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Suche ein Urbanbike, brauche Tipps


rumsbums
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Hello all!

 

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Urbanbike. Ich war schon bei einigen Fahrradhändlern und habe mich im Internet informiert, kann mich jedoch nicht entscheiden. Die Fahrradhändler haben mir alle erzählt, dass ihr Fahrrad das beste Preisleistungsverhätnis, die beste Technik etc. hat. Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich es einfach mal in einem Forum probiere.

 

Details:

Ich wohne in Wien und Suche ein Rad mit dem ich zur Arbeit fahren kann (kein Fixie). Das heißt, dass das Rad nicht unbedingt eine Federung braucht, schmale Reifen haben sollte und nicht zu schwer sein sollte. Außerdem bin ich, wenn ich im Straßenverkehr fahre, kein Fan von Rennradlenkern, da man weniger Übersicht hat. Derzeit tendiere ich am ehesten zum Stevens Strada 600 (http://www.stevensbikes.de/2013/index.php?bik_id=108&cou=DE&lang=de_DE). Es gibt jedoch unzählige andere Räder, die ähnlich sind und da ich kein Experte bin erkenne ich die Unterschiede nicht so wirklich.

 

Weitere Räder, die ich mir angeschaut habe:

Wilier Asolo (http://www.wilier.it/de/produkt/weekend/asolo/)

KTM Strada 800 Speed (http://www.ktm-bikes.at/road/road/road-aluminium/strada-800speed.php)

Cube SL Cross (http://www.cube.eu/tour/cross-road/sl-cross/)

Bin natürlich auch für andere Vorschläge offen :)

 

Freue mich über jeden Tipp/Ratschlag!

 

LG und Danke im Voraus

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Für stressfreies Fahren in der Stadt sollte das Gerät erstmal der StVO entsprechen.

Insofern ist der Tipp mit dem Radon schon ganz gut.

Budget ist wie hoch?

 

Budget hab ich höchstens 900 € eingeplant.

Ist klar, dass das Rad der StVO entsprechen sollte. Front-/Rückleuchten kann man aber eh auf jedes Rad montieren. Sollte daher kein Problem darstellen. Das Radon sieht nicht schlecht aus, ich mag sportliches Design ohne Kotflügel/Sattelträger jedoch mehr.

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Für den Urban-Einsatz würde ich eher nach Kriterien auswählen:

-) StVO-Konform

-) Kotschützer (wenn nicht drauf dann zumindest montierbar)

-) Nabenschaltung (störungsfrei)

-) Nabendynamo (unbezahlbar)

-) Fixe Beleuchtung

 

Das verlinkte Radon ist daher aus meiner Sicht perfekt und um das Geld sehr fair!

 

Feine Stadt-Räder gibts aber auch z.B. von Stevens, die preis/leistungsmäßig sehr gut sind.

 

Wenns ein Thema ist: Diamant-Rad (ableger von Trek) hat auch sehr vernünftige Räder. Das Topas Deluxe (hatte ich selbst) hat etwas Retro-Charme und trotzdem auch alles, was man an Ausstattung für den Stadteinsatz benötigt.

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Ich kann dich ganz gut verstehen. Ich stehe in der Stadt auch eher auf was sportliches und weniger auf Räder wie das verlinkte Radon. Zugegebenermaßen sind sie wohl vernünftiger, weil mit festem Licht, Schutzblechen und wartungsärmerer Schaltung. Aber wer will schon immer vernünftig sein?

 

Bei mir läuft ein KTM Rad aus der Cross-Serie, also mit Federgabel (würde ich wahrscheinlich aber beim nächsten Mal nicht mehr machen), recht langem Vorbau, recht schmaler gerader Lenker, SLX-XT-Mix (3-fach), momentan werden die alten Schlappen vom Rennrad aufgefahren, ansonsten sowas wie Continental Sport Contact. Licht wird bei Bedarf angesteckt, für die Übergangszeit habe ich fest montierbare Schutzbleche, das wahre ist das aber nicht.

 

Wenn ich mir nochmal ein neues Gerät anschaffen würde, würde ich eine Nabenschaltung vorher testen. Mir ginge es weniger um Wartungsfreundlichkeit als um eine andere Abstufung. Aus dem Grund würde ich auch für die Kurbel eine zweifach oder sogar einfach überlegen, mit entsprechendem Ritzelpaket. Es kommt natürlich auf das Profil der Stadt an, aber man nutzt doch recht wenig Gänge. Das kleine Blatt vorne ist jedenfalls hier komplett überflüssig. Einen Singlespeeder würde ich trotzdem nicht fahren wollen, auch wenn die verlinkten Schindelhauer schon erste Sahne sind.

Es gibt sicher eine Menge, was in Frage kommt, mir gefallen die Cannondales aus der Bad Boy Serie sehr gut. Designbeispiel: http://www.cannondale.com/deu/2013/bikes/recreation-urban/urban/bad-boy/bad-boy-4

 

Für die Stadt muss man natürlich immer das Diebstahlproblem im Auge haben.

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