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Kettenposition bei Downhill


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wo platziert ihr die kette bei downhills?  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. wo platziert ihr die kette bei downhills?

    • ganz egal! bei mir bleibt die kette wo sie vor der abfahrt war
      1
    • grosses blatt
      21
    • mitteres blatt
      10
    • kleines blatt
      0
    • ich bau die kette vorher aus, damit da nichts passiert.
      4


Empfohlene Beiträge

also vorne IMMER GROSS!!!!!!!! wurscht ob rauf oder runter, dann kannst gar ned langsam fahren!

 

 

da ich hinten eine rennradkassette fahre, hab ich mir ein XTR schaltwerk mit dem kurzen käfig montiert.

 

im downhill is sowieso immer scheibinger angesagt, und hinten fahr ich die vierte. dadurch kann ich in schnellen passagen auch nochmal schnell runterschalten und antreten.

 

meine kette ist so kurz wie möglich, um immer eine gescheite spannung zu haben und ein wenig gewicht zu sparen

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Beim DH läuft meine Kette immer dort, wo ich sie brauch'. hrhr.

...

So pauschal ist es schwer zu sagen auf welcher Position ich die Kette habe. Bei Trials ist sie vorne auf dem mittleren Blatt. Hinten variiert die Position ganz von der Geschwindigkeit und Schwierigkeit/Steilheit des Weges.

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mitte mitte

 

1. die kette hat gnug spannung, um nicht hemmungslos herumzuschlagen

 

2. hab i in gegenanstiegen den vorteil, raschest in den richtigen gang schalten zu können

 

3. kanns mas vorn in keine richtung runterbeuteln

 

4. wenn ein höheres bäumchen querliegt, sitz i mim blattl auf und mach net die kettn hin

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@ tyroleans

 

pedalrückschlag....................was fahrstn da.......... :D

 

beim 4 gelenker gibs des net und die neuen eingelenker sin so ausglegt, dass am mittleren blattl der drehpunkt anliegt..........also überall anderst als dortn rückschlag ;)

 

die mehrgelenkig abgestützen eingelenker ham den virtuellen drehpunkt, der rechnerisch vorm tretlager is, sind aber auch aufs mittlere blattl optimiert........

 

 

von dieser warte aus gesehen............. :rolleyes:

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Ne, ne, da bist auf dem Holzweg:

 

Natürlich gibts bei 4G Pedalrückschlag, bei manchen gar net so wenig.

Für alle, die noch immer auf dem Irrglauben sind, nur 4G sind neutrale Konstruktionen, sei diese Seite empfohlen: http://www.igorion.com/_suspension/

 

Ignorion vom IBC Forum hat da ein wunderbares Tool geschrieben, wo man sieht, daß kein Hinterbau mit einer KS absolut neutral sein kann, alleine schon wegen den vielen verschiedenen Schaltzuständen (es macht sogar einen Unterschied, wo man hinten geschaltet hat). Es gibt dort auch viele Beispielrahmen

 

Bei vielen 1G ist man mit dem DP wieder höher, eher Richtung großem KB gegangen (CD Gemini, Scott seit dem G-Zero) oder sogar drüber.

Damit erreicht man das gleiche, wie bei den derzeit gehypten VPP Rahmen, die den Kettenzug ausnutzen, um beim Antritt die Schwinge vorzuspannen und somit wippen zu unterbinden.

 

Unterm Strich, man kann mit jedem Konzept beides Erreichen:

 

Etwas Pedalrückschlag und wenig wippen

Antriebsneutral und mehr wippen.

 

Bitte nicht mit den alten 1G vermischen, die sogar Pedalvorschlag hatten und somit wie Sau gewippt haben.

 

Ich hab gern den DP auf Höhe großes KB: Neutral, wenn man auf schnellen Strecken am großem KB fährt.

Am mittleren schon etwas straffer.

Am kleinen hätte man zwar etwas Pedalrückschlag, aber da bin ich eh net so schnell unterwegs, daß die Federung so schnell arbeitet und vorgespannt wird sie auch, gegen wippen.

 

Zurück zum Topic:

 

Ich fahr vorne auch immer auf mittleren KB wenns runtergeht, wegen den von Mikeva genannten Punkten 1 - 3. Speziel Punkt 3.

Punkt 4 sehe ich gerade andersherum: Wenn die Kette auf dem großem KB liegt bei Aufsetzten, verbiege ich einzelne Zähne nicht so schnell (Kette hab ich so noch nie ruiniert).

Den größten Fehler, denn die meisten machen, ist, daß sie zuwenig treten, bergab und nur rollen, wenns rupig wird.

Trete ich laufend mit, dann bleibt sie eigentlich immer oben.

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@ mankra

 

d.h. mitm rohloff speedhub kann i einzig und allein ein antriebsneutrales fully bauen ?

 

wär mir logitsch........... :look:

 

d.h. nicolai is mim getriebebike scho auf der richtign spur.....?

 

a unendliches thema..........mir is immer vorkommen, die vielbesprochene raderhebungskurve sei net so wichtig, wie a lineare dämpferanlenkung.......jaja, des die fully-problematik...........wenn i im lotto gwinnen tat........................ :D a schene werkstatt hätt i........... :D :D

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Vollkommen ohne Kettenstrebenlängung fängt die Kiste zum Wippen an. Ich bin schon gespannt, wie der Kalle dieses Problem lösen will. Mit SPV?

 

@mankra: Du darfst nicht vergessen, wohin der Hinterbau durch den Kettenzug gezogen wird. Beim VPP in den Sag (eher komfortabel), beim Eingelenker mit hohem Drehpunkt in die NoSag Position (eher unkomfortabel).

 

Wenn die Kette wirklich zu sehr schlägt, kann man ja auch über eine dreifach Kettenführung nachdenken.

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@Mikeva

 

Wenn mans ganz genau nimmt, gehts auch mit Rohloff oder SingleSpeed nicht 100% Antriebsneutral, wegen der Kettenauf und abwicklung beim Einfedern.

 

Und wie Tyrolens richtig schrieb, wippen Hinterbauten die recht Antriebsneutral sind mehr, als wenn man den etwas Pedalrückschlag in Kauf nimmt und der Kettenzug die Schwinge vorspannt.

Am schlimmsten ist es, wenn ein Rahmen Pedalvorschlag hat (Antriebsschwingenfullies, alte Eingelenker mit zu tiefem Drehpunkt, etc), die wippen wirklich wie Sau.

 

Das Thema Pedalrückschlag wird von den meisten eh überbewertet (angestachelt von div. BikeMags in den letzten Jahren, heute, wo VPP gerade Hype ist, kräht kein Hahn danach).

Wobei das SanAndreas schon wieder dem gutem Zuviel ist, zumindest mit kleinem Kettenblatt vorne.

San Andreas mit Rohloff stelle ich mir recht brauchbar vor.

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Original geschrieben von mikeva

d.h. nicolai is mim getriebebike scho auf der richtign spur.....?

 

a unendliches thema..........mir is immer vorkommen, die vielbesprochene raderhebungskurve sei net so wichtig, wie a lineare dämpferanlenkung.......jaja, des die fully-problematik...........wenn i im lotto gwinnen tat........................ :D a schene werkstatt hätt i........... :D :D

 

Die REK ist umso wichtiger, je mehr FW das Bike hat.

Bei Pseude 60mm CC Fullies natürlich absolut egal.

Bei 200+ macht es sehr großem Unterschied, ob die REK in einem Kreisbogen in Fahrtrichtung (dafür recht Antriebsneutral) oder nach hinten Ausweichend (das HR hat mehr Zeit das Hinderniss zu überrollen, dafür erkauft man sich Pedalrückschlag (wenn die Kette nicht umgeleitet wird, ala Balfa), was wiederum wippen unterbindet) konstruiert ist.

Lineare Dämpferanlenkung ist auch nicht die Allg. Lösung:

 

Je nach Einsatzweck hat ne degressive, lineare oder progressive Anlenkung seine Berechtigung.

 

Degressiv: Bei stark prog. Luftdämpern und für CC Bikes, die durch ein höheres Losbrechmoment weniger wippen.

Linear: Für DH und Touren

Prog: Für Drops und FR

 

Mein Ideal: 90% recht linear, dann stark prog. als Durchschlagschutz.

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