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Regenjacke für Trail/Enduro


muerte
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gutes wetter um bestehende regenkleidung auf tauglichkeit zu prüfen. meine jacke hat auf ganzer linie versagt :eek:

ja jetzt brauch ich eine neue. diesmal kauf i mir glei a gscheite! aber welche? da wäre ich über tipps und den erfahrungen dankbar....

 

hängen blieben bin i derzeit bei Alp-X 2.0 gore-tex active jacke

und der skinfit scudo jacket

 

vorteil der skinfit ist die integrierte kapuze. vorteil der gore das robustere obermaterial ... denke ich halt.

 

meine anforderungen, wenns leicht geht wären grundsätzlich:

- wassersäule mind 15.000 mm (oder is das übertrieben?)

- dampfdurchlässigkeit mindestens 15.000 (i schwitz extrem viel, als um so mehr um so besser)

- kapuze die ich ggf über den helm ziehen kann

- idealerweise belüftungsmöglichkeit unter den armen

- kleines packmaß

- mindestens napoleontasche, idealerweise noch 2 seitliche einschubtaschen

 

fehlt da was. was ist bei so einer jacke noch wichtig? bei 200€ oder mehr an investition will das ja gut überlegt sein?

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Ich würde mir überlegen, ob du das wirklich alles brauchst.

 

mE tut es eine einfache Goretex Jacke (bevorzugt Paclite, denn da kann man eh noch was drunter ziehen).

 

Wenn die Außentemperaturen nicht super niedrig sind, wirst dun innen ohnehin waschelnass sein, vor lauter schwitzen...

Helmtaugliche Kapuze, hmm. Im Notfall fährst du denke ich mit "Kapuze unter dem Helm" genauso gut und schränkst dich nicht so sehr ein die richtige Jacke zu finden.

 

Was mir wichtig war:

kleines Packmaß, leicht, wenige Taschen (Reißverschlüsse brauche ich beim Biken nicht), lange Ärmel (sonst kommt da erst wieder Wasser rein), langer Schnitt. Geworden ist es eine Haglöfs LIM, weil die gerade super günstig war. Bis jetzt bin ich super zufrieden! Selbst ein verschlammtes auf der Schulter reibendes Unterrohr hat die Jacke bei einigen STunden tragen nicht zerstören können. Pacite ist robuster als ich dachte.

 

Einzig die Belüftungsmöglichkeit unter den Achseln fehlt. Das ist bei den super leichten Jacken halt so ein Wehrmutstropfen.

Wenn eine Napolentasche die bei der Brust ist, dann hat sie die... seitlich hat sie keine.

 

In Wahrheit würde ich mir eine richtig günstige kaufen. Der FloImSchnee hat glaube ich eine von Burton(?) die nicht so viel kostet. Die saut man dann auch gleich viel lieber ein. ;) Meine Haglöfs verwende ich im Winter zum Runterahren auch. Mit ein paar ordentlichen Schichten drunter ist das klass.

Bearbeitet von GrazerTourer
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also am woend hat sich gezwigt das kapuze über helm feiner is als unter helm. stichwort schwitzen, is einfach mehr raum. mir hats so echt voll daugt, musst mal probieren. war allerdings bei einer fahrt bergauf auf schotter mit 1000 hm. bergb is sicher anders feiner, weil mit aussen drüber natürlich die bewegungsfreiheit eingeschrankt war.

 

die alp x is glaub i eh so a pacelite. dieses active shell soll unfassbar dampfdurchlässig sein. also für mich großen schwitzer super? da kenn sich eh keiner mehr aus bei den ganzen shells???

 

ein punkt is mir noch eingefallen: ich würd gerne protektoren unter der jacke tragen können. hört sich vielleicht blöd an, aber meine trag ich sehr eng, die bekomm ich nicht über eine jacke drüber.

 

 

das mit robust bei tragen is gar nit so unwichtig. somit fällt die skinfit jetzt mal raus.

 

du würdest dir also keine >200€ jacke mehr kaufen? ich hatte nie so eine, immer nur günstige schnäppchen. waren alle nit dicht, hab überall unfassbar geschwitzt usw. darum meine überlegung mal eine teure zu probieren?.. deine haglöfs schaugt a super aus.

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@muerte

Ich hätte sie mir auch damals nicht um den Normalpreis gekauft. Ich hab ein gutes Schnäppchen erwischt und sie um ~140 EUR bekommen (naja, sonderlich wenig ist das jetzt auch nicht).

Sagen wir es so: ich weiß jetzt, dass ich die Jacke in 99% der Fälle nicht im Regen an habe, sondern eher so, gegen Wind und Kälte zum Drüberziehen. Dafür ist sie super! Bergauf ist sie wie alle Goretex Jacken nicht sonderlich klass, wenn es regnet. Man schwitzt da drin einfach zu viel. Man ist bei leichtem Regen letzten Endes gleich nass wie ohne Jacke ;) nur kühlt man eben nicht aus.

 

Wenn es dir wirklich nur um den Regen geht, hm, kommt das echt sooo oft vor? Ich finde da reicht genau sowas wie ich habe für den Notfall aus. Wenn man wirklich vor hat stundenlang im Regen herum zu fahren, sollte man sich das vielleicht einfach ein zweites Mal überlegen. Es sei denn man ist dauernd auf Achse und kann nicht anders.

Mittlerweile verwende ich drei Jacken. Die Haglöfs, die Vaude Gravit vom Vorjahr (das ist so eine 80% Windstopper Jacke mit ~200g. die ist genial! Auch bergauf ein Traum) und eine ziemlich alte (10 Jahre) Gore Windstopper die sogar gefüttert ist (imprägniert hält die einen leichten Regen doch eine Zeit lang aus). Mit den 3 Jacken bin ich für alle Temperaturen und Verhältnisse gewappnet. Ich vermeide Regen aber eher, wie du merkst. ;) Wenn es sich echt nicht vermeiden lässt, lass ich mich einfach von oben bis unten komplett einsauen und schau, dass mir nicht zu kalt wird. Da ist's mir auch schon wurscht, wie arg nass ich werde. Letztes Jahr war ich insgesamt drei Regentage im Bikepark in Saalbach unterwegs. Da is es in Wahrheit egal ob du nackerbatzi oder in einem ganzkörper Goretex Anzug fährst. Am Ende bist du komplett nass. *g* Die Haglöfs hat prinzipiell dicht gehalten, aber drunter war's halt trotzdem verschwitzt nass, nur halt nicht dreckig und schön warm.

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Mal ein paar Gedanken dazu:

 

dicht und dampfdurchlässig ist ein schwieriger Spagat, der in erster Linie sowieso von der Außentemperatur abhängt

Mit deinen Anforderungen bist wirklich eher im Bereich einer Alpinjacke als bei einer aus dem Bike-Sortiment aufgehoben (Kapuze, Belüftung, Taschen). ABER - Nachteil an diesen Extras: macht sich beim Volumen meist ordentlich bemerkbar!

Wobei sich mir persönlich der Sinn einer Kapuze beim Biken eh noch immer nicht ganz einleuchtet. Wenn's so nass hergeht, wird man irgendwann sowieso nass. Und das, was ich ohne Kapuze mehr nass werde, schwitze ich weniger. Ist also imho für die Katz'.

 

Alpinjacken haben den Vorteil, dass sie für den Rucksack meist speziell verstärkt sind. Hat sicher beim bike-tragen seinen Vorteil. Active Shell ist übrigens der Nachfolger von Paclite.

Wenn man etwas Zeit investiert, dann findet man auch unter € 200,- gute Qualtität. zB: http://www.bergfreunde.de/montura-magic-g-jacket-hardshelljacke/

von den eher günstigeren Leichtgewichten fallen mir zB noch Berghaus und Vaude ein (zB http://www.bergfreunde.de/berghaus-velum-jacket-hardshelljacke/) Preis/Leistung finde ich da üblicherweise jedenfalls besser als zB bei Skinfit. Die Vaude Crestone hätte schon sehr viel von dem , was du ursprünglich haben wolltest

 

Nachdem ich selber eine alte Gore Alp-X habe: was mir besonders gefällt ist der extra lange Rückenteil. der radsport-spezifische Schnitt hat also schon auch seinen Vorteil

 

mfg, RADES

Bearbeitet von mrades
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ne regen jacke die dicht ist ist es auch von innen ich hab mir letztes jahr ne vaude so um 120.- gekauft die reicht alle mal nach ner halben stunde bergauf bist eh innen genau so nass wie ohne nur kalt is es halt nicht hab mir angewöhnt bei längeren touren ein 2 t-shirt ein zustecken und dan unterwegs zu wechseln ist vorallem vor abfahrten interesant

 

 

ich werde mir jetzt noch ne kurzärmlige wind weste zu legen ich denke man muß einfach mehrer jacken für verschiedene bedingungen haben :D

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Du wirst mit den teuren ganz ähnlich schwitzen wie mit ner günstigen, erwarte nicht zu viel, besonders wenn Du eh schon glaubst stark zu schwitzen.

Einzig die Billigst-Plastiksackerl sind wirklich schlecht (was Durchlässigkeit und Robustheit angeht, dicht sind die dafür auch)

 

Ad Kapuze: halt ich nicht für gut.

Soooo oft wirst ja einen richtigen Regen nicht haben, ansonsten - und auch während der Fahrt (?) - stört das Ding doch weil sichs aufbläst und bei der Packgröße. Noch dazu wenns so groß ausfällt, dass der Helm noch drunterpasst.

Da ist die im Hotel gefladerte Einmal-Duschhaube, im Rucksack ins Fach vom Rucksack-regenüberzug gesteckt und damit immer da wenn nötig, um Welten besser.

Stylisher ists aber nicht

:D

 

PS: ich hab die Mavic (die mal hier im Produkttest vorgestellt wurde) und halt net so viel davon (sind Kleinigkeiten) und die Rohan Elite Stormer Radregenjacke, die ist der Wahnsinn. Und sieht auch gut aus.

Aber ganz ehrllich verwend ich am meißten die billige vom Hofer, weil die auf die Größe von ner Schachtel Zigaretten zusammengefriemelt werden kann und einen schnellen Schauer (ausreichend dass ich überhaupt eine Jacke anzieh) auch aushält.

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Brauchen oder wollen?;) ich hab auch eine goretex paclite und bin sehr zufrieden - was ich bei gore super find das du die kapuze von jacke zu jacke "mitnehmen" kannst (kommt halt aufs modell an) also wenn du wandern gehst, dann klettest die kapuze drauf und beim biken (wenn sie denn stört) dann wieder runter

 

Auch die möglichkeit, die jacke "reparieren" zu lassen find ich bei gore super - gibt in österreich eine firma, die dir deine jacke mit den jeweiligen materialien wieder flickt - hab ich leiber schonmal benötigt und bin vom ergebniss begeistert - super verklebt und genau so dicht wie vorher! Einmal was gscheits kaufen und ewig freude haben!

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habe drei verschiedene pacelite jacken

 

die Haglöfs die schon GT verlinkt hat nur mit Belüftung

eine North Face auch mit Belüftung

und die Salewa extreme keine Belüftung

 

Schwitze auch sehr viel könnte jetzt nicht sagen welche die bessere wäre einzig die Belüftungsschlitze helfen ein bisschen aber jetzt auch nicht so viel.

Meine Empfehlung ist die billigere nehmen. Die verlinkte Berghaus Schaut gut aus und hat einen vernünftigen Preis. Bei der North Face hatte ich Glück (deshalb habe ich sie eigentlich) die habe ich beim Bergfuchs beim Flohmarkt gekauft um 70 euro!!

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Also ich nehm lieber eine superleichte billige Regenjacke (15-20€) - halt so ein Plasticksackerl - und ein Fleece

 

Die Regenjacke wird nur angezogen, wenns wirklich stärker regnet, oder ich in Pause was gegen Wind brauche. Mehr Komfort bringt eine gute robuste Regenhose die etwas weiter ist (so 400g Klasse) - die kann man auch mal bergauf anziehen bei kaltem Wetter - und an den Beinen schwitzt man eh nicht so stark.

 

Gute Regenjacke halt ich für Geld/Gepäckverschwendung.

 

Hatte 10 Jahre lang eine super Regenhose von Vaude, leider vor 1 1/2 Jahren in der Schnellbahn angebaut - seither suche ich nach was vergleichbarem....

 

 

Und wenns wirklich extrem schüttet, mach ich halt eine kurze Pause - bzw wenn Starkregentag angesagt ist, fahr ich erst gar nicht los, oder nur Bikepark....

 

 

Alternative wäre so ein richtiges klassisches Pertex/Pile Softshell - wie sie in Norwegen recht beliebt sind (also nicht Marketingschrott den den man in Österreich überteuert als Softshell angeboten bekommt, sondern eines welches dafür gemacht ist auch Nass gut zu wärmen, und keine Membran oder Windabweisende Schicht hat - also Hamilton/Buffalo Softshell) - evtl auch ein Loden.

Bearbeitet von extremecarver
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Grad massiv verbilligt: http://www.bergzeit.de/bergans-super-lett-jacke.html

 

Ich kaufe fast nur Jacken mit Kapuze. Hat mich noch nie gestört, aber schon oft vor Wind/Regen/Schnee geschützt.

Weniger jetzt beim Biken, aber warum die Jacke nicht auch bei anderen Aktivitäten anziehen...

 

Große Belüftungszipps sind mir auch enorm wichtig.

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als langer lulatsch kann ich arcteryx empfehlen.. die gamme ist zwar teuer, verrichtet aber seit 5-6 jahren sehr sehr gute dienste..

vaude schnedet für mich auch nicht schlehct, obwohl ich keine einzige jacke mein eigen nenne ;)

 

weil vorher genannt, montura ist schei'e, schneidern für dicke zwerge...

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ich verwende bei schlechtem wetter folgendes:

 

shirt (unabhängig vom wetter)

fleece (kühleres wetter)

softshell (kühl und naß - leichter regen bis schneefall)

regenjacke (billigst - nur bei sehr starkem regen)

 

fürs radfahren nehm ich keine teuren sachen mehr (sturz = dreck, risse). also meine teure sportbekleidung verwende ich fürs wandern, klettersteiggehen, schitourengehen oder fürs schneeschuhwandern. die radtouren sind einfach viel kürzer, um hier einen riesenaufwand zu betreiben. außerdem schwitze ich sehr leicht. grad beim radfahren. also ein ersatzleiberl in den rucksack. und einen fleecepulli. damit sind fast ALLE touren möglich. und das ca. 10 cm große regenhautpackerl kommt fast nie zum einsatz. ist aber immer im rucksack ...

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Also ich bin der Ansicht eine Regenjacke ist beim Radfahren ziemlich überflüssig. Auf dauer kann dich auch keine 200, 300, 400 Euro Jacke trocken halten. Außerdem würde ich mich nie mit so einer teuren Jacke auf dem MTB durch den Dreck wühlen.

 

Also ich setze eher auf eine eng anliegende Bekleidung (Unterleibchen lang + langarm Trikot + Handschuhe + Häubchen unterm Helm + Überschuhe + 3/4 Hose) So halte ich es bei 15° im Regen über längere Zeit aus. Man darf halt nie stehen bleiben und muss immer schön am Drücker fahren um nicht auszukühlen. Irgendwann wärmt sich dann das vollgesogene Gewand auch direkt am Körper auf und es ist nicht mehr ganz so ungemütlich.

 

Wenn es kälter ist kenne ich kein Rezept, das ein Radfahren im Regen auf längere Zeit möglich macht ohne nacher krank zu sein.

Bearbeitet von davad
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I hab mir letztes Jahr eine ActiveShell gekauft. Der Grund war, dass ich zum Tragen das Volumen und das Gewicht im Rucksack reduzieren wollte und mit einer leichten Jacke Wind- und Regen abdecken wollte. Der Plan ist aufgegangen, hat wirklich funktioniert. Bei extremen Regen ist man bei allen Jacken auch von innen her nass, aber die Active Shell funktioniert ohne (mit wenig) Regen ohne weiteres als Windjacke ohne Saunagefühl. Ist da ähnlich wie meine Gore Windstopper-Jacke, die ich seitdem kaum noch verwende. Sowohl bergauf als auch bergab (was bei mir meist anstrenger ist und zu mehr schwitzen führt als bergauf) bleibe ich drinnen trocken. Bei Regengüssen ist sie bis jetzt noch schön dicht.

Leider halt nicht ganz so robust, bei langen Tragetouren mit viel Gewicht auf der Schulter hab ich oft ein schlechtes Gewissen - bis jetzt aber noch unbegründet.

 

Grüße, Thomas

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MountainEquipment Firefox. Die hab ich aber im Abverkauf um 150€ herum bekommen, 300€ hätt ich nicht ausgegeben dafür.

Vielleicht noch gesagt: ich bin keiner, der extrem viel schwitzt. Aber ich kann sagen, dass die Jacke zB im Herbst, wenns kühl ist, beim Fahren bei mir nicht mehr Sauna macht als meine Windstopper oder meine Softshell.

 

Grüße, Thomas

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