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Enduro/Allmountain 140mm oder 160mm ?? Fragen über Fragen


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Hallo BB Burschen und Mädels!

 

Also ich hab zur Zeit ein Simplon Dozer und taugt mal voll der Gaul. Ich wundere mich aber immer wenn ich mit einem Freund Biken gehe das der immer so schnell unten ist. Ja er hat natürlich fahrttechniktechnisch mehr drauf das stimmt aber ist das nicht auch a bisserl Materialfrage? Er hat ein Rocky mit 160mm vorne und hinten.

Jetzt hab ich mir am WO ein Lapierre mit 160mm vorn nun hinten gecheckt und bin 3 Touren gefahren Naja was soll ich sagen es war doch schon sehr genial mit so viel (ist es wirklich so viele mehr 140 zu 160) Federweg zu düsen. Bergauf ist das Bike fast 2 kg schwerer aber ich habs jetzt nicht als so arg empfunden.

Was will ich eigentlich fragen:

Mit so einem 14kg 160mm Fully kann man aber auch ganz normale lange Touren auch fahren oder ist man da der Arsch vom Dienst?

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Geht sogar sehr gut. Wenn man nicht der erste oben am berg sein will. ich hab denke ich mal das selbe rad und bin übern somer einiges gefahren mit bis zu 1500hm am tag. Solltets dich halt nicht mit den gewichtsfetichisten auf ein wettrennen bergauf einlassen

aber bei mir ist s auch eher bergauf die pflicht und bergab die kür

lg

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Hallo BB Burschen und Mädels!

 

Also ich hab zur Zeit ein Simplon Dozer und taugt mal voll der Gaul. Ich wundere mich aber immer wenn ich mit einem Freund Biken gehe das der immer so schnell unten ist. Ja er hat natürlich fahrttechniktechnisch mehr drauf das stimmt aber ist das nicht auch a bisserl Materialfrage? Er hat ein Rocky mit 160mm vorne und hinten.

Wenn einer mehr/besser Fahrtechnik/Übung hat, fährt er einem auch mit einem Hardtail um die Ohren.

 

Welches Rocky? Das neue Slayer ist eher ein aufgeblasenes All-mountain als ein Enduro. Sei froh dass er nicht auf einer richtigen Bergabwaffe sitzt ;)

Davon abgesehen: REIFEN machen wirklich sehr viel aus, eine MuddyMary etwa ist einem NobbyNic griptechnisch und von der Dämpfung her haushoch überlegen.

Jetzt hab ich mir am WO ein Lapierre mit 160mm vorn nun hinten gecheckt und bin 3 Touren gefahren Naja was soll ich sagen es war doch schon sehr genial mit so viel (ist es wirklich so viele mehr 140 zu 160) Federweg zu düsen. Bergauf ist das Bike fast 2 kg schwerer aber ich habs jetzt nicht als so arg empfunden.

Was will ich eigentlich fragen:

Mit so einem 14kg 160mm Fully kann man aber auch ganz normale lange Touren auch fahren oder ist man da der Arsch vom Dienst?

Definiere "lange Tour"

Grundsätzlich: Ja kann man, wennst Moach in den Haxn hast (für den Fall dassd mit "leichten" Radlen mitfahren willst) oder dich drauf einstellst dass du bergauf ein bisserl langsamer bist.

Auch wenn die Geometrie und der Hinterbau (wippen, wegsacken..) bei langhubigen Radln passt (das Lapierre Spicy ist sicher so ein Fall), bergauf ist alleine das Gewicht auf längeren Touren was, was du spürst. Auch den Rollwiderstand bergauf (eben NN gegen MM z.B.).

Bearbeitet von bs99
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Die 2kg sind bergauf (und bergab) mehr natürlich spürbar, aber eine gute, passende Geometrie macht so ein leichtes Enduro schon tourenfähig in dem Sinn, daß du recht lange Touren auch fahren willst: weil es effizient, aber halt nicht schnell bergauf geht, sogar bei steilen Stücken. Bergab hast du schon wesentlich mehr Reserven durch den Federweg, die Steifigkeit und die Geometrie (gut, das kann man sich zunächst kaum vorstellen, aber es wirkt so vieles mit).

 

Was allerdings eines nicht verändert: Dich und deine Fahrtechnik. Du wirst dann irgendwann mit einem guten, schnellen Fahrer zusammentreffen, der dir mit einem 140mm-Fahrwerk oder noch schlimmer mit einem AM-Hardtail bergab Zeit abnimmt. Oder ein 29er-Fahrer.

 

Beispiel: Ich war mit zwei Freeridern unterwegs und hatte auch ein 140mm-Fully - ja, sie waren schneller, aber man kann schon nahe dranbleiben, und das finde ich eigentlich reizvoll...

 

Tip am Rande: Mit besseren Reifen kann man auch einiges herausholen!!! Denn das Lapierre hatte wahrscheinlich nciht dieselbe Bereifung wie dein Dozer - solltest du NobbyNic fahren, mach dort den Anfang und schmeiß sie runter... :zwinker:

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also wir waren letzten freitag in den fischbachern.

 

rauf über den kaltenbachgraben. stuhleck. dann weiter über den rücken zum pretul. beim roseggerhaus vorbei runter zur ganzalm. über die straße nach mürzzuschlag und wieder zurück nach spítal.

 

hm ca. 1000

km bissel über 40

 

gesamt rauf rund 2 1/2 stunden. der fahrer mit dem 10 kg hardtail war am langsamsten. ich mit dem 14.5 kg schweren enduro war der schnellste. zeitunterschied ca. 5 minuten. also wurscht ...

 

mein freund mit dem ht hatte kurz nach dem güntherhaus noch einen patschen. bei kaltem wind und dämmerung war das nicht grad ein vergnügen, den reifen zu flicken. pannen dieser art - sowas kenn ich mit meinem rad einfach nicht. gottseidank

 

fazit: das rauffahren muß dir zeitmäßig wurscht sein. hier wars halt einmal umgekehrt. wobei 5 min ja nicht die welt sind. mit einem anderen freund, da bin ich eine schnecke. aber der fährt auch die steilsten rampen rauf ... da kann ich nur mehr schnaufend schieben ...

 

beim runterfahren war allerdings das vergnügen ganz auf meiner seite. bei den vielen steinen hat sich der ht-fahrer halt schon sehr mit der linie beschäftigen müssen.

Bearbeitet von peho40
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Tausch mal mit deinem Freund das Rad dann siehst du ob das Bike oder der Fahrer schwächelt :devil:

 

Wie ist denn dein Dozer aufgebaut?

 

Foto? (ich überleg nämlich den Umstieg von Stomp auf Dozer)

 

Ich hab heuer auch von Stomp auf Dozer gewechselt und nicht bereut.

Dozer Carbonhinterbau, XT, Fox Dämpfer, Fox Federgabel 140mm zum absenken und sperren.

Geniales Teil echt kann man nicht mit dem Stomp vergleichen da ist das Stomp a Waffenradl dagegen. I glaub auch für Hobbymarathonfahrer kannst mit dem Dozer auch fahren. Bergauf durch die absenkbare Gabel+sperren kommst Sachen rauf die mit Stomp nicht möglich waren.

Ich mach Dir ein Angebot, ist ein paar Monate alt

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Ich, für meinen Teil, sehe bei dem Einsatzbereich keinen Grund, von 140mm auf 160mm zu wechseln.

 

Wie schon gesagt wurde: wenn du ein fettes Fully hast, und damit bergab ein Angsthase bist, brennt dich ein versierter Hardtailfahrer bergab auch her.

 

Bergauf sind 140 oder 160mm wurscht. Da liegts viel eher an der Geometrie vom Rad, wie es sich bergauf fährt. 1,5 - 2 Kilo mehr auf der Waage sind davon abhängig, wo sie am Bike sind. Schwererer Rahmen hängt gefühlt nicht so bleischwer in den Beinen, wie wenn du es bei Laufrädern/Reifen/Schläuchen hast (bewegte Masse ist hier das Schlagwort).

 

Es wird dir hier keiner einen rationalen Grund nennen können, vom Dozer (das ich persönlich extrem fein finde!) auf was Langhubigeres zu wechseln. Der einzige Grund hierfür lautet: warum nicht? (wenn du es dir leisten kannst).

 

Die Geschichte ist jene, dass du das Dozer, sofern es dir der Händler überhaupt zurück nimmt, zu einem eher schlechten Preis wegbekommen wirst. Der Gebrauchtmarkt gibt schon einige Zeit für Komplettbikes sehr wenig her. Da ists fast, als ob du dein gutes Zeug verramschen musst, damit noch Kohle rein kommt.

 

Ich weiß nicht, welche Gabel du derzeit am Dozer drauf hast und wie die Gabel eingestellt ist? Möglicherweise sind auch nur ein paar Handgriffe an der Gabel, um da deutlich mehr Performance heraus zu holen?

 

Das ist ein Phänomen, über das ich weit häufiger stolpere, nämlich, dass Leute ihre Bikes gegen mehr Federweg tauschen wollen, obwohl sie den, den sie haben nichtmal anständig ausnutzen; gut eingestellte Zug- oder Druckstufen sind meiner Erfahrung nach auch eher die Ausnahme als die Regel!!!

 

Mehr Hub an der Front brächte auf jeden Fall Spaß, und wenn der Hinterbau gut eingestellt ist (ist er das bei dir?), dann läuft der butterweich hinten nach. HInten macht a bisserl weniger Federweg merklich weniger aus, als vorne.

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Bist du außer dem Lapierre noch andere Bikes mit ~160mm FW zum Vergleich gefahren? Du hast ja bereits im August über ein anderes Bike nachgedacht http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?150560-Simplon-Dozzer-vs.-Liteville-301&p=2277726&highlight=#post2277726 (hast du beim Dozer was geändert oder sitzt die Kurbel nach wie vor relativ früh auf?) Wurde etwas aus einer 301er Probefahrt?

 

Was, wo und wieviel fährst du denn so?

Muss es ein Bike für Alles sein? Wenn ich dich aus einem anderen Thread zitieren darf:

Geld spielt keine Rolle :-)

Naja ist mir schon klar aber irgendjemand hat mal im Bikeboard geschrieben "Das Leben ist zu kurz um schlechte Räder zu fahren"

Demnach könntest du dir ja auch was Feines neben das Dozer stellen - zb eine Fanes die viel gelobt wird und rund 14-14,5 kg wiegt bei 160/170mm FW. Oder gleich eines mit Pinion Getriebe :devil:

Das Thema 29" hast du abgehakt? http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?140303-29er-Touren-AM-Fully-Leicht-Superbergauf&p=2223116&highlight=#post2223116

 

@Angebot: welche RH hat dein Dozer und welche hattest du zuvor beim Stomp? Rahmenfarbe (gibt es in irgendeinem "postet euer Bike" Thread ein Bild von deinem)?

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So, wie Fuxl das Dozer hatte, wird man wohl ein 160mm-Bike kaum vermissen - Post #265: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?94625-Zeigt-her-eure-Enduro-bikes&p=1884638&viewfull=1#post1884638

 

Als ehemaliger Downhiller bist wahrscheinlich nicht langsam, schon klar. Wenn die sonstigen Parameter gleich sind, glaub ich nicht, daß der Unterscheid aber dermaßen groß ist. Bei mir waren es immerhin 4cm weniger Federweg als bei den "Gegnern", deshalb bleib ich dabei, daß da eher was am Setup nicht mitgekommen ist, oder wie Siegfried vorschlägt, reicht wahrscheinlich eine fette Gabel.

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Mehr Federweg = mehr Fahrspaß stimmt für mich im Tourenbereich ohnehin nur bedingt:

 

Als extremes Beispiel bin ich letztes Wochenende eine bekannte Runde mal mit meinem 180/190mm bike gefahren. Flüssige Trails die normal (bei mir 140/150mm) spaßig zu fahren sind und etwas Einsatz vom Fahrer verlangen (und das ist ja der Grund wieso ich die Forststraßen verlasse - um mehr gefordert zu werden) mutieren zu einer "langweiligen" Abfahrt, weil das Fahrwerk die ganze Arbeit abnimmt. Dort wo es deutlich ruppiger war sind wiederum Geschwindigkeiten möglich gewesen, die eigentlich schon nach einem Fullface Helm und Protektoren verlangen - und die will ich bei Touren nicht mitschleppen. Also nur die hohe Geschwindigkeit die der Federweg ermöglicht allein, ist halt auch nicht alles (was ich will).

 

Ich kann den Trend zu immer mehr Federweg im AM/Endurobereich nicht ganz nachvollziehen.

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Mehr Federweg = mehr Fahrspaß stimmt für mich im Tourenbereich ohnehin nur bedingt:

 

Als extremes Beispiel bin ich letztes Wochenende eine bekannte Runde mal mit meinem 180/190mm bike gefahren. Flüssige Trails die normal (bei mir 140/150mm) spaßig zu fahren sind und etwas Einsatz vom Fahrer verlangen (und das ist ja der Grund wieso ich die Forststraßen verlasse - um mehr gefordert zu werden) mutieren zu einer "langweiligen" Abfahrt, weil das Fahrwerk die ganze Arbeit abnimmt. Dort wo es deutlich ruppiger war sind wiederum Geschwindigkeiten möglich gewesen, die eigentlich schon nach einem Fullface Helm und Protektoren verlangen - und die will ich bei Touren nicht mitschleppen. Also nur die hohe Geschwindigkeit die der Federweg ermöglicht allein, ist halt auch nicht alles (was ich will).

 

Ich kann den Trend zu immer mehr Federweg im AM/Endurobereich nicht ganz nachvollziehen.

 

 

seh ich genau so

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Was ist denn dann dein Ding?

 

Mein Ding ist es mit dem Gelände zu spielen, bergauf und bergab. Zuviel Federweg nimmt mir diesen Spaß. Bei flowigen Sachen brauch ich ihn nicht, bei langsamen steilen Stücken auch nicht, nur für hohes Tempo in verblockten Passagen ist er sinnvoll - und da kommen wieder die Protektoren ins Spiel.

Ganz klar macht mir aber auch das schnelle runterheizen Spaß. Dazu finde ich aber im Bikepark den besseren Spielplatz - mit entsprechender Ausrüstung und ohne Wanderer auf die ich Rücksicht nehmen muss, deshalb hab ich mir ja zusätzlich auch ein bike mit noch mehr FW aufgebaut (das sich erstaunlicher Weise immer noch gut bergauf bewegen lässt). :)

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Mehr Federweg = mehr Fahrspaß stimmt für mich im Tourenbereich ohnehin nur bedingt:

 

Ich kann den Trend zu immer mehr Federweg im AM/Endurobereich nicht ganz nachvollziehen.

 

ich schon... abfahrtsorientierte geometrien und robuste rohrsätze kriegt man im touren/all mountain segment bis auf wenige ausnahmen nicht so leicht... in angleset-zeiten relativiert sich das zwar, hat aber immer noch eine gewisse gültigkeit...

 

im bikepark ist ja 160mm auch eher zuwenig, wenn man es richtig laufen lässt... aber am markt gibt es fast keine 140mm gabeln, die die4 nötige steifigkeit für manche bedürfnisse (vertriden) bieten, und zu einer 160er gabel fährt man ja dann idR auch keinen leichtbaurahmen, der netto 2.4kg wiegt...

Bearbeitet von MalcolmX
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Mein Ding ist es mit dem Gelände zu spielen, bergauf und bergab. Zuviel Federweg nimmt mir diesen Spaß. Bei flowigen Sachen brauch ich ihn nicht, bei langsamen steilen Stücken auch nicht, nur für hohes Tempo in verblockten Passagen ist er sinnvoll - und da kommen wieder die Protektoren ins Spiel.

Ganz klar macht mir aber auch das schnelle runterheizen Spaß. Dazu finde ich aber im Bikepark den besseren Spielplatz - mit entsprechender Ausrüstung und ohne Wanderer auf die ich Rücksicht nehmen muss, deshalb hab ich mir ja zusätzlich auch ein bike mit noch mehr FW aufgebaut (das sich erstaunlicher Weise immer noch gut bergauf bewegen lässt). :)

word.

Früher hat man Räder mit mehr Federweg wählen müssen, um damit in den Genuss von halbwegs vernünftigen Geometrien zu kommen. Aber zum Glück gibt es da jetzt Alternativen.

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Würde ich auch sagen, die entsprechenden Geometrien (tiefes Tretlager, kurze Kettenstreben, flacher LW) finden sich bis auf wenige Ausnahmen (z.B. BMC Trailfox, Banshee Spitfire, Speci Stumpjumper EVO) eher im Federwegsbereich ab 160mm.

Vor wenigen Monaten/Jahren gabs bis auf die aufgezählten wenig bis garnix.

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@thomas051: Ganz meine Einstellung, aber du warst von Siegfried nicht angesprochen, sondern touristenfalle.

 

Ich finde auch, daß es da jetzt Alternativen gibt, aber mir geht es auch nur um das sichere Runterkommen und nicht um exzessives Fetzen/Springen. Nur das wollte der Threadersteller nicht, und die Diskussion ist am Board eine logische Sache.

 

Für die Entscheidung, ob jetzt das Dozer weg soll und ein langhubigeres Fahrwerk Sinn macht, wird es wenig bringen - oben schon mal angesprochen: Teste mal andere 160mm-Bikes.

 

Und wenn du die 160mm haben willst, dann können wir hier noch so das nicht ohne Grund teure, leichte und sehr feine Dozer in Schutz nehmen - dann wird´s wohl was anderes, entweder dazu oder anstatt... :wink:

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