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Kuba Rundfahrt 2005 - das etwas andere Trainingslager


adal
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Hab gerade im "procycling" (sensationell gutes Magazin übrigens) einen Artikel über Kuba gelesen und beginne mit der Idee eines etwas anderen Trainingslagers zu spekulieren.

 

So eine privat organisierte Kuba Rundfahrt. Würde das wen interessieren?

 

Vorteile:

 

sensationelles Land

Man sieht wirklich was

Training und Tourismus optimal verbinden

Auch für Begleitpersonen interessant (mit dem Jeep)

 

Nachteile:

 

Alle Ersatzteile müssen mitgenommen werden (Reifen, Schläuche, Speiche ...)

relativ teuer

hoher Organisationsaufwand

 

Denk mit jeden Tag so zwischen 80-160km fahren, danach besichtigen ... nur so eine Idee

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  • 3 Jahre später...
Sorry, Adal, aber den Fred musste ich ausgraben. ;)

 

Ganz so blutig kann die Diktatur dort also doch nicht sein. :rolleyes:

 

Wieso denn nicht? Ich hab mich - durch den Tour Artikel inspiriert - an die Organisation gemacht, bisher rausbekommen:

 

1. Wer in Kuba einen Unfall baut, kann bis zum Ende des Prozesses dort bleiben

2. Der Zoll beschlagnahmt wahllos persönliche Habe

3. Wenn man nicht jede Übernachtung in einem off. QUartier nachweisen kann, kann mann oft beim AUsreisen probleme bekommen

 

Ich habs untelassen in den thread reinzuschreiben, eine Kubareise ohne erfahrenen Guide können wir vergessen.

 

Wie das Regime mit den eigenen Leuten umgeht, kann man ohnehin nachlesen :k:

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@ Adal

 

Mit Unfall verursachen wirst dir in Kuba schwer tun, da nicht allzu viel Unfallgegner in Frage kommen. :D Den Verkehr in der Peripherie kann man getrost vernachlässigen. Bis auf einige Busse (ähnlich unseren Tiertransportern :rolleyes: ) kommt dir kein Fahrzeug entgegen. Nur mit dem Rennrad könnte es aufgrund der Straßenverhältnisse problematisch werden. Mein Kuba Trip ist zwar schon länger her aber ich kann mich an Straßen erinnern, welche von kleinen Bächen unterbrochen waren. Mit dem Jeep kein Problem – Augen zu und durch. :D Mit einem Rennrad etwas anstrengender…… :( Rad schultern und abmarsch.....

Naja, und ich würde vorher einen Vertrag mit einem Schlauchhersteller abschließen,

:D denn die Straßenzustände sind zum :k:

 

Aber sonst ein geiles Land. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Verhungern musst auch nicht, Bananen und Melonen wachsen neben der Straße. Und erst die Trinks....…. :U:

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