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Titel....


Empfohlene Beiträge

Ich bräucht ainen schönen Titel für mein Spezialgebiet! :rolleyes:

 

Thema:

 

1.) Bewegungsapperat

*Muskeln

*Knochen

 

2.)Nerven

 

3.)Herz/Kreislauf

 

4.) Atmung

 

5.) Energie

 

Jedes Kapitel wird mit Hinsicht auf die jeweilige Aufgabe bei sportlicher Betätigung abgehandelt....

 

Also Sportmedizin, Sportbiologie und alles was mit Überblick zu tun hat passt ihr ned.... :(

 

Ich hab jetzt sowas wie "Physiologische Grundlagen des menschlichen Körpers bei Sport/körperlicher Ertüchtigung"

 

Andere Ideen?? :confused:

 

Lg

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"Ein Blick hinter die Kulissen des menschlichen Körpers bei sportlichen Aktivitäten"...

 

;)

 

legt eure lehrerin wirklich wert auf den titel? is ja eigentlich ziemlich wurscht, schriftliche spezialgebiete basieren auf freiwilliger basis, is ja nix offizielles... :)

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Original geschrieben von Niiiki

 

Ich hab jetzt sowas wie "Physiologische Grundlagen des menschlichen Körpers bei Sport/körperlicher Ertüchtigung"

 

Andere Ideen?? :confused:

 

Lg

 

Besser: Veränderungen...............bei Sport/körperlicher Betätigung (ggf. -- aus biologischer/medizinischer Sicht)

 

klingt einfacher und markanter, läßt sich mehr verpacken

 

Aber der "Blick hinter die Kulissen" ist fast besser formuliert.

 

Physiologie ist ein Teilgebiet der Medizin, Knochen etc. sind Anatomie.

 

Ist sicher viel Arbeit, würde ich nicht unterschätzen.

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Original geschrieben von Bernd67

Besser: Veränderungen...............bei Sport/körperlicher Betätigung (ggf. -- aus biologischer/medizinischer Sicht)

 

klingt einfacher und markanter, läßt sich mehr verpacken

 

Physiologie ist ein Teilgebiet der Medizin, Knochen etc. sind Anatomie.

 

Ist sicher viel Arbeit, würde ich nicht unterschätzen.

 

Und wie soll ichs jetzt betiteln??? das kann ich ned ganz rauslesen aus deiner Antwort... :rolleyes: *blond*

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die physiologische vorgangsweise des körpers bei setzung eines trainingsreizes unter miteinbeziehung der anatomischen gegebenheiten anhand des bespiels einer 1-stündigen laufrunde in hügeligem gelände!!!

ps: bei etwaigen fragen erfolgt auch ein kurzer abriss biochemischer prozesse

 

punkt aus und knall ihrs vorm latz!!!

 

 

irie

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Mensch, Medizin und Leistung. Physiologische Veränderungen des menschlichen Körpers bei sportlicher Betätigung.

 

oder (ich weiss nicht wie sehr du auf den leistungssport eingehn wirst....)

 

Mensch, Medizin und Leistung. Physiologische Veränderungen des menschlichen Körpers unter extremsportlicher Belastung.

 

 

ich schreib auch grad ...dipolmarbeit. prothesenentwicklung - mensch, maschine, cyborg.

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also ich geb der lieben frau diese liste ab, schau ma wer gewonnen hat :D

 

Möglichkeiten: Titel des Spezialgebietes (Nicole Kaupa)

 

o Physiologische Grundlagen des menschlichen Körpers bei sportlicher Betätigung.

 

o Ein Blick hinter die Kulissen des menschlichen Körpers bei sportlichen Aktivitäten.

 

o Veränderung des menschlichen Körpers bei Sport aus biologischer Sicht.

 

o Die Physiologie und biochemische Vorgänge des menschlichen Körpers bei sportlicher Betätigung.

 

o Sport und der menschliche Körper - eine Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter biologischer und medizinischer Aspekte.

 

o Die physiologische Vorgangsweise des Körpers bei Setzung eines Trainingsreizes unter Miteinbeziehung der anatomischen Gegebenheiten.

 

o Mensch, Medizin und Leistung. Physiologische Veränderungen des menschlichen Körpers bei sportlicher Betätigung.

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  • 1 Monat später...

hi niki,

cooles thema hast dir da ausgsucht. sicher spannender als die pantoffeltierchen. wenn du willst schick ich dir ein paar seiten über leistungsphysiologie aus meinem physio-buch.

ich würd unterscheiden zwischen:

>der körper während der leistungserbringung

>trainierter körper untrainierter

>training als präventivmaßnahme

 

muskel: während belastung anreicherung von stoffwechselendprodukten wie H+, CO2, Lactat(endprodukt der anaeroben glykolyse) - dadurch pH-wert senkung -> schmerz, ermüdung

> trainingseffekte: hypertrophie (vergrößerung der muskelzellen), vermehrung von mitochondrien, effizienterer einsatz von fett als energielieferant, vergrößerung des muskulären glykogenspeichers

knochen: ausrichtung der knochenbälkchen entsprechend der belastungsrichtung, stabilitätszuwachs

> nerven: speicherung komplizierter bewegungsmuster im kleinhirn (fahradfahren lernen)

> herz: gesteigertes herzzeitvolumen bei belastung (durch frequenz und schlagvolumen)

trainingseffekt: herzhypertrophie ("sportlerherz"), senkung des ruhepulses, erhöhung des schlagvolumens, senkung des blutdrucks in ruhe, verbesserung der leistungsreserve

> blut: erhöhung des hämatokrits (anteil der festen blutbestandteile) durch ausschüttung von erythropoietin in der niere (auch bei höhentraining) und damit bessere sauerstofftransportkapazität. (unter radsportlern als EPO bekannt -> doping)

> lunge: vergrößerung der lungenkapazität und der maximalen sauerstoffaufnahmekapazität (in liter O2 pro minute, VO2max)

> energie: adenosinphospat, kreatinphosphat im muskel, physikalischer und physiologischer brennwert von KH, Fett, Eiweiß

 

entschuldige dass ich ungefragt empfehlungen abgib aber vielleicht is was brauchbares dabei und ich hab nicht dazu beigetragen dass dei arbeit länger wird als sie eh schon is... das meiste wirst ausserdem eh wissen.

 

lg marco

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Nett gemeint..... aber ich sterbe schon an Info....... ich hab viiiiiiiiiiel zu viel :rolleyes:

 

Ich glaub, dass ich gar nicht mehr aufs training eingehen werde sondern es nur belasse bei den grundsätzen! Hab jetzt schon 2350 Wörter, 7 Graphiken..... und es fehlt trotzdem noch einiges!

 

Ich hätt über das Gebie a Fachbereicharbeit schreiben solln, da hätt ich mich austoben können........ und ein schriftliches erspart, aber zuuuu spät :rolleyes:

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"Bis dieses Gleichgewicht („Steady State“) erreicht ist, vergehen einige Minuten, die einerseits durch anaerobe Energiegewinnung, andererseits durch eine erhöhte O2- Ausschöpfung des Blutes und durch Inanspruchnahme der O2- Kurzzeitpeicher des Muskels überbrückt werden, wobei der Übergang zwischen diesen zwei Phasen oft als der so genannte „tote Punkt“ ( Belastungsdauer theoretisch unbegrenzt!)empfunden wird. "

 

Da bin ich grad...... werd noch das Überschreiten der Dauerleistungsgrenze machn und dann zu den Nerven überschreiten..... :)

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