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Autofahrer bei zu knappen Überholen anzeigen?


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Frage an die Experten:

Reicht es eigentlich, mit einer Helmkaera das Verkehrsgeschehen zu filmen um danach alle Autofahrer, die sich nicht an den Mindestabstand beim Überholen gehalten haben anzuzeigen? Ich denke, auf diese Weise könnte man locker in 3 Stunden 100 Anzeigen generieren, wär doch ein nettes Gegenargument für die derzeitige ermüdende "Radfahrer sind Rowdys"-Disskussion in Wien.

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ich persönlich wäre ohnehin dafür, dass leute die mehr als 3 anzeigen pro jahr gegenüber andere mitgliedern unserer gesellschaft deponieren in eine höher steuerklasse gehören, weil sie unnötige mehrkosten verursachen und abgesehen davon ihren mitmenschen nur unnötig am nerv gehen :devil:

dann würden sich einige ihren privatsheriff komplex vielleicht abgewöhnen :f:

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welchen tatbestand willst anzeigen?

 

Evtl. Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes, bzw. Gefährdung. Keine Ahnung was da ordnungswidrig oder strafrechtl. relevant ist. Müsste sich ein RA dazu äussern.

Auf alle Fälle hättest du denke ich sehr viel zu tun, weil jeder einzelne Fall bestimmt eine Menge Rennerei, Zettelwirtschaft etc. bedeutet.

 

Wobei ich die Intention des TE nachvollziehen kann. Ich hab auch regelmässig einen Hass auf Typen die einen mit hauchdünnem Abstand überholen. Oftmals ohne Gegenverkehr - hätten also genug Platz zum ausscheren.

 

Gestern hat ein Motorrad ein mir entgegenkommendes Auto überholt, obwohl ich daher kam. Was für ein A....loch! Der hätte mich um ein Haar über den Haufen gefahren. Nummer konnte ich leider nicht erkennen, vielleicht hätte ich das erste Mal wirkl. jemanden angezeigt.

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und wenn dann der eine oder andere autofahrer jeden radfahrer anzeigt, der bei rot über die straße fährt? und wenn dann der eine oder andere fußgänger jeden radfahrer anzeigt, der am gehsteig fährt?

 

mMn ist es besser, den pkw-lenker nach möglichkeit einzuholen und ihm an der nächsten kreuzung höflich aber bestimmt zu vermitteln, dass das überholmanöver zu knapp war. wenn du es schaffst, ihm zu vermitteln, dass du auch nur ein mensch bist, dass du sein hawerer sein könntest und dass ein wenig rücksicht und mehr vorsicht eine sehr gute sache für beide seiten ist, dann hast du gewonnen. :zwinker:

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ich persönlich wäre ohnehin dafür, dass leute die mehr als 3 anzeigen pro jahr gegenüber andere mitgliedern unserer gesellschaft deponieren in eine höher steuerklasse gehören, weil sie unnötige mehrkosten verursachen und abgesehen davon ihren mitmenschen nur unnötig am nerv gehen :devil:

dann würden sich einige ihren privatsheriff komplex vielleicht abgewöhnen :f:

 

das gerede ala privatsheriff..haha...usw ist ja ok, wenns darum geht, dass sich jemand darüber aufregt, dass die schüler die füsse am ubahn-sitz haben, oder weil ein fussgänger 20m neben dem zebrastreifen die strasse überquert usw....aber in bezug auf knapp-überholer ist es völlig deplaziert.

 

die a..löcher die glauben, 10cm seiten-abstand zu radfahrern sind mehr als genug (und davon gibts sehr sehr viele) müssen mit anzeigen derartig zugemüllt werden, dass ihnen diese bewusste gefährdung von mitmenschen irgendwann mal vergeht.

 

der vergleich der durchaus angebracht ist: ein jäger, der mit seinem gewehr droht - da ist es egal ob das gesichert oder entladen ist...so jemandem gehört der jadgschein entzogen und der waffenbesitz verboten.

und genauso ist es bei den autofahrern, die glauben, ihre karre als waffe einsetzen zu müssen!

 

weil in der fahrschule lernen ausnahmslos alle, wie das überholen von radfahrern funktioniert...da kann sich keiner auf unwissenheit rausreden!

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Das Problem ist hinlänglich bekannt, allerdings fällt das unter die allgemeine "weil die Menschen Trotteln sind" Entschuldigung

 

Da hilft auch kein Anzeigen und Filmen nix, die Story von dem bis zu 50 vorliegenden Anzeigen-Todeslenker ist hinlänglich bekannt (stand ja auch in das -nicht der- Heute)

 

Wenn das Auto über dich drüberfährt dann gibt es eine Anzeige von der Polizei bzw. und/oder Krankenhaus. Im Todesfall gibt es dann einen Zweizeiler in der Heute.

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Frage an die Experten:

Reicht es eigentlich, mit einer Helmkaera das Verkehrsgeschehen zu filmen um danach alle Autofahrer, die sich nicht an den Mindestabstand beim Überholen gehalten haben anzuzeigen? Ich denke, auf diese Weise könnte man locker in 3 Stunden 100 Anzeigen generieren, wär doch ein nettes Gegenargument für die derzeitige ermüdende "Radfahrer sind Rowdys"-Disskussion in Wien.

Probiers einmal,dann gewöhnst dir die Anzeigerei schnell wieder ab.

Nicht Lustig wennst dann dauernd zwecks Aussagen aufs Kommisariat gehen musst obwohlst eh schon alles mehrmals zu Protokoll gegeben hast und bei ev. Gerichtsverhandlungen dann mit ev, nicht gut gesinnten Richtern herumärgern musst. Alles ned so einfach!

Ein gewissens Maß an Gelassenheit muss man halt als Verkehrsteilnehmer haben wurscht ob Auto oder Radfahrer!

Wenn i bei jeder Möglichkeit a Anzeige mach brauchens a eigenes Wachzimmer für mich!

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mMn ist es besser, den pkw-lenker nach möglichkeit einzuholen und ihm an der nächsten kreuzung höflich aber bestimmt zu vermitteln, dass das überholmanöver zu knapp war. wenn du es schaffst, ihm zu vermitteln, dass du auch nur ein mensch bist, dass du sein hawerer sein könntest und dass ein wenig rücksicht und mehr vorsicht eine sehr gute sache für beide seiten ist, dann hast du gewonnen. :zwinker:

 

hm. ich hab nach jahren unfallfrei radfahrn im letzten jahreszeitraum 3 klasse erfahrungen. letztes jahr biegt einer zfrüh rechts ab, quert die von mir besetzte radspur und schickt mich ins akh. bohrdraht & schrauberl in der rechten schulter für 8 wochen und a zeitl danach noch gymnastische übungen zur wiederherstellung.

erstkommentar unfallkommando: "ah, eh, radlfahrer, eh klar"

 

im november schießt mich ein beim cafe eiles verbotenerweise rechts abbiegender lieferwagen ab, bringt mich zu sturz, bleibt kurz stehn und fährt dann weiter. nachdem sich ein andrer autofahrer freiwillig als zeuge zur erfügung stellt und mir sei visitkarterl überlässt pilger ich zur polizei, zeig meine abschürfungen an schienbeinen und knien und erstatt ich anzeige wg fahrerflucht.

der polizist nimmt wegen zu erwartender aussichtslosigkeit die anzeige scho nur auf weils den zeugen gibt.

letzte woche, neun monate nachm vorfall krieg ich a vorladung zum amtsarzt wo ich meine schienbeine und knie schürfwundenlos herzeig. mein verweis darauf, ich hätt keinen gesonderten ärztlichen befund weil mir das a abschürfung ned wert war und ich ja nur wollt, dass ma den typen ermahnt ned rechts abzubiegen wos verboten is bzw. wenn scho dann scho obacht zu geben dass ich ned einem familienvater eventuell das leben nehm bringt nur verständnislose gesichter und an 10minütigen vortrag übers radfahrergesindel die auf alle regeln pfeiffen.

 

zwei wochen später selbes scenario, nur sturzfrei. der von mir abgemahnte autofahrer steigt aus droht mir prügel an und steigt erst wieder ein nachdem ich ihm glaubhaft versicher, dass ich, bevor er mich erwischt, ich ihm mit dem am lenker hängenden radschloss sicher beide außenspiegel und alle blinkergläser einschlag.

nahezu gleich laufen an an wechselnden locations alle 2-3 monate ähnliche begenheiten ab.

 

vor 5 wochen beschließ ich, ich muss mich zammreissen, ich darf nimmer so agressiv sein, ich muss mich meiner guten oder zumindest passablen erziehung erinnern und werd das kleine stuhlbein (welches zwischenzeitlich das radschloss ersetzt) zuhause lassen. ich setz also auf freundlichkeit und aufklärung.

 

so hab ich das vor 4 wochen am rochusmarkt versucht mit sinngemäß und wirklich freundlich "tschuldigen, aber wenns a bisserl mehr als 2cm abstand halten möchten zum radfahrer, dann tät der sich wohler fühlen und weniger angst um sein leben haben im straßenverkehr" versucht. keine reaktion der alten dame. sitzt im auto und glotzt mich fassungslos an. es wird grün, ich fahr los und pflanz mich vor ihr auf die gradausfahrerspur weil ich nachm markt links abzubiegen hab. mittig, damits mich bis dahin ned wieder so knapp schneiden kann (dort is doppelte sperrlinie entlang des markts). sie beginnt doch zu überholen und schwenkt, als sie mit der beifahrertür auf meiner höhe is, einfach nach rechts und schubbst mich mitm auto a bissl an...

erstreaktion der zeugen (die erst durch mein geplärre nachdem wir rechts ranfahrn warn zwischen den markthütteln rauskommen sind) und der von mir bestellten polizei: "ah, eh. radlfahrer. wissma scho. wieso schreins deppert mit der alten dame?"

 

ich weiß nimmer was ich tun soll.

gelüsten täts mich danach, das kleine stuhlbein wieder einzustecken und jedem radlfahrer den ich ohne denken und ohne schaun bei rot queren, am geshteig und/oder telefonierend etcetc fahrn seh vom radl zu holn...

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....

 

ja, leider. da gibt es kein gegenargument....

 

den grossteil haben wir uns selbst bzw. unseren "auf alles scheissenden" radfahrkollegen zu verdanken.

 

allerdings frag ich mich dann wieder, wieso funzt es in anderen ländern?....in korsika z.b. hab ich auf dem RR extrem positive erfahrungen mit den autofahrern gemacht...obwohl viel verkehr war und obwohl die strassen viel schmäler als bei uns sind.

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hm. ich hab nach jahren unfallfrei radfahrn im letzten jahreszeitraum ...

 

Nachdem ich seit zwei Jahrzehnten beinahe täglich, sofern Eisfrei, 2 x 30 km zur Arbeit mit dem Renner oder MTB pendle sind mir derartige Erlebnisse nicht fremd.

 

Eine Anzeige erstatte ich nicht mal mehr wenn ich im Graben liege was im Jahr so 1 -2 mal vorkommt, weil es nur verschwendete Zeit ist. Nicht mal mehr bei Sachschaden weil es mir sowieso keiner bezahlt.

 

Ich bin aber seit längerer Zeit am überlegen ob ich nicht

 

a) ein Buch über die Erlebnisse veröffentlichen soll oder

b) endlich ein Soloprogramm über das Thema verkaufen soll.

 

aber das hebe ich mir für die Pensi auf, soferne ich sie a) erlebe und b) mit 75 noch fähig bin zu schreiben.

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allerdings frag ich mich dann wieder, wieso funzt es in anderen ländern?....in korsika z.b. hab ich auf dem RR extrem positive erfahrungen mit den autofahrern gemacht...obwohl viel verkehr war und obwohl die strassen viel schmäler als bei uns sind.

 

keine ahnung. vielleicht sind die korsen von natur aus cooler, oders auto is ned ganz so pimmelersatz wie hier.

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keine ahnung. vielleicht sind die korsen von natur aus cooler, oders auto is ned ganz so pimmelersatz wie hier.

 

:rofl:

 

einen Teil seines Humors aus den klischeehaften, stereotypen Darstellungen eines Volkes, in diesem Fall der Korsen. Diese legen im Band viel Wert auf ihre Mittagsruhe (Siesta) und die Familienehre, es herrschen über Jahrhunderte festgefahrene Sippenstreite und Blutrache. Streitigkeiten und Ehrverletzungen wird mit bei jeder Gelegenheit zum Vorschein kommenden - im Gegensatz zu den sonst geläufigen Schwertern unsichtbaren - Klappmessern begegnet. Bei der Ernährung spielen die typischen freilaufenden Schweine, die Esskastanie (tatsächlich früher ein Hauptnahrungsmittel der Korsen) und der korsische Käse (vgl. Brocciu), der durch seinen Gestank sogar das Schiff der Piraten zur Explosion bringt,

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_auf_Korsika

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Ich lass mich auf diskussionen erst gar nicht ein. Autofahrer, die mich schneiden oder so, die bekommen von mir ein LAUTES und herzhaftes Oaschloch nachgerufen. Und gemäß Ernst Hinterberger ist das nicht als Beleidigung gemeint, sondern das ist eine Diagnose. Unlängst hat mich ein Wiener Linien Bus fast über den Haufen geführt. Is einfach aus der Station gefahren als ich schon neben dem Bus war, qwasi auf höhe des Fahrers. Das Pech des Busfahrers war dass ich ihn bei der nächsten Kreuzung wieder neben ihm war. Der hat dann bist zur nächtsten Station schön brav langsam hinter mir herfahren dürfen, um dann den Hinweis zu erhalten, dass ich mich sicher nicht ein zweites mal fast von Ihm umbringen lass.

 

Übrigens hab ich mir auch angewöhnt Radfahrer, die meinen bei Rot fahren zu müssen, zu fragen, obs farbenblind sind. Mit dem Hinweis, das obere Licht is das rote. Weil dafür hab ich noch weniger Verständnis. Würde mich freuen wenn man in das kollektive Radfahrehirn endlich einimpfen könnte, dass es kein Kavaliersdelikt ist bei rot zu fahren.

 

Its a hard life in the mountains!

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:rofl:

 

da hat wohl jemand zu jugendzeiten die selben heftln glesn... :D

 

irgendwie sind korsen so mit asterix verbunden, dass ma sich ihr reale existenz eigentlich fast gar ned vorstellen kann.

 

 

Ich lass mich auf diskussionen erst gar nicht ein. Autofahrer, die mich schneiden oder so, die bekommen von mir ein LAUTES und herzhaftes Oaschloch nachgerufen. Und gemäß Ernst Hinterberger ist das nicht als Beleidigung gemeint, sondern das ist eine Diagnose. Unlängst hat mich ein Wiener Linien Bus fast über den Haufen geführt. Is einfach aus der Station gefahren als ich schon neben dem Bus war, qwasi auf höhe des Fahrers. Das Pech des Busfahrers war dass ich ihn bei der nächsten Kreuzung wieder neben ihm war. Der hat dann bist zur nächtsten Station schön brav langsam hinter mir herfahren dürfen, um dann den Hinweis zu erhalten, dass ich mich sicher nicht ein zweites mal fast von Ihm umbringen lass.

 

Übrigens hab ich mir auch angewöhnt Radfahrer, die meinen bei Rot fahren zu müssen, zu fragen, obs farbenblind sind. Mit dem Hinweis, das obere Licht is das rote. Weil dafür hab ich noch weniger Verständnis. Würde mich freuen wenn man in das kollektive Radfahrehirn endlich einimpfen könnte, dass es kein Kavaliersdelikt ist bei rot zu fahren.

 

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das mit der diagnose is gut, muss ich mir merken.

 

farbenblind is auch gut, ich versuch meinem buben (der is jetz a bissl über 2) das durch farbenblindheit zu erklären, dass immer leut vor seinen augen bei rot über a kreuzung latschn oder radln.

Bearbeitet von shroeder
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Ich lass mich auf diskussionen erst gar nicht ein. Autofahrer, die mich schneiden oder so, die bekommen von mir ein LAUTES und herzhaftes Oaschloch nachgerufen.

 

von mir angewandtes und bewährtes Mittel seit rund vier Jahrzehnten, damit verschaffe ich meinem Ärger Luft und gut is (bis zum nächsten Tr...)

 

zum eigentlichen Thema: Helmkamera kann durchaus ein Beweismittel sein.

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von mir angewandtes und bewährtes Mittel seit rund vier Jahrzehnten, damit verschaffe ich meinem Ärger Luft und gut is (bis zum nächsten Tr...)

und der pkw-lenker hat genau den spaß, den er haben wollte ...

 

zum eigentlichen Thema: Helmkamera kann durchaus ein Beweismittel sein.

 

was einem aber die umstände, rennereien und amtsdeppen nicht erspart, schätz ich.

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Nach dem Lesen der Beiträge hier mit teilweise echt haarsträubenden Berichten über das Verhalten einiger Autofahrer ist mir gleich wieder übel geworden und der Blutdruck gestiegen. Das soll gar nicht gesund sein, hab ich mir sagen lassen! Von derlei Erfahrungen könnte ich natürlich auch berichten, aber irgendwie fühle ich mich auf der Straße trotzdem weiterhin sicherer als auf den Radwegen in Wien. Nach meinem gestrigen Salto mit gut 20km/h über eine plötzlich auf einem gemeinsamen Fuß-/Radweg auftauchende gespannte Hundeleine mit Abschürfungen an allen möglichen Körperteilen und Prellungen an Handgelenk und Schulter wollte ich eigentlich erst recht noch mehr als bisher mit dem Renner auf Straßen fahren. Aber ihr macht mir ja nicht gerade Mut ... :(

 

LG

Rüdiger

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und der pkw-lenker hat genau den spaß, den er haben wollte ...

 

na dann haben wir ja eine "win-win"-Situation :D

 

was einem aber die umstände, rennereien und amtsdeppen nicht erspart, schätz ich.

 

Umstände und Rennerein sicher nicht,

mit dem Ausdruck "Amtsdeppen" würde ich mal vorsichtiger sein, (noch) sind wir ja in einem Rechtsstaat und da sind einfach Beweise, Zeugenaussagen usw. erforderlich :o, was aber nicht heißt, dass es die Genannten gar nicht gibt :p

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Im Linzer Verkehr noch gottseidank wenig Probleme gehabt.

Diskussionen scheue ich aber nicht, leider muss ich dazusagen, dass ohne meine Statur (1,94m, 100kg mit ned soo viel Fettanteil) die Diskussionen ein wenig anders verlaufen könnten.

So überlegen es sich die meisten obs mit mir zum Schreien anfangen obwohl ich eigentlich NICHT aggressiv oder bedrohlich auftrete.

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keine ahnung. vielleicht sind die korsen von natur aus cooler, oders auto is ned ganz so pimmelersatz wie hier.

 

in spanien, italien nie ein problem mit den autofahrern gehabt,

alles sache der mentalität und das seit jahrzehnten, und wie du sagst auto als fortbewegungsmittel und nicht als pimmelersatz nehmen

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Ich lass mich auf diskussionen erst gar nicht ein. Autofahrer, die mich schneiden oder so, die bekommen von mir ein LAUTES und herzhaftes Oaschloch nachgerufen. Und gemäß Ernst Hinterberger ist das nicht als Beleidigung gemeint, sondern das ist eine Diagnose. Unlängst hat mich ein Wiener Linien Bus fast über den Haufen geführt. Is einfach aus der Station gefahren als ich schon neben dem Bus war, qwasi auf höhe des Fahrers. Das Pech des Busfahrers war dass ich ihn bei der nächsten Kreuzung wieder neben ihm war. Der hat dann bist zur nächtsten Station schön brav langsam hinter mir herfahren dürfen, um dann den Hinweis zu erhalten, dass ich mich sicher nicht ein zweites mal fast von Ihm umbringen lass.

!

 

würde ich in dieser situation aus ärger auch so ähnlich machen, aber längerfristig gesehen wahrscheinlich kontraproduktiv, denn seine wut auf die radfahrer wird dadurch wahrscheinlich noch grösser somit lerneffekt gleich null :(

 

Übrigens hab ich mir auch angewöhnt Radfahrer, die meinen bei Rot fahren zu müssen, zu fragen, obs farbenblind sind. Mit dem Hinweis, das obere Licht is das rote. Weil dafür hab ich noch weniger Verständnis. Würde mich freuen wenn man in das kollektive Radfahrehirn endlich einimpfen könnte, dass es kein Kavaliersdelikt ist bei rot zu fahren.

 

die rot-fahrer pfeife ich auch zurück

Bearbeitet von larifari99
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in spanien, italien nie ein problem mit den autofahrern gehabt,

alles sache der mentalität und das seit jahrzehnten, und wie du sagst auto als fortbewegungsmittel und nicht als pimmelersatz nehmen

 

dort hat radsport generell aber auch an andern stellenwert als bei uns. darf ma auch ned außer acht lassen.

und es gibt seit menschengedenken dort im stadtverkehr fast mehr roller als autos, roller sind halt rädern dann auch wieder ähnlicher als der käfig.

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Ich lass mich auf diskussionen erst gar nicht ein. Autofahrer, die mich schneiden oder so, die bekommen von mir ein LAUTES und herzhaftes Oaschloch nachgerufen. Und gemäß Ernst Hinterberger ist das nicht als Beleidigung gemeint, sondern das ist eine Diagnose. Unlängst hat mich ein Wiener Linien Bus fast über den Haufen geführt. Is einfach aus der Station gefahren als ich schon neben dem Bus war, qwasi auf höhe des Fahrers. Das Pech des Busfahrers war dass ich ihn bei der nächsten Kreuzung wieder neben ihm war. Der hat dann bist zur nächtsten Station schön brav langsam hinter mir herfahren dürfen, um dann den Hinweis zu erhalten, dass ich mich sicher nicht ein zweites mal fast von Ihm umbringen lass.

 

Übrigens hab ich mir auch angewöhnt Radfahrer, die meinen bei Rot fahren zu müssen, zu fragen, obs farbenblind sind. Mit dem Hinweis, das obere Licht is das rote. Weil dafür hab ich noch weniger Verständnis. Würde mich freuen wenn man in das kollektive Radfahrehirn endlich einimpfen könnte, dass es kein Kavaliersdelikt ist bei rot zu fahren.

 

Its a hard life in the mountains!

 

gutgut :):)

 

gute gesichter bekommst auch wenst den rotfahreren bei der nächsten kreuzung den dort stehe ich meistens wieder neben ihnen sagst sie sollen mehr tranieren dan müßen sie nicht bei rot fahren und sind genau so schnell das mache ich immer .

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