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Trainingsumfang


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ich hab mir am wochenende die laaerbergtrophy mal gegeben,

 

ich hätte gerne gewußt wieviel die damen und herren so in etwa

trainieren den wie die nach 10 oder mehr runden die uphills

noch raufgetreten sind is für mi unpackbar . . .

 

ich für meine wenigkeit fahre ca. 3 mal die woche im ga bereich

auf der strasse und am mb durch die gegend, es ist mir schon

beim bikeboardday und beim duke aufgefallen - obwohl ich schon

ca 2 jahre so "trainiere" - daß ich im nirvana herumfahre, es ist mir schon klar das man mit diesem trainingsumfang nicht vorne mitfahren kann aber ganz letzter zu sein is schon auch demotivierend.

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Original geschrieben von noandi

also 15 - 20 stunden training in der woche ???

 

und das wahrscheinlich auch über paar jahre oder ?

 

mit trainer, leistungsdiagnostik, ausgeklügeltem trainingsplan, "kontrollierter" ernährung, ...

 

... und dann kann dir passieren, dass du gerade dann, wenn du dein leistungshoch für einen wettkampf haben solltest, verletzt oder erkrankt bist.

das ist dann auch frustrierend.

 

ich habe jahrelang nyx g'macht. habe mir zwar erwartet, dass ich "ein bissl trainiere" und dann geht's wieder so wie früher... aber aus dem ist offensichtlich nichts geworden. :rolleyes: ;)

 

ich tät mir aber trotzdem nicht den spass am radlfahren verderben (lassen).

mit leuten, die in der gleichen "leistungsklasse" fahren (das wort "trainingspensum" möchte ich in diesem zusammenhang gar nicht in den mund nehmen), kommt keine demotivation auf....

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Hi,

 

war auch in der Sportklasse ganz hinten dabei, trainiere so bis zu 10 Std/Woche (aber nicht jede Woche, manchmal nur 3, manchmal 15). Ich hab mir zwar eine grobe Trainingseinteilung gemacht, halte mich aber nicht dran :D .

 

Mit gezieltem Training (Trainer) könnte man bei gleichem Aufwand sicher mehr rausholen, mir ist aber vor allem der Spass wichtig. Ich habe auch keinen Ergometer/Rolle weil mir das einfach zu blöd ist, da geh ich im Winter lieber mit dem Crossradl raus oder Laufen oder Wandern oder ...

 

Ciao

Wolfgang

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Original geschrieben von ruffl

Ich würde sagen mit 800 - 1000 Stunden is ma vorn dabei - bei der Sportklasse.

 

würd ich nicht sagen.

 

geht sicher mit weniger auch. aber stunden sind relativ. qualität zählt in erster linie und dann kommen die umfänge. dann hängst ab ob du viel laufen und langlaufen gehst im winter denn da hast mengenmässig weniger stunden als beim radln. gilt jetzt mal für die sportklasse.

 

und das ganze über einige jährchen is schon von vorteil in kombination mit der erfahrung solch eine rennen nicht über den häfn zu fahren.

 

gut man kann in der ersten runde schon mit der scheibe raufglühen (auch gemacht) und das dann auch noch ein randl weiterführen aber irgendwann is dann schluss mit lustig. aber das sind dann halt die rennerfahrungen.

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@ irie movemant

 

tschuldige was heist über den häfn fahren ?

 

danke für eure antworten und tips

bei mir geht`s vom berufs und privatleben ohnehin nicht

in diesen umfängen zu trainieren obwohl probieren würd ich es

schon gerne, aber es interessiert mich sehr was für ein aufwand

nötig ist um so in form zu sein,

 

noch ne frage intervalltraining macht wohl bei 6-7 wochenstunden

training nicht wirklich einen sinn oder ?

ist es da gscheiter bei der ga zu bleiben, und wie schauts bei einem

marathon aus, ich hoffe daß mein training fürn marathon besser geeignet

ist,

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ich komm dzt. so auf 7 bis 10 stunden - grossteils wochenende.

meine erfahrung: intervall-training macht -richtig dosiert - immer sinn, egal wieviele wochenstunden (natürlich nicht gleich nach der winterpause).

an wochentagen ist oft nur 1 bis 1,5 stunden zeit, da fahr ich im höheren bereich - am wochenende die längeren GA Einheiten.

Wer nur im GA bereich fahrt, wird nicht weit kommen -

hab ja schon gehört: "das training muss härter sein als das rennen :->"

:) :k:

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@christoph01

 

was meinst du mit höheren pulsbereich,

nach einem leistungsdiagnosetest hab ich so einen

trainingsplan bekommen der spielt sich aber ausschließlich

in der fettverbrunnung und im ga bereich eine woche mal a

bissi höher mal a bissi niedriger aber nie drüber ???

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ich will mich nicht als experte aufspielen, aber:

wenn du wettkämpfe mehr od. weniger erfolgreich bestreiten willst, dann find ich es seltsam, dass in deinem plan nur GA steht. für gesundheits-training mag dass ok sein. vielleicht auch noch für überlange wettkämpfe (5 stunden und mehr).

aber für kurze XC's brauchst auch tempohärte, und die kriegst nicht durch GA training.

möglicherweise ist 2004 für dich nur als "aufbau"-jahr vorgesehen ?!

musst du selber wissen - dann kann dein plan ev. stimmen.

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ich glaub da herscht ein kleiner irrtum . . .

 

es ist so daß ich als ziel einen mb marathon (anninger)

beim leistungsdiag. angegeben habe

die xc (duke und laaerberg) bin ich nur so gefahren weil ich mal

wissen wollte wie es da zugeht es waren meine allerersten rennen

und ich hab mir gedacht daß ich einigermaßen fahren kann

weil ich doch schon einige zeit "trainiere" jetzt bin ich beim

businessrennen nicht mal den freizeitfahrern gscheit davon gefahren

obwohl ich gesehen habe das bei denen nach 3 runden die luft

draußen war und ich eigentlich mein "tempo" weitergefahren bin

ich möchte nur hier klarstellen - ich möchte nur erörtern wo ich stehe,

wie andere trainieren (interesiert mich und es macht mir trotz der

ernüchternden ergebnisse echt spaß oag gö )

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Original geschrieben von H@rdtail

warum?!?

 

LiGrü

Markus - etwas verwirrt

 

war ich anfangs auch. adal meint wahrscheinlich, dass nicht einmal bei überlangen wettkämpfen ga trainings alleine reichen, sondern immer auch "intervalle" (bzw training im höheren bereich) notwendig sind.

deckt sich auch mit meiner "erfahrung": mit reinem ga training wirst langsam.

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Original geschrieben von christoph01

.... vielleicht auch noch für überlange wettkämpfe ...

 

glaub auch, dass es so gemeint ist und adal wird auch recht haben.

mit reinem ga training wird man nirgends das optimum herausholen.

das "vielleicht" sollte eh schon meinen zweifel ausdrücken.

 

ich glaub, es wirkt sich bei langen dist. nicht so gravierend aus.

immerhin ist da auch das wettkampftempo näher am ga-bereich.

meine erfahrung dazu: für meinen ersten marathon (laufen) trainierte ich ausschliesslich im ga bereich - und hat recht gut funktioniert.

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Ist eigentlich ziemlich einfach, für "Finisher" kann es für lange Distanzen sinnvoll sein, nur GA zu trainieren. KA und EB sollte man erst trainieren, wenn die Basis an GA für den jeweiligen Level vorhanden ist.

 

Wenn jemand eigentlich zu wenig trainiert (zB 400 Stunden / Jahr für einen IM) kann es sinnvoll sein, jede Stunde ins GA Training zu stecken. Je mehr Stunden jemand hat, desto sinnloser wird das Vorgehen. Ein kenianischer Marathonläufer, der etwa 1000 Stunden pro Jahr trainiert, kann trotzdem nur ca. 500 trainingswirksam im GA Bereich trainieren, benötigt noch ca 250-300 GA Stunden zum Halten, aber davon allein wird er nicht schnell. Den Unterschied machen die 2-3 h / Woche im KA und EB Bereich aus.

 

Aber alle guten Langdistanzler trainieren hart und schnell. Vom "Lang und Langsam" (ev. noch lächelnd) erwirbt man höchstens die Fähigkeit recht lange langsam zu laufen.

 

Übrigens - richtiges GA ist hart und erfordert Konzentration - nicht nur in der Gegend herumgurken, sondern sehr lange (>3h) einen Bereich von 10 Schlägen halten geht auf die Birne.

 

Und die Anstrengung steigt mit dem Trainingsalter, vor einem Jahr hatte ich meinen GA Puls vom schnellen Bücken, 2h im GA Bereich war fast Regeneration, jetzt ist es viel härter geworden, beim Laufen muss ich mir schon ziemlich die Peitsche geben um auf Marathontempo zu kommen.

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