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Drachentour (Mixnitz, Großraum Graz) - Fahrverbot bitte beachten!


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Hallo,

 

Ich bin heute einen Teil der Drachentour gefahren. Mir war natürlich klar, daß man um diese Jahreszeit dort eigentlich nicht fahren darf (gesperrt), habe das aber wegen des herrlichen Wetters ignoriert. Beim Weg hinauf zur Tyrnauer Alm habe ich rund 10min mit einem Forstarbeiter gesprochen (weil wir mitten durch die Arbeiten mussten). Der Herr war sehr nett, hat Verständnis für unseren Sport, aber glücklich war er nicht uns zu sehen.

 

Es geht schlicht darum, daß wenn der Schranken nach dem Parkplatz zu ist, sie nicht mit Menschen rechnen und Bäume einfach auf den Weg fallen lassen usw. Er führchtet sich schlicht vor einem Unfall, was absolut nachvollziehbar ist. Für uns ist es natürlich ärgerlich, bei diesem Wetter dort nicht fahren zu können, aber es ist für mich absolut verständlich, daß es für die Forstarbeiter wirklich unangenehm ist. Er war nicht verärgert, sondern eher enttäuscht daß man sich nicht an die Fahrverbote hält, aber er hat natürlich auch verstanden, daß man bei dem Wetter raus will... Wir haben uns super verstanden und ich bin mir letzten Endes ein bisserl deppat vorgekommen bin. Er hat ja wirklich Recht...

 

Tja, ich kann seinen Standpunkt nachvollziehen und das Fahrverbot gilt nun einmal zu dieser Jahreszeit.

 

Also: Bitte die Drachentour bis in den Frühling nicht fahren. Es wird dort den ganzen Winter gearbeitet. Hätten wir die Forststraße dort nicht und würden sie uns die Forststraße nicht das halbe Jahr freigeben, könnten wir dort nie legal fahren. Insofern sollte man das Verbot wirklich akzeptieren.

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Ich bin die Drachentour nur ein mal gefahren (und hab sie zwar landschaftlich schön aber fahrtechnisch - wie alle legalen Routen - langweilig gefunden) und kenn die Gegend nicht genau - aber das die dort Monate genau neben einer Forststraße Bäume fällen ist doch eher unwahrscheinlich oder holzen die den ganzen Hang ab ? Und selbst wenn, spräche nichts dagegen im Winter 2011/2012 dort nicht zu fahren wenn man die nächsten Jahre wieder dort unterwegs sein könnte - aber wenn die Bäume weg sind stört man dann das Wild oder die Jagd... Außerdem wird sich doch der eine oder andere Winterwanderer dort auch hinverirren.

 

Ich bin alleine heuer in I (Friaul) in CZ und in SK auf Forstarbeiter in action gestoßen - nie gab es auch nur den Ansatz eines Problems, die Leute haben freundlich gegrüßt und mir (uns) einen Alternativweg gezeigt, wenn der markierte Weg unpassierbar war. Wenn das "Fahrverbot nun einmal zu dieser Jahreszeit gilt" dann ist es - wie die gesamte Forstgesetzeslage - zu hinterfragen. Wenn ich überall anders eh ganzjährig fahren kann wird man auf die Befahrung einer Forststraße, in deren Umgebung gerade Waldarbeiten stattfinden, leicht verzichten können. Genauso wie ich kein Problem hätte, wenn mich ein Jäger bittet (wie in Italien erlebt) hier nicht zu fahren (sondern halt ein paar Hundert Meter weiter auf einem anderen Weg den er mir auf der Karte gezeigt hat - warum hab ich mangels Italienischkenntnisse nicht verstanden aber ich hab dem gerne entsprochen und wir sind als beste Freunde auseinandergegangen).

 

gute Fahrt wünscht Gerold

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@Gerold

langweilig hin oder her. die Aufahrt der Tour braucht man auch wenn man wo anders hin möchte...

 

Fakt ist, dass derzeit dort.sehr viel geschlägert wird und sie, je nach Wetter, heuer noch viel schlägern werden. Ich werde mich in dem Fall daran halten, weil a) die Argumente gestimmt haben, b) das ganze Gespräch sehr ok war und c) weil ich eben zu dieser Jahrezeit auch wo anders fahren kann wo nicht gearbeitet wird... (ich sage ja nicht, dass man sich nur auf legalen Strecken bewegen soll - das geht sowieso nicht im Winter - aber in dem Fall finde ich es plausibel eine Alternative zu nehmen)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Hi

 

wenn ihr schon so Naturverbundene Biker seit werdet ihr auch wissen das gerade um diese Jahreszeit vermehrt mit Holzarbeiten zu rechnen ist.

Vermindertes Wachstum und weniger Wasser im Baum bringt einfach besser Qualität und Haltbarkeit.

Zur Drachentour selbst oft gefahren und hat eben seine Reize.

 

Nur eins verstehe ich nicht . Auch wen das Wetter jetzt schön ist, kann ich wenigstens von Ende Oktober bis Ende März dem Wald seine Ruhe gönnen.

Den gerade Jetzt sind vermehrt Jäger und Grundbesitzer unterwegs und Biker die in der Schonzeit durch die Wälder fahren stören nur das Ansehen.

Haben durch behutsames Nutzen der Wege in unser Region ein Klima geschaffen ,wo man ohne Probleme biken kann. hoffe das bleibt so ,und wird nicht durch einige wenige zerstört.

 

mfg Katsch

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grundsätzlich wahr, aber insofern schon unverständlich, weil sich niemand um Wanderer schert,

oder - jetzt im ach so "gefählichen" Winter wegen der armen Viecherl und Bäumchen - keine Sau die immer mehr werdenden Rodler - teilweise extrem schwer illuminiert - auch nur ignoriert.

 

Das mit den Rodlern mehrfach persönlich erlebt und gleichzeitig vom cholerischen Hüttenwirt angeschnauzt geworden, weil wie ja die bösen Radler waren. Oder Wanderer die direkt durch ein Treibjagdgebiet gekommen sind und dem Jägerschackl nicht mal ein Ohrwaschl gerührt haben. Aber uns hat er lange - aber sehr freundlich - auf die Gefährlichkeit hingewiesen. Dabei hat der uns überhaupt nur gesehen, weil wir an den aufgestellten Schildern umgedreht haben und außen rumgefahren sind. Während der Belehrung hats oben im Wald noch ein paar Schüsse gegeben und die Wanderer sind in insgesamt drei Gruppen zwischen uns durchgegangen)

Und wenn Kohle dahintersteckt - Schifahren - dann gelten sowieso andere Regeln im Bezug auf Umweltschutz, Wild, alles ...

:f:

Wenn schon, dann sollte der Mist auch für alle gelten.

 

Waldarbeiten finden den ganzen Winter und jeden Tag der Woche, inkl. Wochenende, statt?

Auch nicht glaubwürdig.

Bearbeitet von yellow
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Ich kann mich immer auf irgendwem Raus reden der was macht und ich nicht ,aber wenn man mit gutem Beispiel vorangeht kann man es auch dazu führen das sich das Bild der Biker in der Öffentlichkeit ändert.

 

>und nicht jeder Waldbesitzer ist ein von und zu sondern oft nur Nebenerwerb der an den Wochentagen arbeitet und somit nur mehr das Wochenende Zeit hat.

 

mfg Katsch

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Hi

 

Nur eins verstehe ich nicht . Auch wen das Wetter jetzt schön ist, kann ich wenigstens von Ende Oktober bis Ende März dem Wald seine Ruhe gönnen.

Wenn ich mich vernünftig verhalte, störe ich den Wald im Winter genausowenig wie im Sommer.

Sprich so wenig wie möglich Spuren hinterlassen, keine Spur ist nicht wirklich möglich, nicht einmal barfuß ... ;)

Und 5 Monate nicht biken ... :f:

Als würde der Wald am Biker zugrunde gehen, ich glaube, da gibt es andere Probleme!

 

Den gerade Jetzt sind vermehrt Jäger und Grundbesitzer unterwegs und Biker die in der Schonzeit durch die Wälder fahren stören nur das Ansehen.

Was meinst du mit "Ansehen stören"???

 

Haben durch behutsames Nutzen der Wege in unser Region ein Klima geschaffen ,wo man ohne Probleme biken kann. hoffe das bleibt so ,und wird nicht durch einige wenige zerstört.

 

Wo bist du daheim? Weil in der Steiermark ist bis auf ein paar offizielle Strecken jede Straße illegal.

 

mfg Katsch

 

...

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Dann bist du zu 99% genauso illegal unterwegs wie wir.

Probleme hatte ich keine, sonder eine nette Diskussion zwischen einem Biker und dem Arbeiter, die sich einig waren und auper verstanden haben.

 

Eine Grundsattdiskussion brauchen wir hier nicht starten und fuer Jäger die das Wild züchten um es dann abzuknallen habe ich ohnehin kein Verständnis.

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Den gerade Jetzt sind vermehrt Jäger und Grundbesitzer unterwegs und Biker die in der Schonzeit durch die Wälder fahren stören nur das Ansehen.

 

Der Satz ist ein Widerspruch in sich. Entweder es ist Schonzeit. Dann sollten alle raus aus dem Wald. Auch die so tierlieben Jägerlein. Oder eben nicht.

 

Ich hoffe echt, dass die Leute, die immer "arme Viecher" schreien, kein Fleisch essen. :f:

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Wir sind vor einer Woche auch dort vorbei gekommen. Der Schranken war zu, jedoch weit und breit keine Tafel "Befristetes forstliches Sperrgebiet - Betreten verboten" sichtbar. Wir sind dann auch an 2 Forstarbeitern vorbeigekommen, 2 Bäume auf der Straße, haben freundlich gegrüßt, nur die Situation ist sofort massiv eskaliert. Die beiden Forstarbeiter haben ihr Werkzeug beseite geschmiesen und haben wild zu schreien und zu toben begonnen. Wir versuchten zu beruhigen, zwecklos. Wir sind dann, nachdem alles beruhigen umsonst schien weitergefahren, dann flogen die ersten Prügel durch die Luft. Ein Arbeiter rannte zum Traktor und nahm die Verfolgung auf, und dängte uns in filmreifer Manier von der Forststraße ab. Der zweite kam nach, die beiden Typen kochten bereits über. Letztendlich konnten wir die Situation gerade noch unter Kontrolle bringen.

 

Was muss sich eigentlich ein Biker alles gefallen lassen, der Ruhe in der Natur sucht. Es laufen überall nur mehr Irre und Ersatzsheriff's durch die Gegend.

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eigentlich hab ich die gegend dort etwas entspannter in erinnerung.

die eigentumsverhältnisse dort kenn ich dank diverser verhandlungen in anderer sache (klettern) - wie gesagt, die ortsansässigen landwirte sind dort eigentlich nicht so gereizt. und auch mit dem großgrundbesitzer kann man reden.

 

aber wer weiss, was sich vor eurer zusammenkunft vorgetragen hat.

 

wenn sie ihre forstarbeiten nicht absichern, gibts ein achselzucken. das soll und kann auf einer straße, die auch von wanderern häufig begangen wird, nicht sein. dennoch gilt auch hier: vorsicht und kontaktaufnahme.

 

und zu den ausführungen des venatorophilen almsteirers oben: die fichten wachsen gleich gut, egal, ob ich mitn bike oder zu fuss unterwegs bin. die rehlein haben zu biketauglichen konditionen auch kein futterproblem. und der wald freut sich über mein co2 aus der atemluft. und geschlägert wird eigentlich 365 tag im jahr. zumindest in meinem graben hör ich die waldarbeitersonate täglich.

 

einzig wir biker haben in österreich ein problem: die für uns geschissenste rechtslage weltweit.

 

ps: gebts doch zu, die haben euch ja nur angejeiert, weil ihr mit den breiten lenkern den fetten obersteinbock, dessen fette wampen bis zum boden durchhängt, verstört habts! :zwinker:

Bearbeitet von zweiheimischer
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[ Wir sind dann, nachdem alles beruhigen umsonst schien weitergefahren, dann flogen die ersten Prügel durch die Luft. Ein Arbeiter rannte zum Traktor und nahm die Verfolgung auf, und dängte uns in filmreifer Manier von der Forststraße ab. Der zweite kam nach, die beiden Typen kochten bereits über. Letztendlich konnten wir die Situation gerade noch unter Kontrolle bringen.

 

Was muss sich eigentlich ein Biker alles gefallen lassen, der Ruhe in der Natur sucht. Es laufen überall nur mehr Irre und Ersatzsheriff's durch die Gegend.

 

Wahnsinn!

Anzeigen..?

Das kanns ja auch nicht sein das jeder Forstarbeiter sich aufführt wie der Terminator. Prinzipiell sage ich mal mit nem gewissen forstlichen Hintergrund, hier geht es fast immer nur um die Versicherung bei Unfällen und nicht wirklich um Schäden am Wald (ausser es wird durch neue Pflanzungen gefahren) . Aber in den meisten Fällen geht es um die Jagd und da stimme ich meinen Vorrednern zu dass die meisten Jäger nach wievor ein Allein bestimmungsrecht für sich versuchen durchzusetzen. Was von der forstlichen Seite akzeptiert wird da die Pacht der Jäger einen ordentlichen Nebenverdienst bedeutet...Schwerer wiegt aus meiner Sicht die neue mode erscheinung Night rides zu veranstalten das sind wirklich störende eingriffe die uns noch ne Menge Ärger einbringen werden. Die meisten Waldbewohner sind nun mal dank menschlichem (jagdlichen) Einfluss Nachtaktiv und Störungen nach Einbruch der Dunkelheit können da vieles durcheinander bringen. In der kalten Jahreszeit auch schwerwiegende folgen haben wie das nicht mögliche ansetzten von genug Winterspeck. Schäden die dadurch auftreten können sind oft das Abwandern der Tiere in andere bisher ungeschädigte Bestände wo sie dann massive Schäl und Frass schäden verursachen können.

 

Also 5 Monate nicht fahren (legal,illegal...egal) kanns nicht sein, aber mit Respekt vor Wald und Tier sollte es theoretisch kein Problem darstellen...

Bearbeitet von foresterali
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@foresterali

 

Genau!

Bei meiner Diskussion ging es ausschließlich um die Forstarbeit und um Unfälle - und natürlich darum, daß er es einfach schade findet, daß man sich nicht an Regeln halten will (was er aber eingesehen hat, bei dem Wetter usw usf. Es war ihm verständlich, daß man sich da nur schwer zusammenreißen kann und daheim im Nebel hockt).

 

Anzeigen? Ach was... streiten bringt nix im Fall vom Ditt. Klar war's irre, aber was soll's. Auf so ein Niveau steigt man nicht runter...

 

@Ditt

Irre.... Da hatte ich ja richtiges Glück! Uns sind nachher nochn zwei Arbeiter entgegengekommen. Einer hat den Finger gehoben und uns verständlich gemacht, daß wir böse sind. Mehr war's aber zum Glück nicht.

 

Da wir jetzt eh schon in der Gurundsatzdiskussion drinnen sind, meine Frage an dich, katsch69.

 

Was möchtest du denn gerne ändern, damit es allen (Bikern, Förstern, Jägern, Tieren) besser geht? Nicht biken? Da geht es glaube ich niemandem besser - lediglich den Bikern schlechter. Forststraßen wie auf die Tyrnauer Alm meiden? (wer hat was davon?). Nur dort fahren wo man darf? Geht es den Tieren überhaupt (wegen den Bikern) schlecht? Wer hat etwas davon, wenn man nicht biken geht?

 

Solange man sich rücksichtsvoll verhält (so wenig Spuren wie möglich hinterlassen, seinen müll mitnehmen, keinen unnötigen Krawall machen und durch Wanderer frequentierte Routen meiden) spricht nichts gegen's Biken - nirgends (solange man Privatgrundstücke akzeptiert). So sollte man das sehen.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Hi

@ Graztourer

was ändern, mal die Einstellung ändern und nicht nur der arme Biker sein, jeder kann von März bis Ende Oktober da rauf fahren sooft wie er will und kann.

Jetzt Ende November wenn der Schranken unten zu ist , soll man es eben lassen. Mir geht es nicht um Vögerl ,Jäger Wanderer oder Biker ich bin eben dafür das in den paar Monaten eben etwas Ruhe einkehrt weil ich es eben so im Verständnis habe, jeder kann sein Recht fordern wie er will.

Ich fahre eben um diese Zeit nicht mehr im Wald wer es will soll es tun aber dann kann es eben Probleme geben. Nur soll man dann nicht jammern und irgendwelche Schauergeschichten in den Foren -posten .

Werden schon die richtigen aufeinander getroffen haben.

 

mfg Katsch:wink:

Bearbeitet von katsch69
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März bis Oktober stimmt nicht, da die Tour erst ab 15.Mai offen ist.

 

außerdem waere maerz bis okt fuer mich auch keine Alternative. es ist fuer Flora und Fauna schlicht egal, ob man im Winter oder Sommer eine 5m breite Forststrasse befährt. wenn gearbeitet wird (bitte eine Tafel aufstellen) ist es aus Sicherheitsgruenden sicher besser nicht dort zu fahren.

 

"wir arme Biker" wirst du von mir niemals hören. arm waeren wir, haetten wir hier keine Berge. Arm sind wir erst, wenn sich Leute unnötig von uns genötigt fühlen, selbst wenn man langsamer als ein Jogger an ihnen vorbeirollt. Wird man als Biker angegoscht hat man in Österreich leider zu keiner Jahreszeit Argumente, egal ob man auf einer Forststrasse oder am Trail unterwegs ist. Das ist die Krux. Ich persönlich mache eh fast ausnahmlslos gute Erfahrungen, was mich in meiner Meinung stärkt, dass die meisten Nicht-Biker wohl nichts gegen bikerfreundlichere Regelungen hätten.

 

 

Eigentlich habe ich anfangs ja drum gebeten die Arbeiter bitte in Ruhe ihre Arbeit machen zu lassen, sonst nix. ;)

Bearbeitet von GrazerTourer
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  • 3 Wochen später...
wir hetzen regelmäßig im wald tiere mit unseren bikes zu tode, denn wir sind entwicklungsgeschichtlich nicht nur die ersten raubtiere, die winters & nächtens dem wild nachstellen, sondern auch die schnellsten. ebenso reißen wir riesige gassen durch neupflanzungen & unterholz, zerwühlen den boden mit unseren groben reifen & zerstören alle wege. dazu stinken wir nach schweiß, rülpsen (& pfurzen manchmal sogar) & schnaufen - kurz: wir vernichten die natur! - eine schweinerei die verboten gehört!
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wir vernichten die natur! - eine schweinerei die verboten gehört!

 

Weshalb solch ein romantisierter Naturbegriff? Die Wälder bei uns sind nix anderes als kulturalisierte (Nutz-) "Natur" zur Befriedigung verschiedener ökonomischer Bedürfnisse - dies inkludiert auch den Freizeitzweck. Es geht aber darum, wie wir Nutzer - mit oftmals konkurrierenden Interessen - miteinander umgehen.

Bearbeitet von schubi848
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wir hetzen regelmäßig im wald tiere mit unseren bikes zu tode, denn wir sind entwicklungsgeschichtlich nicht nur die ersten raubtiere, die winters & nächtens dem wild nachstellen, sondern auch die schnellsten. ebenso reißen wir riesige gassen durch neupflanzungen & unterholz, zerwühlen den boden mit unseren groben reifen & zerstören alle wege. dazu stinken wir nach schweiß, rülpsen (& pfurzen manchmal sogar) & schnaufen - kurz: wir vernichten die natur! - eine schweinerei die verboten gehört!

 

jawui!

tod durch strang.

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  • 7 Monate später...

*Ausgrabmodus an*

Aus aktuellem Anlass - weil ich hier gerade Urlaub mache:

Heute bin ich die Drachentour gefahren. Also eines vorweg: Die Markierungen der Strecke finde ich sehr gut! Das GPS hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Den landschaftlichen und technischen Aspekt habe ich ohnehin nicht zu hoch gesetzt da ich es als reine Trainingsfahrt im Urlaub gesehen habe. Aber um etwasneues zu sehen finde ich die Tour ganz brauchbar. Nur die prognostizierten 1700hm kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin nur auf 1620hm gekommen, habe aber zwei Berge dazu genommen ...

 

Lgr karl

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