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Mountainbiken wird immer beliebter


MM
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Ich glaub da sind die Jägerlein viel zu besitzgierig und zu verkappt, weil die meisten von denen sind höchstens mal am "Waffenradl" in der Gegend herumgefahren, direkt von daham 500 m zum Wirtn Kartenspün und an ordentlichen Schweinsbratn einidrucken und groß dazöhn was net allas gschossn habn. .....

http://www.planet-interkom.de/blues.gau/images/jaegermeister.jpg

weil früh übt sich der Meister, weil da Vater, Großvoda und Urgroßvoda war ja ah scho a Jager.

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na servas....

 

da bin ich dann schon immer wieder positiv überrascht in welch hohem niveau im BB diskutiert wird (siehe im vergleich das forum in der nön) :)

 

bin übrigens auch der meinung vom gatschbiker.

 

die grossteils asphaltierten (als radlweg getarnten) verbindungsstrecken zwischen den einzelnen jausenstationen, interessieren mich nicht wirklich...

 

und auf die interessanten forststrassen darf man nach wie vor nicht.

 

diese ganze problematik ist regional sehr, sehr unterschiedlich, was eindeutig zeigt, dass es zu 100% von der toleranz und dem gut-will der forst-und jagdbetriebbesitzer abhängt und nicht von irgendwelchen haftungs - im falle eines falles - formalitäten. :mad:

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Original geschrieben von AFX

na servas....

 

da bin ich dann schon immer wieder positiv überrascht in welch hohem niveau im BB diskutiert wird (siehe im vergleich das forum in der nön) :)

 

is klar das hier zivilisierter is! wir sind ja hier alle biker! und somit der gleichen meinung!

dort treffen wirklich beide fronten aufeinander.

 

und ich verstehe irgendwie auch die jäger. das wild braucht schon seine ruhe.

 

allerdings bin ich sicher kein biker der eben auf den radlwegen entlang der donau dahinrollt und sich drüber freut wie viel km ich nicht schon gefahren bin!

 

mfg

Fuxl

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mMn ist es ein absoluter Blödsinn, daß die Tiere durch Biker gestört sind. Bei den vielbefahrenen Routen, da wo eben auch die Sonntagsfahrer "biken", sind sowieso auch die vielen Wanderer unterwegs. Das ist sowieso kein völlig ungestörtes Waldgebiet.

 

Und sonst? Ich sehe eigtl. überhaupt keinen Grund das Biken irgendwie zu verbieten. Okay, ich seh' es ein wenn ein Förster meint, daß ich wenigstens nicht mehr um mitternacht mit 30Watt Halogen am Kopf den Wald hinunterbrausen soll ;) Aber tagsüber machen die paar Biker wohl überhaupt nix! Sie sollten zB auch mal die Hütenwirte befragen... Bis jetz bin ich noch überall wo ich biken war gut aufgenommen worden. Mit Wanderern hatte ich sowieso noch nie ein Problem. Das Einzige was es mal gab war ein Förster. Und der hat mich auch weiterfahren lassen nachdem ich ihn gefragt hab, warum er mit seinem Land Rover auf einer 3m breiten Forststraße fahren darf und ich, mit meinem Radl nicht...er hat doch tatsächlich keinen Grund gefunden. War dann recht nett und hat mir sogar zugestimmt...

 

Was sind eigtl. wirklich die Probleme der MTB-Gegner? Und wie begründen sie die?

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richtig ein furchtbarer lärm der langsam näher kommt. somit kann sich das wild drauf einstellen und verzupft sich!

wenn aber ein mtb- superleichtparts, die alle 1A geschmiert sind, und somit kein geräusch von sich geben. kann sich das wild nicht drauf einstellen. es merkt gar nicht das da was kommt. und wenns es dann checken is ma einen meter neben ihnen! die viechal haben dann sicher an größeren schock als wennst da mit was lautem fährst!

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Original geschrieben von AustrianBiker

Du darfst da ned fahren, weus illegal is und weus so is. :l: :s:

Zum Glück habe ich selbst dieses Problem in meiner Gegend nicht. Da kannst sogar über den frisch bestellten Acker quer drüberfahren, sagen's nix. Trotzdem tue ich es nicht.

Förster, Jäger und Konsorten haben gor nix dagegen, solange man nicht ausschließlich Querfeldein fährt, was aber eh oft unmöglich ist. Auf Wanderwegen, Schotterstraßen, Waldwegen kannst immer zu jeder Jahres- und Tageszeit fahren, ohne angemault zu werden. ;)

Selber richtens eh mehr Flurschäden an, als eine Kompanie MTBer.

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Original geschrieben von Fuxl

richtig ein furchtbarer lärm der langsam näher kommt. somit kann sich das wild drauf einstellen und verzupft sich!

wenn aber ein mtb- superleichtparts, die alle 1A geschmiert sind, und somit kein geräusch von sich geben. kann sich das wild nicht drauf einstellen. es merkt gar nicht das da was kommt. und wenns es dann checken is ma einen meter neben ihnen! die viechal haben dann sicher an größeren schock als wennst da mit was lautem fährst!

 

wieder ein argument downhillen zu legalisieren und cc-fahrer ausm wald auszusperren :D ;)

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QUOTE]Original geschrieben von judma

Die Förster/Waldarbeiter scheuchen das Wild viel mehr auf, als ein Radfahrer. Fahren mit ihren tonnenschweren Gerätschaften durch den Wald, machen einen furchbaren Lärm (mehrere Stunden lang...)

 

Es ist immer leichter die Fehler bei den anderen zu suchen....... :mad:

 

Ja genau,

Der Jeep vom Förster ist sicher viel lauter als unsere Bikes, auch mit Spikes :) :s:

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Original geschrieben von judma

Die Förster/Waldarbeiter scheuchen das Wild viel mehr auf, als ein Radfahrer. Fahren mit ihren tonnenschweren Gerätschaften durch den Wald, machen einen furchbaren Lärm (mehrere Stunden lang...)

 

 

Nur, die dürfen das! Zum Teil müssen sie es sogar. Das ist deren Beruf. Die Forstwirtschaft ist nun mal ein (nicht zu verachtender) Wirtschaftszweig.

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Original geschrieben von judma

Die Förster/Waldarbeiter scheuchen das Wild viel mehr auf, als ein Radfahrer. Fahren mit ihren tonnenschweren Gerätschaften durch den Wald, machen einen furchbaren Lärm (mehrere Stunden lang...)

 

Ja aber das is ja gerechtfertigt, das muß halt einfach g'macht weden, weil "der Wad der z'vül is g'hört ja weg" (siehe Rannach) "jetzt is halt grad die Jahreszeit wo gschlägert wird"... :f: :confused:

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Original geschrieben von Tyrolens

Nur, die dürfen das! Zum Teil müssen sie es sogar. Das ist deren Beruf. Die Forstwirtschaft ist nun mal ein (nicht zu verachtender) Wirtschaftszweig.

 

Ich mir schon klar, dass sie das dürfen. Nur ist das ein Gesetz und Viecher kennen keine Gesetze. Ob der Lärm vom Biker oder vom Traktor kommt ist denen mehr oder minder egal. Tiere werten nach anderen Kriterien, nicht nach Gesetzen. ;)

Und Fußgänger, die lautstark sich unterhalten haben Narrenfreiheit im Wald oder wie? :confused:

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Original geschrieben von judma

Förster, Jäger und Konsorten haben gor nix dagegen, solange man nicht ausschließlich Querfeldein fährt, was aber eh oft unmöglich ist. Auf Wanderwegen, Schotterstraßen, Waldwegen kannst immer zu jeder Jahres- und Tageszeit fahren, ohne angemault zu werden. ;)

 

Nicht bös sein, aber: Wo lebst und trainierst du?

 

Jede Ausfahrt im Wald ist exponiert, weil hinter jeder Ecke praktisch ein Grünrock stehen kann.

 

Ich kann Gatschbikers Meinung wohl nachvollziehen... So ist es nämlich.

 

Aber die Diskussion ist eh müßíg und schon uralt. Solange es an uns nichts zu verdienen gibt, wird nicht umgedacht werden. Und bei uns im Osten gibts immer noch eine Mauer von schwarzer, konservativer Lobby, die alles jägernahe "sein muss", weil sonst nie gewählt/unterstützt werden.

 

Der Rest (vor allem Gabmann... da könnt ich Gschichtln erzählen....) ist Gerede Gerede Gerede und wieder Gerede.

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Original geschrieben von SirDogder

Nicht bös sein, aber: Wo lebst und trainierst du?

 

Jede Ausfahrt im Wald ist exponiert, weil hinter jeder Ecke praktisch ein Grünrock stehen kann.

Ich wohne, wie eh im Wohnort (PLZ) ersichtlich ist, in Feldbach/Steiermark. Und dort drehe ich auch meine Runden im Gebiet zwischen Kapfenstein-Gnas-Riegersburg (schaust mal auf der Karte nach, dann weißt wo das liegt).

Die Grundstücke stehen alle im Privatbesitz (keine Bundesforste), solange man höflich bleibt, kannst du überall fahren. Wald-, Wiesen-, Schotterwege, schmale Wanderwege (echte Singeltrails halt) usw.

 

Ich bin noch nie aufgehalten worden (fahre seit 1996 mit dem Bike), manche Förster sind selbst Biker (die jungen) und es paßt halt einfach. Wieso, ist mir eigentlich egal, sog. geöffnete Strecken für MTBer kennen wir hier nicht. ;)

 

Als ich das erste Mal in Graz biken war, wurde ich gleich 5x aufgehalten... :( :mad:

und zur Rede gestellt. Seither fahre ich nicht mehr (max. mit der Di-runde) in Graz, auch wenn es ein Supergebiet ist.

 

Aber, es kann jeder von euch mal kommen und sich selbst davon überzeugen! ;) :) :cool:

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Ihr tut alle so, als ob alle freigegebenen Strecken NUR über Asphalt und/oder über Forst"autobahnen" gehen würden.

 

Auch wenn viele dieser Strecken so aussehen, bin ich doch einige gefahren, die durchaus über Singletrailabschnitte verfügen.

 

Es wird und soll aber immer leichte Strecken für Einsteiger geben, sonst sind diese rasch frustriert und geben wieder auf.

 

Daß man als biker zwar leise aber dafür ziemlich scnnell daherkommt (nicht nur für die Waldfauna sondern auch für Fußgänger, Reiter, etc.), haben mir so manche schon bestätigt, dessen müssen wir uns leider bewußt sein. War einige Zeit auch das Argument für die Schweizer Armee zur Aufstellung von Waffenradeinheiten.

 

Was ich so amüsant finde: mm weist nur auf einen Artikel in ORF ON hin, in dem nichts konkretes drinsteht, eher sogar positive Hinweise enthält und dann sofort das vorsorgliche Gemecker. Wartet einmal ab, würde ich meinen.......

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