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Radon BlackSin 2014


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Von welchem Bike mit welcher Übersetzung kommst du?

 

Übersetzungsdiskussionen werden eh häufig geführt.

 

Wenn du bei 1fach vorn am 29er auch eine kleine Übersetzung ähnlich 24/36 bei einem 26"-MTB erreichen willst, dann wird das (minimal glaub ich: 28er) Kettenblatt halt auch für die lang übersetzten Gänge nur bedingt geeignete Übersetzungen liefern und umgekehrt. Viele Gänge fehlen aber durch die breite Palette der 11-fach-Kassette nicht, weder "oben" noch "unten".

 

Probiere vielleicht mal bei einem Händler eine XX1 aus.

 

Oder vielleicht hast du Erfahrungen mit Cyclocrossern bergauf - das kann ja nicht so unterschiedlich sein. Mein Ex-Crosser hatte eine 50/34-Compact-Kurbel, und mit XX1 hast doch ein größeres Spektrum an Gängen zur Verfügung. Kommt eben drauf an, ob du trainierter Racer oder gemütlicher Hobby-Tourenbiker bist (für den das Bike wohl auch bis auf das Gewicht nicht so reizvoll ist).

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Hallo Leute,

Danke schon mal für euer Feedback.

Hier mal der Link des Bikes http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Black-Sin-29-10-0-SL_id_25130_.htm

Einsatzgebiet sind Cross Country trainings strecken. Das Bike würde im ersten Schritt als Trainingsbike genutzt werden. Derzeit fahre ich vorne 42-28. Standardmässig wird das Bike mit einem 34er Ritzel geliefert. Ich würde aber hierfür noch zwei weitere Ritzel kaufen. Einmal ein 30er und einmal ein 32er.

Ich selber Bike wie die meisten ein Hobby Faher. (Bekomme also kein Geld fürs Biken) Jahresdistanz 4 bis 5000 KM und auch einige Höhenmeter :-).

 

Hoffe ihr könnt mir auch das eine oder andere über Radon oder über die anderen Parts sagen.

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Ja das 10.0 hab ich mir auch schon überlegt, aber ich finde die 1fach Kurbel einfach genial, und was ich gelsen haben kann man die Ritzel auch einfach wechseln. Man muss hald vorher wissen wo´s hingeht... Im schlimmsten Fall ein 28er Blatt drauf?? Hmmm

Ich schaus mir auf jeden fall mal auf der Euro Bike an......

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Es ist sicher schnell. Ich persönlich würd mir um das Geld ein On-One Lurcher mit leichtem LRS aufbauen und so mit 10kg wegkommen, die sich vor allem bergab wesentlich besser fahren.

 

Außerdem war zumindest bei den Alurahmen der Komfort der Radons deutlich schlechter; laut Adam Riese könnte da auch der Canyon Carbon Rahmen was drauf haben.

 

Ansonsten bin ich auf schon ein Cannondale Flash Carbon gefahren - vielleicht kriegst du da ein Vorjahresmodell mit Lefty. Das fährt sich auch richtig komfortabel!

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und was ich gelsen haben kann man die Ritzel auch einfach wechseln. Man muss hald vorher wissen wo´s hingeht... Im schlimmsten Fall ein 28er Blatt drauf??.

 

Beim Kettenblattwechsel musst du aber auch an die Kette denken, ich weiß zwar nicht wieviel Spielraum die XX1 hat, aber beim wechsel vom 34er auf ein 28er Blatt bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Kette dementsprechen gekürzt werden muss damit sie auf den Kleinsten Ritzeln nicht durchhängt. Beim wechsel auf ein Größeres Blatt ists dann noch wichtiger, denn hier fliegt sonst evtl. mal das Schaltwerk oder im besseren Fall "nur" das Schaltauge falls die Kette nicht lang genug war. Also ich würde mir für die Kettenblätter auch gleich eine Kette und wiederverschließbare Kettenschlösser mitbestellen, eine Kette aufs 28er anpassen und die andere aufs 34er, falls du nicht fix bei einer Kettenblattgröße bleiben möchtest.

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eine innovative Geometrie hat es hald nicht gerade, das Radon... find ich ein wenig mau für über 3k€ bei einem Hardtail... da finde ich das Canyon gelungener...

 

du nörgeslt in fast jedem tread über die geo´s diverser räder. kannst mich bitte mal aufklären was du unter einen guter geo verstehst. danke im voraus.

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Beim Kettenblattwechsel musst du aber auch an die Kette denken, ich weiß zwar nicht wieviel Spielraum die XX1 hat, aber beim wechsel vom 34er auf ein 28er Blatt bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Kette dementsprechen gekürzt werden muss damit sie auf den Kleinsten Ritzeln nicht durchhängt. Beim wechsel auf ein Größeres Blatt ists dann noch wichtiger, denn hier fliegt sonst evtl. mal das Schaltwerk oder im besseren Fall "nur" das Schaltauge falls die Kette nicht lang genug war. Also ich würde mir für die Kettenblätter auch gleich eine Kette und wiederverschließbare Kettenschlösser mitbestellen, eine Kette aufs 28er anpassen und die andere aufs 34er, falls du nicht fix bei einer Kettenblattgröße bleiben möchtest.

Hallo

 

Das denke ich nicht ich fahre zwar nur 10 Fach aber die Kette die ich jetzt mit dem 28 fahre hat noch immer die gleiche Länge wie bei der 3 Fach

 

LG herbert

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Hallo

 

Das denke ich nicht ich fahre zwar nur 10 Fach aber die Kette die ich jetzt mit dem 28 fahre hat noch immer die gleiche Länge wie bei der 3 Fach

 

LG herbert

 

Naja das ist aber auch logisch, wenn du vorher eine dreifach Kurbel gehabt hast wo das kleinste Blatt 24 Zähne hatte und das Größte 42 dann wirst du mit allem was dazwischen liegt auch keine Probleme bekommen mit der originalen Kettenlänge. Andersrum, wenn du jetzt deine Kettenlänge exakt auf das 1fach Setup mit 28er Blatt anpassen würdest (so dass auch ein kurzes Schaltwerk funktionieren würde), könntest du keine 3fach mehr fahren.

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Naja das ist aber auch logisch, wenn du vorher eine dreifach Kurbel gehabt hast wo das kleinste Blatt 24 Zähne hatte und das Größte 42 dann wirst du mit allem was dazwischen liegt auch keine Probleme bekommen mit der originalen Kettenlänge. Andersrum, wenn du jetzt deine Kettenlänge exakt auf das 1fach Setup mit 28er Blatt anpassen würdest (so dass auch ein kurzes Schaltwerk funktionieren würde), könntest du keine 3fach mehr fahren.

 

ja das schon aber ich denke das das bei der 11 fach so geplant ist um einen schnellen Kettenblatt wechsel zu ermöglichen zumindest hätte ich bis jetzt noch nix davon gelesen

 

lg

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ja das schon aber ich denke das das bei der 11 fach so geplant ist um einen schnellen Kettenblatt wechsel zu ermöglichen zumindest hätte ich bis jetzt noch nix davon gelesen

 

lg

 

Klingt zwar plausibel, aber wenn ich mir die Einbauanleitung und die Käfiglänge des Schaltwerks anschaue gehe ich eher nicht davon aus, dass es möglich ist. Zumindest nicht von einem 28er auf ein 38er, gut möglich dass es von 28 auf 30 geht (beim Hardtail eher wie beim Fully) aber im großen und ganzen denke ich, dass das Schaltwerk so kurz wie möglich gebaut wurde und so mit auch keine größeren Sprünge bei den Kettenblättern ohne Kettentausch möglich sind. Aber wie gesagt, ist nur meine eigene Theorie.....

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Beim Kettenblattwechsel musst du aber auch an die Kette denken, ich weiß zwar nicht wieviel Spielraum die XX1 hat, aber beim wechsel vom 34er auf ein 28er Blatt bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Kette dementsprechen gekürzt werden muss damit sie auf den Kleinsten Ritzeln nicht durchhängt. Beim wechsel auf ein Größeres Blatt ists dann noch wichtiger, denn hier fliegt sonst evtl. mal das Schaltwerk oder im besseren Fall "nur" das Schaltauge falls die Kette nicht lang genug war. Also ich würde mir für die Kettenblätter auch gleich eine Kette und wiederverschließbare Kettenschlösser mitbestellen, eine Kette aufs 28er anpassen und die andere aufs 34er, falls du nicht fix bei einer Kettenblattgröße bleiben möchtest.

 

Ja da könntest du recht haben das die Kette etwas gekürzt werden musss. Werde das mal auf jeden Fall noch nachfragen wie es damit aussieht. Danke schon mal für den Tip.

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Ich selber bin auch Fan von Cannondale ABER: Wenn ich die Parts anschaue die zum Teil bei Cannondale verbaut werden (wie auch bei den anderen Premium Brands) finde ich das Preis Leistungsverhältniss einfach nicht ok.

Ich selber fahre derzeit Merida, wenn ich mir ein Bike von Merida anschaue mit den gleichen oder gleichwertigen Parts anschaue bin ich da bei 5 bis 6000 Euro. Bei dem Radon (Ja ich weiss ein Online Verkäufer) komme ich mit der hälfte durch. Meine Bike Kollegen (25 Jahre Bike Erfahrung) meinten nicht der Name oder der Rahmen ist das wichtige sondern die Parts die Verbaut wurden zählen. Irgendwie ist das schlüssig. Was meint ihr dazu?

 

Zum Thema XX1: Sram bingt ja jetzt die X01 (für den Massenmarkt) heraus. Ich bin der Meinung die diese Technologie Zukunft hat, und das andere Hersteller auch mit ähnlichen Entwicklungen kommen werden. Obwohl es sicher nicht für jedermann gedacht ist. Ich finde die Idee simplfy technologie einfach super aber vielleicht bin ich einfach nur Technik geil. :D

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Ich persönlich find den Rahmen auch sehr wichtig. Der Rahmen zusammen mit der Gabel entscheidet, wie du am Rad sitzt (weiter hinten, weiter vorn - Relation Tretlager zu Seatpost) und wie du von dort aus zum Lenker kommst (gestreckt, aufrecht, viel oder wenig Überhöhung -> über Oberrohrlänge, Steuerrohrlänge) und wie das Rad um die Kurven geht, wie gut es bergab rollt und wie es bergauf klettert (BB-Drop, Steuerwinkel, Kettenstrebenlänge).

Der Name der drauf steht is technisch gesehen tatsächlich unwichtig. Aber die Zeiten wo alle Hersteller MTBs mit fast identer Geometrie bauten sind vorbei.

 

Kurzum: Komponenten brauchst du beim Schalten und Bremsen.

Den Rahmen mit den Reifen (und den Laufrädern) brauchst du aber zum Spaß beim Fahren!

Und Biken ist halt einfach die Mischung aus beiden :)

 

ciao, xLink

 

ps: @ MalcolmX: bitte dazuschreiben,

- warum du

- was

- an welcher Geo gut findest und

- warum es / was es beim Fahren

- in welchen Situationen bringt :)

Bin nämlich auch schon gespannt hier zu lernen - danke :)

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Das die Anbauteile und Komponenten kaufentscheidend sind, hab ich schon länger für mich abgelegt.

Ich darf das Beispiel Specialized anführen:

- hat die new-school Geometrie mit kurzen Kettenstreben, langem Oberrohr und flachem Lenkwinkel bei den Enduros und DH eingeführt (2010) das hatte damals keiner, heute bauen das viele nach.

- hat 29er auch für kleine Personen sinnvoll nutzbar gemacht (15" Rahmenhöhe bei den 29er Hardtails)

- hat als erster ein wirklich potentes 29er Enduro rausgebracht

Da bekommst vom Rahmen her einfach ein viel potenteres Fundament, das zahlt sich für mich persönlich einfach aus.

Diese Fahrräder machen auch mit günstigen Komponenten sehr viel Spass, vieles kann man alks Selberschrauber dann nachrüsten.

Bei den Rädern die ich fahren will machen die grossen Namen also schon Sinn (ich such mir die Modelle aber gezielt raus), bei einem "Forststrassenbiker" - bitte nicht böse nehmen - sind vielleicht Rahmen und Geo nicht so wichtig.

Fakt ist auch, dass vor allem Radon und Canyon viel Boden gut gemacht haben, im MTB mit bergab-Schwerpunkt imho aber noch nicht genug als dass ich mir eines von denen kaufen würde.

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Ich hab vorher was zur Geometrie geschrieben und das ist dann verlorengegangen.

Im Grunde genommen geht es um eine gute Gewichtsverteilung für ein neutrales Handling.

Um bei den 29" Hardtails zu bleiben, die Hersteller hatten da technische Probleme, die Kettenstreben kürzer zu machen.

Um das zu kompensieren, haben die Hersteller auf relativ steile Lenkwinkel gesetzt, was keine gute Idee war.

Folge ist: eher untersteuerndes Handling, die Bikes sind schwer zu manualen und durch Senken zu surfen, und das Handling im Steilen ist suboptimal.

Auch bergauf sind kürzere Streben besser weil sie mehr Traktion ermöglichen.

 

Ein Beispiel für eine meiner Meinung nach gelungene Geometrie ist das 2Souls Quarterhorse:

http://www.2soulscycles.com/index.php/de/products/quarterhorse-qqhq-98/tecspecs

 

Ich weiß ja bloß was ICH gut finde aber das hat gute Gründe und ist eigentlich auf alle Arten von Mountainbikes zutreffend.

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was mir speziell beim 29" hardtail auffällt

der rahmen muß keine >1000€ kosten

der sitzwinkel kann ruhig weniger als 74° haben (siehe santa cruz, niner, usw.)

ein lenkwinkel mit weniger als 69° hat fast nur vorteile ( es gibt auch absenkbare gabeln bei 29" - > :eek:)

laufräder (29") müssen/sollten (mittlerweile) weniger als 1800g haben (sind auch so "leicht" stabil)

war vor 3 jahren noch unmöglich(?)

kurze kettenstreben! das rad wird sowas von handlich und leicht "bedienbar"

warum dauert das (kurze kettenstreben) noch immer bei sehr vielen herstellern solange??!

 

ich steh' wieder(!) auf selbstaufbauten

 

soll' jeder selbst erfahren was (für sie/ihn) gut (subjektiv gut) ist - dauert hald

ein paar jahre und kostet

 

gibt auch leute die meinen, das ultimative mtb seit jahren zu besitzen ...

wenn man nie was anderes (muß laut geotabelle gar nicht besser sein) probiert hat - sich auf fachwerkstatt-,händler-urteil-,meinung verlässt - ist diese mutmaßung (ultimativ) leicht erklärbar

 

mittlerweile gibt's soviele gute rahmen

war vor 10-15 jahren noch nicht so

da wirkte mehr die werbung (hat sich diesbezüglich nicht geändert)

Bearbeitet von st. k.aus
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