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Rennrad/Dreirad


milestone
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Hallo

 

In einer sehr persönlichen Angelegenheit versuche ich einen guten Rat umzusetzen.

 

Anfang August letzten Jahres hatte mein jüngerer Bruder einen schweren Schlaganfall bei dem die gesamt linke Gehirnhälfte irreparabel geschädigt wurde. Die Folge davon ist eine Lähmung der rechten Körperseite und eine Aphasie (eine Sprachstörung). Vor wenigen Wochen wurde auch noch ein Herzfehler operativ korrigiert.

Er hat durch enorme Willenskraft und viel Training es mittlerweile soweit geschafft trotz der körperlichen Einschränkungen langsam, mit Hilfe eines Stocks zu gehen. Sehr weit kommt er allerdings noch nicht und es ist, vor allem für ihn, quälend sich jeden Fortschritt immer wieder erneut zu erkämpfen. Den rechten Arm kann er gar nicht benützen und wird er vermutlich auch nicht mehr können.

 

Meine Idee ist es nun ihm mit Hilfe eines Rades die Möglichkeit zu geben leichter konditionell aufzubauen und sich dabei nicht derart anstrengen zu müssen. Zusätzlich würde es ihm eine neue Form der Mobilität und Freizeitgestaltung bieten. Ich würde ihn bei Fahrten am Anfang immer begleiten und ihn zur Not auch eine Steigung raufziehen.

 

Die Frage: Wo gibt es Dreiräder für Behinderte oder wer bietet sowas an, Rennräder in ein vernünftiges, sicheres Dreirad umzubauen?

 

Falls sich jemand über die medizinische Seite Gedanken macht. Jede Aktivität und Planung wird selbstverständlich mit den Ärzten abgesprochen und er bekommt für den Anfang auch ein tragbares EKG mit, das jedesmal eine 24 Stunden Aufzeichnung machen wird. Ein Belastungstest am Ergometer hat bereit grünes Licht gegeben und damit angedeutet dass es keine Probleme geben sollte.

 

Danke für Tips und Hinweise

Thomas

 

PS: Liegeräder haben wir im Internet gefunden aber für den Alltag eines Behinderten scheint mir das zu gefährlich. Die Reaktionszeiten sind einfach zu lange um Fehler von Auto- oder LKW-Fahrern, die ihn übersehen, auszubügeln. Am ehesten wäre ein umgebautes Rennrad eine gute Option gesehen zu werden und selbst einen guten Überblick vor allem bei Kreuzungen zu behalten.

Bearbeitet von milestone
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hallo thomas!

 

bei liegerad fällt mir der ein: http://www.bike-revolution.at/

 

ansonsten: im selberbruzzler-thread ist der "thomsen". der baut für deine gelähmte freundin 4-rad-downhillbikes. vielleicht mag er mal was in leichtbau probieren :D. frag ihn mal, ist ein netter kerl. geht via pn oder facebook: https://www.facebook.com/podencocycles

da ist ein bericht über die beiden: http://www.prosieben.at/tv/galileo/zusatzinfos/galileo-themen-31-januar-2013-1.3495612/tab-rollstuhldownhillerin/

 

im übrigen: alles gute für deinen bruder und viel glück bei eurem vorhaben.

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im übrigen: alles gute für deinen bruder und viel glück bei eurem vorhaben.

 

Da kann man sich nur anschliessen!

 

Bei uns in der Siedlung ist ein Wohnungsprojekt fuer koerperlich behinderte Personen, einige die nicht auf einen Rolli angewiesen sind fahren mit so Dreiraedern herum. Vielleicht erwisch ich da mal einen um Informationen ueber die Dreiraeder zu bekommen.

 

Sonst koenntest du mal bei der Lebenshilfe, Bandagist oder dem Roten Kreuz anfragen wo die sowas beziehen.

 

Ob ein Rennrad als Basis so geeignet ist wage ich zu bezweifeln:

- niedriger Durchstieg beim Aufsitzen?

- Pannensicherheit der Reifen?

- Einhand-Bedienung von Bremse und Schaltung?

 

Vielleicht kann auch User outman was zu Spezialumbauten sagen!

 

Alles Gute!

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Hallo

 

In einer sehr persönlichen Angelegenheit versuche ich einen guten Rat umzusetzen.

 

Anfang August letzten Jahres hatte mein jüngerer Bruder einen schweren Schlaganfall bei dem die gesamt linke Gehirnhälfte irreparabel geschädigt wurde. Die Folge davon ist eine Lähmung der rechten Körperseite und eine Aphasie (eine Sprachstörung). Vor wenigen Wochen wurde auch noch ein Herzfehler operativ korrigiert.

Er hat durch enorme Willenskraft und viel Training es mittlerweile soweit geschafft trotz der körperlichen Einschränkungen langsam, mit Hilfe eines Stocks zu gehen. Sehr weit kommt er allerdings noch nicht und es ist, vor allem für ihn, quälend sich jeden Fortschritt immer wieder erneut zu erkämpfen. Den rechten Arm kann er gar nicht benützen und wird er vermutlich auch nicht mehr können.

 

Meine Idee ist es nun ihm mit Hilfe eines Rades die Möglichkeit zu geben leichter konditionell aufzubauen und sich dabei nicht derart anstrengen zu müssen. Zusätzlich würde es ihm eine neue Form der Mobilität und Freizeitgestaltung bieten. Ich würde ihn bei Fahrten am Anfang immer begleiten und ihn zur Not auch eine Steigung raufziehen.

 

Die Frage: Wo gibt es Dreiräder für Behinderte oder wer bietet sowas an, Rennräder in ein vernünftiges, sicheres Dreirad umzubauen?

 

Falls sich jemand über die medizinische Seite Gedanken macht. Jede Aktivität und Planung wird selbstverständlich mit den Ärzten abgesprochen und er bekommt für den Anfang auch ein tragbares EKG mit, das jedesmal eine 24 Stunden Aufzeichnung machen wird. Ein Belastungstest am Ergometer hat bereit grünes Licht gegeben und damit angedeutet dass es keine Probleme geben sollte.

 

Danke für Tips und Hinweise

Thomas

 

PS: Liegeräder haben wir im Internet gefunden aber für den Alltag eines Behinderten scheint mir das zu gefährlich. Die Reaktionszeiten sind einfach zu lange um Fehler von Auto- oder LKW-Fahrern, die ihn übersehen, auszubügeln. Am ehesten wäre ein umgebautes Rennrad eine gute Option gesehen zu werden und selbst einen guten Überblick vor allem bei Kreuzungen zu behalten.

 

ich habe dir eine pn mit einem kontakt geschickt der dir ziemlich sicher weiterhelfen kann!

sag ihm einfach einen schönen gruß von mir.

Bearbeitet von outmen
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Helmut Winterleitner vom RC Rih Tulln kann dir vielleicht weiter helfen :

 

http://3wielweb.supertrike.be/Bogogno%202009%20RR%20Helmut%20WINTERLEITNER.JPG

 

hallo hans,

helmut bekommt seine fahrräder von einem betreuer geplant,umgebaut und zu jedem rennen fahrfertig hingestellt, ich denke nicht das heli in dieser angelegenheit helfen kann.

Bearbeitet von outmen
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Hallo

 

Ich bin überwältigt von der Hilfe und der Anteilnahme.

Vielen Dank für die Tips und die Personen werde ich anschreiben und es wird sich sicher eine gute Lösung finden. Ein Rad mit blos 2 Rädern kommt nicht in Frage, da durch die Lähmung auch sein Gleichgewichtssinn extrem gelitten hat. Er könnte sich bei einem Sturz auf dei rechte Seite nicht schützen, da sowohl das rechte Bein wie auch der rechte Arm gelähmt sind. Er schafft es (derzeit) nur eine gewisse Spannung im rechten Bein aufzubauen damit er sich gehend fortbewegen kann. Das Gehirn wird noch sehr lange brauchen um Synapsen zu erzeugen die die Nerven zur einer aktiveren Bewegung animieren. Die Ärzte sind nach der (abgeschlossenen) Reha skeptisch ob er noch großartige Fortschritte machen wird. Es soll aber nichts unversucht bleiben.

 

 

Lieben Gruß

Thomas

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Hallo

Den rechten Arm kann er gar nicht benützen und wird er vermutlich auch nicht mehr können.

 

Zuerst mal alles Gute;

und Anerkennung für dein Vorhaben!

 

Wie gedenkst du soll er sich am Rennlenker abstützen, wenn er einen Arm nicht nutzen kann?

Da bleibt meines Erachtens ein "normales" Rad bei dem man sehr aufrecht sitzt und somit mit nur einer Hand fahren kann; oder eben ein Liegerad.

Ich würde überlegen ein Trike Liegerad umzubauen, so dass er höher sitzt (Sessel, Antrieb, Lenkung hochbauen, so dass Autos ihn sehen können). Das hab ich noch nicht fertig überlegt.. aber ich denke es könnte klappen.

 

alles Gute,

xLink

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Hallo

 

Bei der Überlegung Renn-Dreirad oder Liegerad bin ich nicht schlüssig was wirklich gescheiter sein wird. Ich möchte daher ein wenig meine Überlegungen schreiben. mag ja sein das es Quatsch ist.

Ich denke ein Rennrad kann man mit nur einem Arm gut fahren. Wenn man die Bremsen und Gangschaltung so umbaut, dass alles mit einer Hand leicht zugänglich ist sollte das eigentlich nicht das große Problem sein. Vor allem wenn er nicht in Gefahr ist umzufallen.

Ein Liegerrad hat gegenüber einem konventionellem (Drei)Rad einen Nachteil: Die Rumpfmuskulatur wird nicht so trainiert wie bei einer aufrechteren Sitzposition (durch das im Sattel sitzen bleiben). Aber gerade den Beckenbereich soll er trainieren um eine bessere Mobilität beim gehen zu erreichen. Bei einem Liegerad wird ihm diese "Trainingsarbeit" abgenommen und ein gewünschter Effekt nur unzureichend erfüllt.

Ich denke auch die Beinarbeit wäre bei "normalen" Sitz anspruchsvoller als bei einem Liegerad und damit die Signale an den Körper vl. eine Spur konkreter um Nervenbahnen zu stimulieren.

Ich habe keinen eigenen Vergleich, ich habe auch noch keine Liegeräder probiert um zu verstehen wie der Unterschied wirklich ist. Ich vergleiche das mal laienhaft mit Tretbootfahren. Da würde ein inaktives Bein viel eher nur mitrotieren als tatsächlich Spannung erzeugen wie das nach meinem Gefühl in einem Fahrradsattel der Fall wäre.

 

Bei meinem Bruder sind keine Nervenbahnen zerstört oder das Rückenmark geschädigt wie das bei Querschnittgelähmten oft der Fall ist. Er hat die Schaltzentrale im Kopf für diese Bereiche verloren und es besteht auch über einen längeren Zeitraum die Chance dass der Kopf andere Bereiche findet in der die Bewegungen neu gespeichert werden. Der Kopf muss "nur" lernen wie das ist mit der Bewegung. Die Stimulation muss anhaltend und prägend sein und der Körper braucht einen Grund diese Spannung/Bewegung durchzuführen und die Nerven müssen ständig die Signale an den Kopf senden dass hier was passiert.

Da macht es nach meinem Verständnis einen Unterschied ober er sitzend fährt oder liegend. Ähnliches gilt für den Arm und die Hand. Die Therapeuten haben gesagt dass man oft beobachten kann, dass die Menschen die funktionsgestörten Bereiche einfach ausblenden, so als wären sie gar nicht da. Sie sehen nicht einmal in diese Richtung, die Seite existiert nicht. Gibt es aber eine Notwendigkeit muss er sich damit befassen, er muss hinsehen dass es einen Lenker gibt an dem man sich festhalten muss.

Es ist ein Weg in vielen kleinen Schritten, einer nach dem anderen, stehen bleiben ist keine Option.

 

Lieben Gruß

Thomas

Bearbeitet von milestone
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ich würde vielleicht nicht davon ausgehen, das dieses erste rad nach dem schlaganfall auch schon die endlösung ist, eventuell muss sich dein bruder langsam wieder an die materie annähern?

man sollte nicht unterschätzen wieviel körprespannung auch solche dreiräder wie es zb. winterleitner heli fährt voraussetzen.

aber du wirst ja sehen in welche richtung es geht, kontakte hast nun ja für sitz/liegedreirad (welche übriegends von einem niederösterreicher händler vertrieben werden, wie ich heute von georg erfahren habe) und für rennrad auf 3 rad umbau ;)

 

bei solchen angelegenheiten darf man nicht gleich anfangs zu viel wollen, wir behindertenradsportler brauchen im schnitt 2 bis 3 jahre mit tausenden kilometern bis wir die körperlichen einschränkungen kompensiert haben und zb. geometrien und sattelüberhöhungen fahren wie nicht behinderte.

ich denke das sich das bei deinem bruder auch nicht anders verhalten wird, von daher würde ich den therapiegedanken vorest zurück stecken und auf mobilität, freude zur bewegung und stärkung des herz kreislaufsystem setzen, alles andere entwickelt sich dann von selbst, was dann die anforderung an das fahrrad verändert und unwillkürlich fortschritte in der körperlichen verfasung mit sich bringt.

Bearbeitet von outmen
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Hallo

 

So sehr ich mich auch bemühe kann ich mir das einfach nur unzureichend vorstellen. Ich kann nur aus meinen Beobachtungen schließen was ihm helfen könnte.

Deine Sichtweise/Erfahrungen sind einleuchtend und ich lasse mich gerne überzeugen. Wenn ich anfangs die Idee mit dem Liegerad für nicht ideal gehalten habe, ist es, wenn ich Dich richtig verstehe, der bessere Einstieg um sich die Funktionen zu erarbeiten die er für Radfahren nutzen kann (oder dann einfach beim Liegerad bleibt). Ja, das scheint ein guter Weg zu sein.

 

Wird es zu Beginn ohnehin nur Ausflüge auf Donauinsel bzw. Donauradweg geben oder Flächen ohne KfZ Verkehr soll er sich das eben über die Zeit zu einer neuen Mobilität erarbeiten können.

 

Vielen Dank

Thomas

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Hallo

 

So sehr ich mich auch bemühe kann ich mir das einfach nur unzureichend vorstellen. Ich kann nur aus meinen Beobachtungen schließen was ihm helfen könnte.

Deine Sichtweise/Erfahrungen sind einleuchtend und ich lasse mich gerne überzeugen. Wenn ich anfangs die Idee mit dem Liegerad für nicht ideal gehalten habe, ist es, wenn ich Dich richtig verstehe, der bessere Einstieg um sich die Funktionen zu erarbeiten die er für Radfahren nutzen kann (oder dann einfach beim Liegerad bleibt). Ja, das scheint ein guter Weg zu sein.

 

Wird es zu Beginn ohnehin nur Ausflüge auf Donauinsel bzw. Donauradweg geben oder Flächen ohne KfZ Verkehr soll er sich das eben über die Zeit zu einer neuen Mobilität erarbeiten können.

 

Vielen Dank

Thomas

 

ihr werdet ums probieren wahrscheinlich nicht herum kommen?

3 rad liege/sitzräder gibt es wie schon gesagt bei einem händler in niederösterreich, georg kann dir die genaue adresse geben.

das renn 3 rad wird dich der heli sicher auch probieren lassen, kontakt zu fred dem betreuer von heli hat dir @ran geschickt.

ein bisschen autofahren, etwas probieren und du solltest gewissheit haben welche lösung für deinen bruder im "derzeitigen" zustand die beste ist ;)

Bearbeitet von outmen
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Hallo

 

Herrn Schwab und den Herrn Seide (bikerevolution) habe ich heute morgen angeschrieben, nachdem ich nun halbwegs einen Blick darauf habe nach was ich eigentlich zu Beginn suchen muss und worauf man das Augenmerk richten muss :)

Das man sich da auch etwas durchkämpfen muss und sich einiges anschauen und nachfragen sehe ich schon als selbstverständlich an und ich bin sehr froh auf hilfsbereits Menschen zu stoßen, die aus ihren ganz persönlichen Erfahrungen einen Weg aufzeigen.

Das es nicht die eine Lösung gibt ist uns klar und das es nicht von heute auf morgen super Verbesserungen geben wird ist hier auch allen bewusst. Ziele zu haben scheint mir ein guter Motivator zu sein, gerade in sportlicher Hinsicht.

 

Lieben Gruß

Thomas

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  • 3 Wochen später...

Hi

 

Man muss es erlebt haben. Als ich heute meinen Bruder abgeholt hab, hat er schon gewartet um gleich los zu können zum Trike schauen.

 

An dieser Stelle möchte ich meinen besonderen Dank an Thomas Seide und an seine Frau richten. Heute war ich mit meinem Bruder zwei der Bikes testen und wir haben uns, nein mein Bruder hat sich für ein Modell entschieden. Das Bike wird nach den Bedürfnissen adaptiert und es ist einfach super, wenn sich kompetente Menschen einsetzen um zu helfen und ihre Zeit dafür opfern. Wer läuft denn schon neben dem Trike her um zu unterstützen und zu helfen, anzuleiten wo was zu tun ist? Sowas ist nicht selbstverständlich, versuch das mal bei irgendeinem Sportsupermarkt.

Es gab zwei Punkte zu denen hätte ich einfach keine Lösung gehabt, ich hätte gar nicht gedacht dass das ein Problem werden könnte. Das eine ist die Bremse und da gibt es eine genial einfache Lösung. Das schwerwiegendere Probleme war, dass das nicht benutzbare Bein nach aussen gekippt ist (wenn das Bein beim treten abgewinkelt wird), da er es nicht selbst stabilisieren kann. Dazu gibt es ebenfalls eine Halterung wo man die Wade fixiert um das Bein zu halten. So viele Kleinigkeiten und Möglichkeiten, der Schaltung, der Upgrades und Erweiterungen etc. die man bedenken und planen muss, da ist Hilfe unbezahlbar. Das sind Dinge dazu braucht es erfahrene Leute und die habe ich bei bike-revolution gefunden.

 

Mein Bruder freut sich schon irre (kein Scherz der freut sich den haxen aus) und ab September (mein Bruder ist bis Ende August nicht da) werden wir dann langsam Donauinsel und Co unsicher machen. Anfangs sicher langsam und in kurzen Sessions, sich ausführlich daran gewöhnen und mit den Jahren wird sich auch seine Motorik weiter verbessern. Das geht nur langsam aber wie mein Bruder die ersten Meter sich schon herangetastet hat lässt vermuten dass er das sehr ehrgeizig verfolgen wird.

 

Ich bin einfach glücklich dass es wieder ein Puzzlestück Lebensqualität mehr gibt.

 

Danke nochmals an alle de hier tatkräftig mit ihrer Hilfe gezeigt haben dass es möglich ist

Lieben Gruß

Thomas

Bearbeitet von milestone
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Alles alles Gute, und gratuliere, dass ihr einen kompetenten Ansprechpartner gefunden habt.

Mein Onkel hat früher ab und zu bei einer Firma ausgeholfen, die so "Aufsätze" für Rollstühle gebaut hat, bei denen mit den Armen gekurbelt wird.

Ihr werdet sicher gemeinsam tolle Erlebnisse und Stunden mit dem Teil haben. :)

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