Buchdrucker47 Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 (bearbeitet) Es Saupattln! Kaum geht ma a bisserl brunzn, scho is des UFO weg! A wengerl woatn heds scho kenna! Owa na, mia san mia, mia zischn o! Ihr habt mich vor 4000 Jahren vergessen auf diesem Planeten, den die Hiesigen "Erde" nennen. (Die Dasigen sagen gar nix). Immerhin wurde ich Zurückgelassener von den Eingeborenen dieses von Jahve verlassenen Stücks Wüste "Engel" genannt. Auch schon was. Besser als ein Stück Stein auf den Kopf. (A Sta aum Schädl). Ich habe mich dann, wie ein bekannter Schweizer vor ca 40 Erdenjahren mit Sicherheit zu behaupten glaubte (er hieß Norwegiken oder Finniken vielleicht auch Schwediken), mit dem weiblichen Teil der anwesenden Menschen gepaart, d. h. ich hatte sie... (Fuck, jetzt fällt mir der Fachaus- druck für diesen drolligen Vorgang nicht mehr ein)! Hallo Compagnieros! Könnt Ihr mich hören? Ich sende mit Überlichtgeschwindigkeit! Bitte, holt mich ab! Ihr findet mich wenige Millionstel Parsecs südwestlich des Landes, in dem ich als Engel segensreich wirkte und die Bevölkerungsrate dank des Liebreizes der geilen Weiber (zensuriert!!! Das heißt jetzt vaginal überinspirierten Frauen!) hochpushte. Das Land heißt Österreich und ähnelt vom (Über)- All aus einem Wiener Schnitzel. Ihr wisst nicht, was ein Schnitzel ist? Macht nichts. Die Hauptstadt dieses Schnitzels heißt Wien und ist leicht zu finden, weil in den Randgebieten dieser Stadt sich Menschen in Gärten ballen und davon singen, dass sie in ihrem früheren Leben eine Reblaus gewesen seien. Siehe "Buddhismus, Reinkarnation!" Als Landeplatz für meine Rückholaktion schlüge ich eine ovale Formation vor, ebenfalls stadtrandig, aber im Osten gelegen. In diesem Oval huschen 22 Buntgekleidete hin und her, manchmal läuft völlig unkontrolliert eine Kugel zwischen all den aufgeregten Menschen durch, was den 50.000 Zuschauern viel Lärm, auch Brüllen genannt, entlockt. Liebe Freunde, wenn Ihr mich abholt, dann bitte nicht während eines dieser obskuren Spiele landen, das würden sowohl die hiesigen, als auch die dasigen Einheimischen nicht goutieren. Hello, groundcontrol to Major Tom, can you hear me? Hans is fed up, being so alone in space... Bearbeitet 30. März 2012 von Buchdrucker47 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sonina Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 Super! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
murdoc Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 :rofl: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buchdrucker47 Geschrieben 30. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 30. März 2012 Es dankt Euch ganz artig für Euer Lob! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skorpio01 Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 super gschicht!! :toll: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
murdoc Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 (bearbeitet) Unter den unzähligen Sportarten – ohne die manch Erdenbürger glaubt nicht auskommen zu können und von deren Ausübung er erwartet gesund zu leben und noch gesünder zu sterben – gibt es eine besonders lustige sportliche Betätigung. Absolut unökonomisch laufen auf einer, gottlob abgegrenzten Rasenfläche zweiundzwanzig zumindest körperlich erwachsen scheinende Männer (seit geraumer Zeit auch Frauen) einem einzigen Ball nach, treten und dreschen mit den Füßen nach diesem und, treffen sie den Ball nicht, auch gegenseitig aufeinander ein. Oft wälzen sie sich am Boden. Ein weiteres Mitglied dieser eigenartigen Truppe, der „Dreiundzwanzigste“ war früher oft in schwarzes Tuch gekleidet (was aber nicht unbedingt Trauer symbolisieren muss)gibt mit eine Pfeifchen und komischen Armbewegungen vermutlich den Takt an. An beiden Enden des sogenannten Spielfeldes sind Metallrahmen aufgestellt. Bringt einer der „Spieler“ den Ball in einem dieser rechteckigen, mit einem relativ großmaschigen Netz versehenen Rahmen unter, gera-ten zumindest die Hälfte der Spielenden völlig aus dem Häuschen und tun das, was sie unter normalen Umständen in der Öffentlichkeit nie tun würden: Sie fallen vor den Augen der Zuseher – unter diesen sind auch Kinder – übereinander her, liebkosen und küssen sich und klopfen sich zärtlich auf das Hinterteil. Man möge mir Unwissenden verzeihen. Aber ich frage mich allen Ernstes: Warum tun die so etwas? Und deshalb lieber Hans. Wenn sie dich holen kommen – lasse mich mitfliegen! Bitte. Bearbeitet 31. März 2012 von murdoc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buchdrucker47 Geschrieben 1. April 2012 Autor Teilen Geschrieben 1. April 2012 Ja, lieber Murdoc, Du darfst mitfliegen, sollten mich meine Comrades wirklich abholen, vorausgesetzt Du klopfst mir nicht (wie erwähnt) zärtlich auf`s Hinterteil! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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