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Autosuche Kompaktklasse - Vorschläge der Gemeinde ...


yellow
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Hi Zusammen,

im Moment fahr ich (noch) einen Citroen Xantia Komi und hab mit mir ausgemacht, dass etwas anderes her muss wenn die Reparaturkosten endgültig in die Höhe gehen - und fürs nächste Service wird das wohl so weit sein.

Größe des Fahrzeugs wie jetzt ist kein Muss mehr - denke im Moment eher in Richtung Kompaktklasse - aber eine große Hecköffnung und ebene Ladefläche, die hat schon was.

Ich schau zwar schon länger im Straßenbild herum, hab mich aber leider SEHR an die Qualitäten des (echten) Luftfahrwerks (hinten, vorne, Bremse) gewöhnt und andere Autos scheitern entweder an Kleinigkeiten, oder wenn ich mal wieder eine vollgeräumte Karre sehe, die hinten total in den Federn liegt (ich fahr viel S1 und sehe daher dauernd solche ...), oder wenn mal wieder eine richtig miese Straße befahren, oder Temposchwellen übersprungen werden, oder ..., was alles weggeschluckt wird, ohne die Wirbelsäule abzubrechen.

 

Als wichtig würde ich empfinden:

1. Langstreckenqualität: leise, gemütliches Fahrwerk (das aber auch sportliches Fahren nicht verhindert), die alte Kiste deckt das ziemlich gut ab.

2. geringen Verbrauch --> im Moment: 6 Liter Diesel glatt. Bei wenig Stadt, viel Autobahn, 1/4 Autobahn Vollgas. Wenn das mehr wird, ists absolutes NoGo.

 

Ein (2) Räder, mit ausgebautem VR, sollten reingehen, Heckklappe, große Öffnung, ...

Platz in 2. Reihe eher egal, Preis egal (neu/gebraucht steht auch noch nicht fest)

Lifestyle / Coolness / Hersteller komplett egal (--> ich fahr nen alten Citroen ...), gefallen muss mir die Kiste einfach nur

 

 

Wer glaubt denn selbst was entsprechendes zu bewegen, was ists und wieso damit zufrieden (besondere Qualitäten?)

Hoffe jemand kann mir zumindest nen Schubs in eine Richtung geben.

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Wenns um sparsame Diesel geht, kommst du fast am Volkswagen-Regal nicht vorbei, oder bist bei den Franzosen.

Was mich derzeit preislich und garantiemäßig sehr anspricht, sind die Koreaner. Sowohl den C´eed als auch den I30 von Hyundai finde ich optisch ganz gelungen, und der Diesel-Kombi mit guter Ausstattung bleibt unter 20,000€.

 

Allerdings sind die Dinger halt im Wiederverkauf richtige Möhren. Wenn das also ein Thema ist, dann besser bei den renommierten Herstellern bleiben.

 

Außerdem sollte/dürfte man durchaus auch einen Gebrauchtkauf überlegen. So 2 - 3 Jahre alte Autos, z.B. Renault Megane Kombi, Skoda Octavia, Golf (6er) Kombi usw.... kosten nach 3 Jahren etwa 1/3 weniger als neu, liegen kilometermäßig meist noch gut und sind technisch in Ordnung. Ob man also den Wertverlust in den ersten 2 Jahren unbedingt selbst tragen will, sollte man da überlegen.

 

Falls du viel Zeit hast, und ein paar Tage frei, bzw. einen vertrauensvollen Importeur kennst: Schön ausgestattete Volkswagen-Konzern-Autos (VW, Skoda, Seat, große Audis) kann man sich meist auch (im Verhältnis zu dem, was eine miese Ausstattung in Österreich kostet) fast in Wunsch-Konfiguration aus Deutschland holen (lassen).

 

Haben hier im Bekanntenkreis einige gemacht, und da gehts im Geldbörsl um einige 1000er bei vergleichsweise geringem Aufwand.

 

Was ich auch weiß: Skoda kannst du dir via EU Re-Import (google nach ANbietern) z.B. aus Bulgarien, Rumänien, Polen,..... holen lassen. Aktuell gehen da 6er Golf Kombis zu sehr vernünftigen Preisen her.

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Servus.

 

Warum nicht bei Citroen bleiben?

 

Hatte bis vor kurzem nen C4 mit 90PS Benzin, war mit ca 6 bis 6,5 Litern unterwegs. Jetzt wieder C4 mit 90 PS Diesel, im Schnitt mit 4,2 Litern (errechnet)

 

SInd gebraucht nicht sehr teuer und gut ausgestattet.

 

WEnn es ein wenig größer sein soll, C5 mit Fließheck.

 

Grüße Veno

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Als Radfahrer kommen Diesel schon einmal überhaupt nicht in Frage!

 

Das ist eine unqualifizierte Aussage.

Wenn man aufs Thema Feinstaub hin will, kann der moderne Diesel (mit Partikelfilter) dem Benziner die Hand geben. Diesel ist mWn in der Herstellung/Raffinierung weniger energieaufwendig wie Benzin-Produkte, und mangels Alternativen ist der Diesel für den Mehr- bis Vielfahrer (> 20 tkm/Jahr) in 98% der Fälle die wirtschaftlichere Entscheidung.

 

Man könnte jetzt in Richtung E-Mobilität polemisieren, wenn man wollte, aber das geht vom Kern der Frage weg, und hilft dem Threadersteller in seiner AKTUELLEN Lage (und da gibts halt kaum was anderes als Verbrenner) garnicht weiter.

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Hybride würde ich momentan komplett ausschließen. Rentieren sich nicht beim angegebenen Fahrstil. Meine Cousine hat als Firmenwagen nen Prius und braucht mit dem 6 Liter im Schnitt.

 

Ein halbwegser Diesel is im Moment der beste Kompromiss(meine Meinung).

 

Was vielleicht noch ne Alternative wäre, ein Erdgas Auto. Mitn Dienstwagen mit 150PS brauch ich ca 5 kg Gas im Mix bis jetzt über knapp 50 000km..

 

Grüße Veno

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Wie kommt ein Luftfahrwerk in einen Xantia rein ?!?

Für eine Auswahl wäre auch noch gut zu wissen wieviel Knete du dafür ausgeben willst.

 

Es heisst ja HYDROPNUEMATIK... Luftfederung mit Öldämpfung, soweit einmal alles logisch.

 

@ yellow: ein kombi kostet kaum mehr als ein kompakter... würde ich also niemals aufgeben.

aktuelle tips: Rernault Megane (ab 2010 glaube ich)... braucht deutlich unter 6l, sogar 5l sind ohne Selbstverleugnungsmodus machbar. kostet wenig in der Anschaffung, Technik in der neuesten Generation sehr robust (Langzeittests und Pannenstatistik bestätigen das) und 30000km Serviceintervall (und keine Verpflichtung zum "Jahresservice)... also mir gefällt dieses Paket, und die Kiste fährt sich sehr schön... die 115PS Diesel Variante mit 6-Gang getriebe fährt bei 150 km/h mit knapp unter 2500 Touren... sehr angenehm...

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Naja, das Federungsmedium ist jedenfalls Luft bzw. Stickstoff, soviel ist gewiss... ansonsten bin ich kein KFZ-Techniker, um technische Details aufdecken zu können.

Ein Luftfahrwerk ala Mercedes hat Federung (Luft) und Dämpfung (Öl) seperat, bei Citroen ist das hald in einem Bauteil zusammengefasst. Imho ist das System genial einfach, und der Xantia den wir auch mal hatten, war super zu fahren...

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1. Langstreckenqualität: leise, gemütliches Fahrwerk (das aber auch sportliches Fahren nicht verhindert), die alte Kiste deckt das ziemlich gut ab.

2. geringen Verbrauch --> im Moment: 6 Liter Diesel glatt. Bei wenig Stadt, viel Autobahn, 1/4 Autobahn Vollgas. Wenn das mehr wird, ists absolutes NoGo.

Wenn du genau jetzt einen Skoda Octavia Combi bestellst, kriegst du mit dem Twenty-Paket Ausstattung im Wert von 2600 Euro quasi kostenlos dazu. Da ist dann so ziemlich alles drin was man braucht. Zweizonenklima, Tempomat, Sitzheizung, alle Sensoren, gscheiter Radio mit gr. Touchscreen, 6fach-Wechsler und SD-Kartenleser, 8 Lautsprecher, Bluetooth-Freisprechanlage, Kopfairbags, dunkle hintere Scheiben, etc.

 

Beheizbare Scheibenwaschdüsen gibt's für 30 Euro,

AHK für 435,

17" 225er für 170 Euro,

Digitalverstärker mit 12 Lautsprechern für 370.

 

Ich weiß das so genau, weil ich so einen vor kurzem als Allrad bestellt hab. :)

 

Wichtig: doppelten Ladeboden gleich von der Werkstatt ausbauen lassen (kann man nicht ab Werk abbestellen), kostet sonst Innenraumhöhe was beim Radl-Verladen blöd ist.

 

Im Gegensatz zu den früheren Pumpe-Diese-Modellen sind die letzten Modelle von Golf und Octavia echt angenehm leise, auch bei 140km/h. Deutlicher Fortschritt!

Das Fahrwerk find ich auch sehr angenehm.

Verbrauch: meine Freundin hat den gleichen 105PS Diesel in e

inem Golf Variant und verbraucht ohne sonderlich drauf zu achten und bei zügiger Fahrt 4,9L im Schnitt über bislang 23000km. (eher Überland)

Wenn ich auf der Autobahn mal flotter rolle - 150-170km/h - braucht er etwa 5,5L. Die Strecke von Livigno von Verona bin ich damit mal mit 3,5L gefahren. ;)

(der Octavia wird im Stadtbetrieb ein bissl mehr brauchen - kein Start/Stopp)

 

http://www.skoda.at/modelle/octavia/octavia_combi/ausstattungsvarianten/twenty/

 

Im Frühjahr kommt der neue, der wird teurer.

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Was klar für den Octavia sprechen würde: das Scout-Paket mit grauen Plastikstoßstangen verhindert allerhand graue Haare, die sich der (wenn Fetisch betreibende) Autobesitzer ersparen kann, da eine verkratzte Plastigstoßstange und Seitenleisten weniger weh tut, als wenn der schöne Lack von "lieben Mitmenschen" dank mangelnder Rücksicht beschädigt wird.

 

....wennst in die Richtung keine Emotionen hast, is aber wurscht.

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Pro Oktavia.

Haben drei als Poolautos im Fuhrpark und die werden regelrecht geschändet.

Stecken aber sämtliche Misshandlungen klaglos weg.

Sind 105PS Diesel die IMHO völlig ausreichen (bei Allrad vielleicht nicht - Geschmackssache).

Beispiel: Dauervollgas von Zwickau nach Passau, danach Tempomat 150 bis Linz: Durchschnittsverbrauch 6,5l.

 

PS.: Für zügiges Vorrankommen empfehle ich den RS 170PS TDI :D

Bearbeitet von bs99
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105PS halt ich bei der Größe vom Octavia für wirtschaftlich sinnvoll, allerdings fehlt denen der 6. Gang, den ich speziell für Autobahnfahrten usw. nichtmehr würde missen wollen. Außerdem hat man mehr Möglichkeiten, auch auf Landstraßen usw. das Drehzahlniveau niedriger zu halten. Geht alles zugunsten des Verbrauchs. Wie sich das aber bei der 140PS-Variante (da gibts dann 6 Gänge) aber überhaubt verhält, weiß ich wieder nicht.
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der 105 PSige braucht trotzdem weniger, wenn man den erzählungen glauben schenken darf...

 

wobei ich im direkten vergleich sagen muss, dass 6L heutzutage schon ein sinnvolles Maximum sein sollten bei einem Neuwagen dieser Klasse...

sogar mein 10 Jahre alter Mazda braucht unter 7L, der hat aber 2L Hubraum, und 320Nm...

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