie zwingen - lächerlich!"

Oder A. EINSTEIN mit der Relativitätstheorie. Zu Lebzeiten bekämpft und verspottet, heute anerkannt.

 

Aber alle, die gegen den Strom schwimmen, haben es schwer; gestern, heute, morgen... :( Seine eigenen Meinung bzw. das damit verbundene "Gesicht" aufzugeben ist halt mehr als Überwindung...

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Mikrowellen kannst aber auch ganz anders einsetzen:

 

Alternativ zu Wasserwerfern oder Gummiknüppeln wollen US-Militäringenieure Unruhen und aufgebrachte Massen mit Mikrowellen in Schach halten. Von tieffliegenden Hubschraubern aus sollen die gebündelten Strahlen die Haut schlagartig auf über 45 Grad aufheizen und die getroffenen Menschen so auseinander treiben, berichtet das Wissenschaftsmagazin "New Scientist".

 

 

Diese so genannte nicht tödliche Waffe (Non-Lethal-Weapon) testeten die Wissenschaftler des Air Force Research Laboratory in New Mexico an Freiwilligen. Mit einer Wellenlänge von drei Millimetern soll diese Strahlung nur rund 0,3 Millimeter in die Haut eines Menschen eindringen können.

 

Schnell werde dabei die Schmerzgrenze von 45 Grad überschritten und ab etwa 50 Grad schrecken die Personen reflexartig zurück. Das Schmerzgefühl sei vergleichbar mit dem Berühren einer heißen Glühbirne. Verbrennungen sollen durch eine kurzfristige Mikrowellen-Bestrahlung nicht auftreten.

 

Doch John Pink vom US-Thinktank "Globalsecurity.org" befürchtet, dass allzu leicht auch Verletzungen durch diese Mikrowellen-Waffe verursacht werden könnten. Die bisherige Sicherheitsschwelle für Mikrowellen liege seit den 1990er Jahren bei zehn Milliwatt pro Quadratzentimeter. Diese Leistung reiche jedoch bei weitem nicht für den angepeilten Hitzschock aus, so dass höhere Leistungen nötig wären. Eine frühere Studie im Fachjournal "Health Physics" habe gezeigt, dass ab etwa zwei Watt pro Quadratzentimeter bereits dauerhafte Schäden an der Hornhaut des Auges von Affen möglich

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@judma:

 

Danke für deine infos. All das deutet aber darauf hin dass - nach heutigem stand der wissenschaft wohlgemerkt! - das in der Mikrowelle aufgewärmte Essen in keiner Form vom normal aufgewärmten divergiert. Sicher sollte man im Gedanken behalten dass es keine Langzeitstudien, etc. gibt, was aber nicht heißen soll dass in der mikrowelle aufgewärmtes essen zwingend Nebenwirkungen hat!

 

lg

krull

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Original geschrieben von krull

@judma:

 

Danke für deine infos. All das deutet aber darauf hin dass - nach heutigem stand der wissenschaft wohlgemerkt! - das in der Mikrowelle aufgewärmte Essen in keiner Form vom normal aufgewärmten divergiert. Sicher sollte man im Gedanken behalten dass es keine Langzeitstudien, etc. gibt, was aber nicht heißen soll dass in der mikrowelle aufgewärmtes essen zwingend Nebenwirkungen hat!

 

lg

krull

 

Bub, iss es doch einfach, es wird nix passieren, ich schwör´s :)

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...die mikrowelle ist ein babylonisches instrument mit zumindest einer massiv negativen wirkung:

 

ES GEHT SCHNELL...schnell schnell schnell...nichts muss schneller gehen als nötig! auch der prozess vom rohprodukt bis zur fertigen speise gehört dazu - gut ding braucht weile...also: hektik beim essen bzw. beim kochen per se zeugt vom schnellen leben und das ist etwas, was der körper überhaupt nicht brauchen kann...wissenschaftliche befunde hin oder her, hier geht es um das dahinterstehende verhalten...

 

irie ites

 

ps: das ist die theorie :D

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Original geschrieben von irieman420

ES GEHT SCHNELL...schnell schnell schnell...nichts muss schneller gehen als nötig! auch der prozess vom rohprodukt bis zur fertigen speise gehört dazu - gut ding braucht weile...also: hektik beim essen bzw. beim kochen per se zeugt vom schnellen leben und das ist etwas, was der körper überhaupt nicht brauchen kann...wissenschaftliche befunde hin oder her, hier geht es um das dahinterstehende verhalten...

 

irie ites

 

ps: das ist die theorie :D

 

Darf ich außerdem fragen was genau Du arbeitest? ;) :D

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