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die Passion Christi


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Na servas!

 

Wer von euch hat den film schon gesehen? hab ma den vo 2 Tagen mal am PC angschaut.

 

Also wenn mir mal graust, dann heißt des schon was :D

I schau ma normal jeden scheiß an.. owa dabei kommt einem fast das :k:

 

Obwohl ich der meinung bin, dass dieser Film sehr gelungen ist. Zumindest beschönigt er nicht die Kreuzigung und scheint für damalige Verhältnisse sehr real.

 

lg. dave

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Die Tatsache , daß Quentin Tarentino und die Passion Christi innerhalb weniger Postings in diesem Thread genannt werden macht mich etwas stutzig .

Vorab , ich habe den Film nicht gesehen , ich habe nur Ausschnitte gesehen , ich werde ihn mir nicht anschauen , ich werde nur am Rand Aussagen über den Film machen .

Worüber ich Aussagen machen werde sind die Äußerungen Mel Gibson´s , weil es wieder einmal erschreckend war mitanzusehen und zu hören , wie jemand , dessen Autorität und Bekanntheit von einem Beschäftigungsfeld ( Schauspieler ) herrührt , über ein diametral entgegengesetztes Themengebiet Urteile fällt , Behauptungen aufstellt und Mitmenschen ausgrenzt, vor den Kopf stößt , ja man könnte sogar sagen , um beim Thema zu bleiben , stigmatisiert .

Daß es der gute Mel mit Darstellung von Gewalt und Leiden hat , insbesondere gegen seine eigene Person , davon kann man sich in einigen seiner Filme überzeugen ( Lethal Weapon , dieses Schottlandepos , alle mit sehr dekorativen Folterszenen ausgestattet ) .

Als Regisseur läßt er halt foltern , nicht ganz so befriedigend aber nicht minder wirkungsvoll , der Mann hat Erfahrung , das sieht man .

Wenn dann ein xxjähriger Mümmelgreis , der zufällig eine leitende Stelle in einer christlichen Organisation innehält sich zu Bemerkungen wie : "es ist wie es war" , hinreißen läßt , dann erhält der Film eine Legetimation die ihm in keinster Weise zusteht .

Dieses "Blut und Boden" Christentum , daß Mel Gibson propagiert , liegt voll im Trend .

Aufklärung ? Was´n das ? Nie gehört ? Die wollen doch bloß alles mießmachen !

Laut Mel Gibson hassen einige Gegner seines Films die Worte des Evangeliums , wer nicht für mich ist , ist gegen mich !

Der Mann agiert als wäre das neue Testament nie geschrieben worden , Aug um Aug , Zahn um Zahn ist die Devise .

Nur weil zur Zeit die islamischen Fundamentalisten am Stand rotieren bedarf es keiner christlichen Gegenbewegung aus derselben Ecke .

Dieser Geist , der aus den Worten Mel Gibson´s und aus den , zugegeben , wenigen Ausschnitten des Films , die ich gesehen habe , spricht , gegen den gilt es aufzutreten .

Ästhetisierung der Gewalt , Authentizität , Rassismus gipfeln alle in einem : ein Christentum ohne Erlösung , die Person Jesu Christi reduziert auf seinen Tod , beraubt seines beispielgebenden Lebens und dem Wunder seiner Auferstehung .

 

And now for something completely different : Always look on the bright side of life/death !

 

mfg Christian cw0110

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Also ich hab ihn schon im Kino gsehn...ich denke, dass der Film echt gelungen ist...es könnten jedoch anfangs bisschen mehr die Hintergründe zB für seine Verhaftung beleuchtet werden, denn da kennt sich vielleicht jemand, der nicht so bibelfest ist, net so bsonders aus.

Die Grausamkeiten, die gezeigt werden, hat uns (meine Freunde, andere Kinobesucher und mich) ziemlich erschüttert...

Konnte teilweise echt net hinsehen.

Als wir ca.10 min. nach Ende des Filmes den Saal verließen, dachten wir, dass wir jetzt sicher allein sind...jedoch sind die meisten Leute noch drinnengsessen und haben auf die dunkle Leinwand gestarrt...des war arg!!

 

Insgesamt würd i sagen is der Film mit Sicherheit empfehlenswert!

 

Max

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film ist wirklich der größte schwachsinn den ich seit langem gesehen hab. und dafür hab ich noch 6,30 auch hingelegt. das die aktion sicher brutal war und so zugegangen ist stimmt wahrscheinlich, aber alles andere darum ist einfach nur müll-"so wies wirklich war" ist einfach nur ein scherz.

da werden sachen durcheinander gemischt, wenn man sich damit entweder theologisch und/oder geschichtlich beschäftigt und sich auskennt, kommt einem das kotzen. so ungefähr: :k:

und das der gibson ein komischer fundi ist, is nix neues...

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Original geschrieben von Anningerwarrior

da werden sachen durcheinander gemischt, wenn man sich damit entweder theologisch und/oder geschichtlich beschäftigt und sich auskennt, kommt einem das kotzen. so ungefähr: :k:

 

Naja, ein Freund von mir bezeichnet die Bibel als so ziemlich die wichtigste Grundlage in seinem Leben und Jesus wohl als eine Art Vorbild. Abgesehen davon ob man diesem Umstand versteht oder nicht (ich verstehs auch net)..er kennt sich auf jeden fall sehr gut aus mit diesen Dingen..und er ist ziemlich begeistert von dem Film...

welche Dinge werden zB durcheinander gemischt?? Hmm??

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Original geschrieben von cw0110

... Wenn dann ein xxjähriger Mümmelgreis , der zufällig eine leitende Stelle in einer christlichen Organisation innehält ...

 

Aufklärung ? Was´n das ? Nie gehört ? Die wollen doch bloß alles mießmachen !

 

Der Mann agiert als wäre das neue Testament nie geschrieben worden , Aug um Aug , Zahn um Zahn ist die Devise .

 

ad 1: Bin kein Christ und schon gar kein Katholik, aber wer den Papst beschimpft nimmt sich jeden Anspruch Ernst genommen zu werden.

 

ad 2: Im Gegensatz zu Nichtchristen, die sich auf Aufklärung oder was auch immer berufen, berufen sich Christen auf die Bibel. Diese Buch (von dem ich bezweifle, dass es von Dir gelesen wurde) ist absolutistisch in seinen Ansprüchen, radikal und eben nicht aufklärerisch/egalitär/feministisch/Homosexuellenfreundlich ....

 

Ich bedaure das, und bin unter anderem deshalb kein Christ. (Der andere Grund ist, dass ich mit der christlichen Spiritualität nichts anfangen kann). Aber mir sind Christen wie Krenn/Schönborn/Papst immer noch lieber, als politisierende Pseudochristen wie Fr. Knoll, die die Religiosität anderer Menschen für ihre persönliche politische Agenda missbrauchen und Religion nur als Instrument verwenden.

 

ad 3: Das neue Testament ist nicht die Beschreibung des Kirchenvolksbegehrens. Die Ansprüche sind genauso radikal, als Quelle für einen Christusfilm kommt auf jeden Fall nur das neue Testament als Quelle in Frage.

 

Der Punkt des Films scheint für mich eine "Nacherzählung" des neuen Testaments zu sein. Nach allem was ich gehört habe, ist das gelungen. Damit ist es sicher kein Historienfilm, sondern die Darstellung einer Geschichte nach einer einzigen Quelle. In dieser Quelle sind das jüdische Volk und die Römer nicht nett dargestellt, da kann man interpretieren was man will. Einer wirklichen historischen Darstellung entzieht sich die Geschichte völlig, da es praktisch keinerlei zeitgenössische Quellen gibt. Auch das neue Testament wurde wesentlich später geschrieben ...

 

Mich würde ein Film, der Jesus als politisch Korrekten Gutmenschen im Sinne des beginnenden 21. Jahrhunderts darstelllt, jedenfalls wesentlich mehr vor den Kopf stoßen. Trotzdem werd ich mir den Film frühestens ansehen, wenn er in die Videothek kommt, Kino mit kleinem Kind ist nicht so leicht ...

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Original geschrieben von adal

ad 2: Im Gegensatz zu Nichtchristen, die sich auf Aufklärung oder was auch immer berufen, berufen sich Christen auf die Bibel. Diese Buch (von dem ich bezweifle, dass es von Dir gelesen wurde) ist absolutistisch in seinen Ansprüchen, radikal und eben nicht aufklärerisch/egalitär/feministisch/Homosexuellenfreundlich ....

Du darfst nicht vergessen, dass die Bibel zu einer Zeit geschrieben wurde, wo diese Werte (Aufklärung....) quasi nicht existent waren. Zudem ist die Bibel ja erst rund 50 n.Chr. geschrieben worden, dh. es stellt sich eindeutig die Frage, wieviel von der Bibel tatsächlich "wahr" ist bzw. was im nachhinein dazugekommen ist, denn die mündliche Überlieferungen sind ja immer mit Vorsicht zu genießen, was auf die Bibel zweifellos zutrifft. ;)

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@adal : Haarscharf an dem vorbei , was ich gesagt habe !

Ich hab bei Dir immer das Gefühl Du beantwortest nur Deine selbst gestellten Fragen , durch etwaige Argumente in Postings bist Du jedenfalls nicht zu beirren .

ad Verbalinjurie : das ist die etwas herbe Beschreibung dessen was der Mann vor allem geistig war und ist .

Wenn ich jemanden beschimpfe ist meine Wortwahl eine andere .

Aufklärung ist Erwachen des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit .

Nichts von egalitär , feministisch , homophob , homophil , what the heck !

Vor der nächsten Diskussion übermittle ich Dir eine Literaturliste .

Dann kannst Du Dir solch unqualifizierten Bemerkungen sparen .

Mel Gibson ist mit beiden Beinen fest im Alten Testament verwurzelt , das Neue oder gar solch schismatisches Zeugs wie das 2.Vatikanische Konzil existieren für ihn nicht .

Kirchenvolksbegehren , sorry, da bist Du argumentativ irgendwo rechts abgebogen , daß selbst ich Dir nicht mehr zu folgen vermag .

Jesus Christus ist eine historische Persönlichkeit aber er ist auch Gottes Sohn und als solcher mit solchen Lulukategorien wie Gutmensch des 21.Jhdt. die irgendein schwachsinniger Bleistiftkauer einmal in einer der dunkelsten Minuten seiner Existenz geboren hat nicht auch nur annähernd zu beschreiben .

 

mfg Christian cw0110

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Ich bin bibeltreuer Christ und werde mir den Film sicher nächste Woche anschaun.

 

Ich möchte mit euch keine Glaubensdifferenzen anfangen, aber ich bin überzeugt davon, dass die Bibel heute noch so aktuell ist wie damals.

Für mich persönlich ist sie wie ein Kompass bzw. eine Landkarte.

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und seh es so einfach wie es ist...religionen haben scheinbar ihre heiligen bücher, egal welche, alle erzählen mehr oder minder dieselbe geschichte und an den wurzeln nehme ich einmal an steht überall dasselbe...wenige, aber bedeutende regeln für das zusammenleben von menschen...

 

der film ist unnötig ohne ende...gerade in der zeit der klüfte zwischen arm und reich, schwarz und weiß, und in zeiten totalen religionmißbrauchs EGAL welcher religion durch babylonische wortakrobaten, war der zündstoff schon vorausprogrammiert...

 

der film kann niemals so gut sein wie das buch, außer der lesende kopf ist ein grauer schubladendenker...mel gibson hätte sich das sparen können...

 

als ob die geschichte relevant wäre, wenn die gebote ignoriert werden...heute kommt mir viel scheinheilig vor...speziell das christentum ist zu starr, vielleicht nicht die religion per se, aber die auslegung...speziell diese frömmigkeit in fernsehen oft zu sehende frömmigkeit macht mir angst...

 

wir rastas sehen jah rastafari in uns und jedem von uns, somit ist respect dem gegenüber angebracht, denn jah ist in jedem...darauf basieren alle regeln...und ob ich jah in der kirche finde? schwer, überall die leidenden engel und apostel, der leidende jesus...mein gott, was passiert denn da aus energetischer sicht, wenn ein großteil der menschen hauptsächlich in schlechten situationen beten...

 

wie gesagt, ich gehe einmal im jahr ins kino, dieser film wird es nicht - das thema ist schon ohne den bildern in der realität ein trauerspiel...

 

blessings

 

ps: ist sehr verallgemeint...ich bin mir der positiven wirkung auf viele viele menschen der bibel, des papstes, jesus, etc. bewusst...meine kritik richtet sich eher in der art und weise, wie "die kirche ihre schäfchen erziehen möchte" - ein schlimmer machtapparat, doch jah braucht keine macht, jah ist alles - RASTA

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OHNE den Film gesehen zu haben

OHNE irgendwelche Aussagen Mel Gibsons nachgelesen zu haben

 

WENN er den Film darauf ausgelegt hat, das Leiden Christi in Echtzeit darzustellen, wie ich es den verschiedenen Quellen entnehmen darf.

 

Mit der Kamera draufzubleiben, wenn es wirklich wehtut.

 

Dann hat er damit aufgezeigt, wie unglaublich grausam Menschen agieren können, wenn sie etwas glauben, wenn sie ausreichend aufgehetzt werden, wenn sie Angst haben vor dem Neuen, dem Anderen.

 

Ich glaube nicht, dass ein solcher Film provokant im Sinne der Religion angesehen werden darf, sondern ausschließlich provokant all jenen Menschen gegenüber, die ohne darüber nachzudenken anderen Menschen Schmerzen zufügen.

 

Das, was ich bis jetzt darüber gehört habe, lässt mich wirklich darüber nachdenken, den Film doch anzuschauen, was ich zuvor nicht vorhatte.

 

Ich melde mich nach Filmende wieder.

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Original geschrieben von TomCool

Dann hat er damit aufgezeigt, wie unglaublich grausam Menschen agieren können, wenn sie etwas glauben, wenn sie ausreichend aufgehetzt werden, wenn sie Angst haben vor dem Neuen, dem Anderen.

 

naja die menschen können auch so "grausam agieren" ohne auf etwas aufgehetzt zu werden.... aber trozdem hast du recht..

 

lg. dave

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Original geschrieben von Dave

naja die menschen können auch so "grausam agieren" ohne auf etwas aufgehetzt zu werden.... aber trozdem hast du recht..

 

lg. dave

Dave, da hast Du ganz recht, an der Geschichte kann man sowas ausserdem imo net exemplarisch zeigen, denn der Zeithintergrund der da mitspielt: kreuzigungen waren net so selten...oder was soll man von einer gesellschaft halten, die da sich an gladiatorenspielen bis zum tod ergötzt? sprich was will mir diese ganze dargestellte grausamkeit sagen?

glaube ich an gott im christlichen sinne, brauch ich den film nicht, da lese ich in der bibel. glaube ich nicht daran, dann wird mir der film auch nix geben in die richtung. ahja, mich interessiert der film nüsse, ich halte gibson für ne doofe arschnase, dessen bisheriges filmisches werk auch unter aller kanone ist und nicht weiter wichtig ist

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um zu zeigen, wie grausam menschen sein können, also da hätte man sich viel viel zeit, geld und nerven sparen können...wenn das der hintergrund wäre, traurig, ich glaube alle stimmen zu, es reicht die zib1, zib2, nachrichten, zeitungen, etc...

 

würden die menschen nach den geboten leben, dann bräuchte ihnen nicht gewalt in ihrer extremsten form hautnah in dobly surround vermittelt werden...

 

wer diesen film braucht um die grausamkeit der menschen zu sehen, ist ohnehin schon arm dran (familienvater nach medialer - und im nachhinein falscher - hetzjagd metzelt kind und frau nieder (gesellschaftsdruck), nach alkotour schulklasse niedergemäht, billiges öl kostet 10.000 menschen das leben (big fish eat i small fish), mann lag 18 tage tot im wohnung - keiner ahnte etwas (einsamkeit, isolation)...

 

...blessings...

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um zu zeigen, wie grausam menschen sein können, also da hätte man sich viel viel zeit, geld und nerven sparen können...wenn das der hintergrund wäre, traurig, ich glaube alle stimmen zu, es reicht die zib1, zib2, nachrichten, zeitungen, etc...

 

würden die menschen nach den geboten leben, dann bräuchte ihnen nicht gewalt in ihrer extremsten form hautnah in dobly surround vermittelt werden...

 

wer diesen film braucht um die grausamkeit der menschen zu sehen, ist ohnehin schon arm dran (familienvater nach medialer - und im nachhinein falscher - hetzjagd metzelt kind und frau nieder (gesellschaftsdruck), nach alkotour schulklasse niedergemäht, billiges öl kostet 10.000 menschen das leben (big fish eat i small fish), mann lag 18 tage tot im wohnung - keiner ahnte etwas (einsamkeit, isolation)...

 

...blessings...

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Original geschrieben von judma

Du darfst nicht vergessen, dass die Bibel zu einer Zeit geschrieben wurde, wo diese Werte (Aufklärung....) quasi nicht existent waren. Zudem ist die Bibel ja erst rund 50 n.Chr. geschrieben worden, dh. es stellt sich eindeutig die Frage, wieviel von der Bibel tatsächlich "wahr" ist bzw. was im nachhinein dazugekommen ist, denn die mündliche Überlieferungen sind ja immer mit Vorsicht zu genießen, was auf die Bibel zweifellos zutrifft. ;)

 

Geb ich Dir 100% recht, ist aber eben keine christliche Sicht. Als Christ habe ich es zu glauben.

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