soulman Geschrieben 4. April 2002 Teilen Geschrieben 4. April 2002 immer mehr menschen leiden heutzutage an allergien. diese störungen der abwehrreaktion können vielfältige formen annehmen. die häufigste ist dabei jene die gemeinhin als heuschnupfen bekannt ist. gleichzeitig ist dies aber jene allergie gegen die das meiste getan werden kann. eine behandlungsmethode die immer mehr platz greift ist die bioresonanz . diese wurde anfänglich von der ärzteschaft mit argwohn beäugt, da sie nicht zu der schulmedizin gehört. mittlerweile beschäftigen sich aber immer mehr niedergelassene ärzte damit, da sie erkannt haben, daß sie als alternative heilmethode aufgrund ihrer erfolge immer mehr berechtigung bekommt. wie funktioniert das jetzt also? alles im leben schwingt mit unterschiedlichen frequenzen. so auch der mensch selbst. ein kranker schwingt anders als ein gesunder mensch. diesen umstand macht sich die bioresonanz zu nutze. vor tausenden jahren war das was schamanen und medizinmänner machten im prinzip und grob das selbe was der bioresonanzler mit uns macht. jeder mensch hat für alles in seinem leben sensoren mit denen er auf die unterschiedlichsten äusseren einflüsse reagieren kann. sind diese sensoren aber "verdreht", also nicht richtig eingestellt, so ist der br-mensch in der lage unter zuhilfenahme von elektronischen geräten (die diese schwingungen lokalisieren können) die sensoren des zu behandelnden wieder in ihren toleranzbereich zurück zu drehen. der eklatante unterschied ist also, daß die beschwerden nicht mit medikamenten beseitigt werden (eigentlich ist man ja noch immer krank, nur spürt man nix davon), sondern, daß die menschliche sensorik dahin getrimmt wird, daß diese umstände (pollenflug) den organismus nicht erkranken lassen. man belastet siene organe nicht mit chemie und wieder eingestellte sensoren verdrehen sich zwar manchmal wieder, aber niemals so weit aus dem bereich, als dies beim ersten mal der fall war. das kann man dann mit einer, max. zwei behandlungen wieder einregulieren lassen. je nach schwere der erkrankung richtet sich die behandlungsdauer, d.h. die anzahl der besuche. ich selbst litt fast 20 jahre an heuschnupfen bis ich meinen br-menschen kennenlernte, der mich mit insgesamt sieben behandlungen soweit brachte, daß ich mich heute nur mehr in sehr trockenen jahren (starker pollenflug) dem eine sehr feuchte wachstumsperiode voranging (maximale blüte) erinnere, daß da etwas ist. die erste behandlungssitzung dauerte knapp über eine stunde und diente der erfassung des gesamten organismus und seines reaktionsvehalten. in den anschliessenden behandlungen, wo schon geklärt war , wo er anzupacken hatte, dauerte die behandlung nur mehr 1/2 stunde. gekostet hat mich das ganze damals ca. 3200,- ös. ein pappenstiel im vergleich dazu was so manche ärzte heute für privatleistungen verlangen, die im endeffekt dann aber weniger bringen als sie gekostet haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 4. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2002 na was is? seids plötzlich alle xund worn? zerscht rennens mir die tür ein, dann tipp ich mir die finger wund und dann is nix! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 4. April 2002 Teilen Geschrieben 4. April 2002 Danke!!! hdl, Chris Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
criz Geschrieben 4. April 2002 Teilen Geschrieben 4. April 2002 klingt gut. Ist sicher eine überlegenswerte Alternative! Ich persönlich hab gute Erfahrungen mit Akkupunktur gemacht. Hatte auch beträchtlich Probleme mit Allergien, Asthma und dergleichen, nach einer kurzen aber regelmässigen Akkupunktur-Behandlung bin ich fast beschwerdefrei! Desensibilisierungskuren und Homöopathie hatten bei mir nur nachteilige Effekte zur Folge... Mehr Infos zu Akkupunktur unter http://www.seirin.de/ge/info_aku.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Xcelerate Geschrieben 4. April 2002 Teilen Geschrieben 4. April 2002 Danke für den Tipp, von Bioresonanz hab ich noch nie was gehört. Aber es klingt sehr vielversprechend. Kann man sich irgendwo informieren wo das gemacht wird? Akkupunktur, hm daran hab ich noch gar nicht gedacht, auch nicht schlecht. Bisher hab ich mich immer nur mit Claritin (Anti-Allergikum) über Wasser halten können. Im übrigen ist mein Heuschnupfen in den letzten zwei Jahren gewaltig besser geworden, ganz von alleine. Früher brauchte ich jeden Tag eine Tablette, letzen Sommer hab ich insgesammt nur fünf oder so gebraucht. Ich muss aber sagen, dass ich die nur nehme wenns echt arg ist, weil ich eigentlich nicht so auf das Chemie-Zeug stehe. Aber wenn sich der Heuschnupfen weiter so verbessert wie die letzten zwei Jahre bin ich Zuversichtlich dass er in ein paar Jahren verschwunden ist (oder geht das gar nicht?) Noch ein Tipp (hat mir mal ein Imker empfohlen): Bevor die Schnupfensaison anfängt, ein paar Honigwaben essen! Hüfts ned - schods ned hab ich mir gedacht und habs einfach versucht. Und der Schnupfen war seither wirklich immer besser und verbessert sich auch zunehmend. Oder ich bild mir's nur ein, aber jedenfalls fühl ich mich damit besser. Mal schaun ob dieses Jahr auch so positiv verläuft wie die letzten, dann bin ich guter Dinge das er irgendwann mal weg ist. Aber für den Fall der Fälle werd ich mir das mit der BR und Akkupunktur sicher merken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
michl Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 Wer war Dein "br- guru" und wo ist der zu Hause? Möchte mich da mal durchchecken lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ingoShome Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 @xcelerate hab's ja im "alten" pollen-thread schon geschrieben: Bei mir ging's auch von alleine weg - ich merke seit zwei drei Jahren praktisch gar nichts mehr. Begonnen hat's mit dem "Besserwerden" als ich vom Land in die Stadt gezogen bin. Und das obwohl ich ja immer bei schönem Wetter wieder rausfahre - mit dem bike ... Ich habe schon öfter mal gehört, dass sich das mit zunehmendem Alter (vielleicht auch mit gleichzeitiger Veränderung der Umgebung?) bessern kann. Genaus aber habe ich auch schon gehört, dass Pollen-Allergien mit dem Älterwerden erst auftreten. War bei meinem Vater so - und bei der Mirsi scheint sich da auch was anzubahnen. Manche Bike-Strecken machen ihr im Frühjahr Probleme, obwohl sie früher nie was hatte. Veränderte Umgebung könnt's da in beiden Fällen auch sein ...? ingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trek Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 Eigentlich bin i ja froh dass i a pollenallergie hab weil dadurch hab i heut bei der stellung fürs bundesheer einige erleichterungen bekommen. Doch ich möcht schon schauen das i die allergie wegbring. Heut nach der Stellung wars nu ganz lustig Nach 7 is jetzt schon ganz lustig und jetzt werd i dann noch in stadt schauen und meine tauglichkeit feieren *g* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Anningerwarrior Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 wieso ich das mal gemacht habe und vorallem obs dan gewirkt hat, aber meine mum ist von dem begeistert (+kinesiologie, bachblüten etc.....) und bei ihr hats geholfen, sehr sogar ! in Baden bei Wien gibts so einen bioresonanzler. adresse auf anfrage, müßt ich mum fragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Xcelerate Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 Also bei mir war dem BH der Heuschnupfen ziemlich egal Die haben nur gesagt das deshalb im September einrücken muss und nicht mitten im Sommer. Aber Erleichterungen gibts deswegen keine. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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