schmerzen im Fussgewölbe

Hi...

hab da ein Problem, schon so lange ich denken kann..

Schermzen im Fussgewölbe nach Belastung

die letzten Wochen hab ich 1x die Woche Zumba-Fitness im Studio gemacht, recht lustig

1h lang

nach ca. 15min fangen die schmerzen an, nach 30min oder so hören sie dann wieder langsam auf

früher hatte ich auf der Sportuni 1x die Woche 2h Eislaufen..

da wars jedesmal so schlimm, dass ich mich so bei halber Zeit für 5-10min raussetzen musste pausieren, Schuhe aufmachen

im Nachhinein denke ich, dass ich die Schuhe vielleicht zu fest gebunden hatte (??)

oder aber: Snowboarden.. hab selber kein Brett, aber Freundin..

also mit ihren Schuhen gefahren (1 Schuhnummer zu klein, aber fürs Probieren gehts ja wohl)

Softboots..

war nur ein kleiner Schlepplift..

beim Rauffahren schuhe aufgemacht..

beim Runterfahren zugebunden und halt immer mit Schmerzen gekämpft..

einmal so schlimm, dass ich 500m vorm Lifthaus unten kurz davor war die Schuhe auszuziehen und barfuss durch den Schnee runterzu laufen

--> gut, habs im Nachhinein auf

a) zu enge Schuhe

b) vielleicht auch zu fest gebunden

c) ständiges stehen auf den Zehenballen bei meiner nicht vorhandenen Snowboard-technik geschoben

Radfahren: wenn ich mit sehr weichen Schuhe fahre (Freizeitschuhe, dünne Sohle, ich kann damit fast mit den Zehen "um die PEdale" rum greifen)

--> übertreib ich es --> schmerzen

mit Radschuhen und spd hatte ich das nie

schiebe es hier nicht auf zu fest gebunden sondern auf zu weiche Sohle

kennt irgendjemand diese Schmerzen ?

ich glaube nicht dass ich Plattfüsse habe

und total unfitt bin ich auch nicht denk ich mal

ich kann 2h am Laufband laufen ohne diese Schmerzen,

aber 15min Zumba und es fängt an

was kann das sein ?

was könnte ich da machen ?

was könnte ich da machen ?

Die Ursache in Erfahrung bringen

Möglicherweise ists die Plantarfascie, möglicherweise der Großzehenbeuger, der Spreizfuß, die falschen Schuhe, die Überbelastung, die falsche Fußfunktion, eine Fehlstellung, ... und je nachdem sieht auch die Therapie dann anders aus.

Nachdem das bei Dir schon wirklich lange besteht, bzw. immer wieder auftritt, gibt es ja auch schon einen gewissen Leidensdruck, den man meist braucht, um dann Zeit und Geld zu investieren - obwohl vorbeugend natürlich immer besser wäre