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germanische Bürokratie in Feld und Flur


Tilman
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Das könnte auch die östereichischen Biker interessieren, auch wenn dort z.T. im Wald ohne extra (und nicht etwa kostenlose) Wegefreigaben mit Bike gar nix geht....

 

In Deutschland ist das zwar anders, aber außerhalb des waldes ist es wie Asterix. Alle deutschen Bundesländer sind zwar nicht von den Römern (die spinnen), aber ganz im Gegenteil von der Vernunft erobert, daß man auf Wirtschaftswegen (auch privaten!) in Feld und Flur zum Zwecke der Erholung radfahren darf. Nur zwei Länder, Hessen und Rheinland Pfalz, wehren sich mit allen, einschließlich der verrücktesten, Argumenten.

 

Zurück zum Ernst der Sache. Was in den beiden Ländern aus bürokratischen Gründen, sprich behördlich nicht begründbarer (!) Sturheit nicht funktioniert, muß eben bundesweit einheitlich geregelt werden. Zumindest die deutsche Verfassung gibt das seit einigen Jahren her. Und da könnte die Kanzlerin mal einige - wie sie sich 2005 ausdrückte - "Bremsklötze niederwalzen".

 

http://www.igsz.eu/Merkelwalze_bw.jpeg

 

Näheres im Merkulatorium, wo man auch im Ranking mit einem Plus-Votum nachhelfen kann. Wohlbemerkt das ist keine Wahl :), in die man sich wie auch immer nicht einmischen dürfte......

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Das Ding war im ersten Schritt erfolgreich, es ist zum Bundespresseamt zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet worden.:)

 

Jetzt muß ich sehen, daß im zweiten Schritt die Antwort nicht so daneben geht, wie schon so oft geschehen. Oft werden die gestellten Fragen nicht beantwortet, dafür wird man mit Textbausteinen zugemüllt (z.B., wie wichtig das Fahrrad für die Umwelt ist, als ob man das nicht selber wüßte). Und anschließend werden dann auch noch Fragen beantwortet, die gar nicht gestellt wurden.... :(

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Das Ding war im ersten Schritt erfolgreich, es ist zum Bundespresseamt zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet worden.:)

 

Jetzt muß ich sehen, daß im zweiten Schritt die Antwort nicht so daneben geht, wie schon so oft geschehen. Oft werden die gestellten Fragen nicht beantwortet, dafür wird man mit Textbausteinen zugemüllt (z.B., wie wichtig das Fahrrad für die Umwelt ist, als ob man das nicht selber wüßte). Und anschließend werden dann auch noch Fragen beantwortet, die gar nicht gestellt wurden.... :(

Dann würde ich halt nochmals nachhaken.

Am Besten wäre es aber sowieso, so etwas bzw solche Aktionen von einer offiziellen Organisation durchführen zu lassen; eben der DIMB.

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ähnlich gesehen.

Was für nen Sinn hat eine Erlaubnis bei Forststraßen über 2 m Breite

(so ist es doch - mehr oder weniger - in D)

wenn das bei uns eh schon ähnlich ist

... und auf den Trail eh praktisch niemand anzutreffen ist, weil da keine Karre hinkommt

(und dort nicht nicht mal ansatzweise daran gedacht ist, das freizugeben)

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