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Videos selbermachn


kabutto
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jaich hab mal 2 kurze trailer zusammen gebastelt auf technisch promitivstem niveau (sind glaub ich auf http://www.dh-luschen.com noch zum downloaden)

 

benutzt hab ich damals nur des windows movie maker was bei XP dabei is aber mittlerweile hab ich pinnacle studio 8 des is des ideal programm meiner meinung nach weil Adobe premiere war mir zu hoch ;)

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- hab mit adobe premiere 6.5 schon einige videos gebastelt und muß euch widersprechen - es is eigentlich überhaupt nicht schwer! - es gibt nur einige grundlegende dinge, die man wissen muß - und dann is es eigentlich voll einfach!

- nach 2 stunden einschulung kann man schon recht fein arbeiten!

- problematisch beim adobe ist eher, daß das programm ziemlich instabil ist!

 

eine alernative wäre "avid" - ist angeblich das profiprogramm schlechthin! es gibt auch eine free version für den heimanwender zum downloaden! - ich persönlich hab noch nicht damit gearbeitet!

 

lg sboardX

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@fuxl

 

hab mir grad dein video reingezogen! is ja a coole idee!!

 

- zur filmqualität: erstens is das video echt lang - fürs net zu lang! zur komprimierung hast den divX compressor genommen - der ist eigentlich voll in ordnung, nur hättest ihn besser einstellen müssen - is a bissl a probiererei!

- übrigens is die komprimierung meistens unabhängig zum schnittprogramm, denn es werden überall die gleichen compressoren verwendet.

- bei so langen videos wäre eine dvd sehr ratsam!

 

so long - lg

 

sboardX

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ich weis das die 15 minuten zach san. aber mann kann sich einfach nicht entscheiden was man von den 2stunden filmmaterial weglassen soll! :rolleyes:

 

asa mitn divx is schon klar. ich habs halt hochkomprimiert damit ichs ins internett auch noch stellen kann. zuhause gibts natürlich auch ne bessere version.

 

zum premiere: genau diese instabilität hat mir 3 mal ein komplett fertig geschnittenes video eben beim ausgeben in divx kommplett zerstört! hatt alle projektdatein den namen 1 gegeben und hat sich vertschüsst. somit musste ich eben dieses Bockerl video insgesamt vier mal komplett schneiden bis ichs einmal rausbekommen hab. und irgendwann gehts an dann am scheißa!!

 

Ich greif das programm nicht mehr an! das is fix!

 

mfg

Fuxl

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Ich hab auch schon ein bisserl Erfahrung auf diesem Gebiet!

 

Das erste und einfachste Programm mit dem ich gearbeitet hab war der: WINDOWS Movie Maker.

Der ist von der Bedienung recht einfach bei Windows standardmäßig dabei, dafür kann der aber auch fast nix.....

 

Danach hab ich mit dem Ulead Video Maker gearbeitet. Der is schon etwas komplizierter, dafür auch "mächtiger", das heisst, er kann mehr Formate verwenden(Der von Winsdows mag z.B. keine *.mov Dateien) und hat auch viel mehr Effekte und sonstige Dinge.

 

Jetzt verwende ich: Magix Video Deluxe 2003/2004. Das Programm ist auch relativ komplex, aber nach einer gewissen Einarbeitungszeit kann man ganz gut damit arbeiten.

Das Große Plus: Es ist das Einzige Programm von den dreien, dass das Abspielen der Clips mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erlaubt! Also endlich Zeitlupe!! :)

Eindeutig das beste der 3 Programme.

 

 

Greetz

 

Fivel

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Original geschrieben von kabutto

Frage was ist auf diesem Video von Fuxl drauf

ich würd mit meinem tollen Internet ca 2 1/2 Stunden rutnersaugen und da wirds erst recht mühsam.

 

Bitte um Aufklärung über dieses Videomaterial :D

 

MfG kabutto

Meine Erkenntnis:

Ein "Bockerl" ist ein kleines Gefährt mit 3 Rollen in der Mitte (so ähnlich wie ein großer Inline-Skate) auf das man sich draufsetzt und damit irgendwo hinunterheizt.

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  • zum bloßen Schnippseln und Aneinanderfügen: VirtualDub
     
  • für mehr: Uleads "Media Studio" bzw. "Video Editor" / Adobes "Premiere", Pinnacles "Studio" oder auch eine Free- oder Shareware.
    Eine nützliche Hilfe zwecks Auswahl stellen meiner Ansicht nach die inzwischen regelmäßig publizierten Sonderhefte der c't dar mit Fokus auf Videoschnitt. Da werden dann auch einschlägige Programme und Tools getestet.
     
  • für Zeitlupen- und Frameanpassungen sowie Stabilisierungsaufgaben führt keine Weg an DynaPels "MotionPerfect" vorbei.
     
  • Neben der Software sollte man auch in genügend Hardware investieren (Grafikkarte, FireWire oder USB2.0, RAM und CPU-Leistung, so viel man bekommen kann), denn sonst macht das lässigste Programm einfach keinen Spaß, wenn man Gurusitzung nach Gurusitzung absolviert, weil der zahlenmampfenden PC nicht und nicht fertig wird mit dem Rendern.
     
    Das Wichtigste ist also ZEIT, ZEIT und nochmals ZEIT, die man für den Schnitt des Videos aufbringen muß.
    Pro Minute fertigen Film rechnet man mit einer Stunde Editierzeit.
    Meine Erfahrung bestätigt das in erster Näherung, nämlich größenordnungsmäßig, denn diese Faustformel gilt für Profis mit Superausstattung. Für mich muß man noch den Faktor 2 dazukalkulieren...

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>kabutto:

 

Eben NICHT! ;)

 

Was du aber tun kannst, um dich von Anfang an von anderen abzuheben: Leg' wert auf den Weißabgleich beim Filmen bzw. die Farbkorrektur beim Schnitt.

 

Das macht fast niemand - und deshalb werden wir überschwemmt von zwar an sich tollen Videos, die man aber nicht anschauen kann, weil die Farben unter einem Grauschleier vor sich dahinsiechen oder - das andere Extrem - viel zu satt daherkommen, und dann auch noch abwechselnd mal auf Blau und dann auf Rot betont. - Ein Horror fürs Aug'! ;)

 

Wenn du also gute Videos produzieren willst, dann ist's weniger das Drumherum, was den Ausschlag gibt, sondern:

 

  • Die Idee
  • Der Schnitt
  • Die Farbkorrektur

 

Die beste Steady-Cam-"Fahrt" wird unausstehlich, wenn der Weißabgleich net paßt; jede noch so gute Videoidee kann durch übertriebene Überblendeffekte (also durch den Schnitt) mehr als versaut werden.

 

Aber wie gesagt: Wennst die Farbkorrektur behirnst, werden dir alle Betrachter als erstes rückmelden: "Wow!! Diese Farben...! Was verwendest du für eine Kamera???"

 

Derweil hast mit der Videofunktion deines Digitalfotoapparates gefilmt und alles andere als einen 3fach-CCD-Chip zur Verfügung gehabt, warst dir aber der Unausgereiftheit der Digitaltechnik bewußt und hast dementsprechend gehandelt, nämlich den digitalen Staub entfernt.

 

Lass' dich nicht von den aufgeblasenen Videoschnittprogrammen verführen - konzentrier' dich auf deine Botschaft, die Umsetzung und - die Farben. ;)

 

Es mag wer einwenden, daß korrigierte Farben (Gammawert, Farbton, Farbsättigung, Helligkeitswerte, etc. ...) Manipulation sind. Dem kann man entgegenhalten, daß vor allem das Schneiden von Rohmaterial Manipulation ist, gleichzeitig aber eine unvermeidbare, denn wer mag schon elendslange Einstellungen mit zig Kameraschwenks anschauen?

Farbkorrektur ist dagegen ein bloßes Entstauben, wird daher immer zum Wohle des Betrachters vorgenommen.

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lasst's euch nicht gleich verunsichern wenn's nicht so klappt wie ihr's im kopf "vorproduziert" habt... ;)

 

ich bin sozusagen profi, verdiene mein geld damit.

 

und es wird im durchschnitt mit 1 tag pro fertiger minute gerechnet. bei spot's noch viel länger (grobschnitt, effekte, 1.feinschnitt, effekte, animationen, feinschnitt, tonmischung, farbkorrektur - kann schon eine zeitlang dauern - kostet ja auch - also muss es dauern ;) )

 

vom rohmaterial wird meistens mehr als 95 prozent verworfen, also kürzen, dann nochmal kürzen, dann nochmal.... ihr werdet sehen, es fehlt trotzdem nichts wichtiges am schluss ;)

 

 

dann noch viel spass beim basteln... ;) :D

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Original geschrieben von AFX

[...]also kürzen, dann nochmal kürzen, dann nochmal...[...]

 

Sehr guter Punkt, jawoll!

 

Hier macht es sich bezahlt, wenn man die Möglichkeit zum Teamwork hat: Einer filmt, der andere schneidet. So tut man sich wesentlich leichter mit dem Schnippseln. :devil:

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