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Protektorweste Soft oder Hartschale


andreasbigler
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Hallo Leute!

 

Aus aktuellem Anlass möchte ich mir eine Protektorweste zulegen (Kurzarm ist o.k., weil ich Ellbogenschoner habe).

 

Die Weste soll in jedem Fall über guten Schutz im Schultergelenks- und Oberarm-, sowie im Brustbereich verfügen und ich denke mit integriertem Nierengurt würde auch Sinn machen, Rückenprotektor (eventuell abnehmbar wenn ich mal ohne Rucksack unterwegs bin).

 

Aber welche Art von Protektorenmaterial, das ist jetzt die Frage, hart wie zum Bsp. beim IXS Hammer Jacket oder "weich" wie z.B. bei Evoc oder Bluegrass??????

 

Meine Einsatzbereiche: Naturtrails im Wald, "Hometrails", teilweise auch Bikepark. Halbwegs tourentauglich sollte das Ding auch sein.

 

Ich weiß, es gibt keine eierlegenden Wollmilchsäue ;) aber so was in der Art wäre nicht schlecht :p denn Rippenbruch MIT Weste wäre dann sehr uncool :D

 

Danke für eure hilfreichen Hinweise!

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eine aehnliche erfahrung habe ich auch gemacht. habe mir mitte des jahres die ixs hammer jacket gekauft. passen tut sie und gute dienste hat sie mir bis jetzt auch geleistet. aber zum einen ist die bauch/leisten gegen nicht geschuetzt (da hab ich inzwischen die meissten narben) und die robocop optik ist halt so garnicht meins. desswegen hab ich sie die letzten 5 ausfahrten garnicht angehabt. nicht ideal...

meine ueberlegung ist jetzt die schulterprotektoren zu entfernen. dadurch sollte sie nicht mehr ganz so negativ auffalen und der ruecken ist geschuetzt.

meine empfehlung - nimm dir eine protektor jacke/weste, die dir wirklich gefaellt (auch beim tragen) und gut sitzt. wenn du sie nicht anziehtst weil sie heiss ist, schlecht sitzt oder bescheiden ausschaut war die investition sinnlos.

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nimm einen weichen, denn ziehst du wenigstens hin und wieder noch an.

Wenn du magst kannst du dir mal meine ONeal Magnetic West ansehen, mit D3O... ich zieh das Ding nimma an...

 

Also am Hometrail und im Park werd ich so ein Ding immer anziehen, denn ich bin ja gelehrig :s:

 

Wie groß bist denn und kannst du mir eventuell ein paar Bilder schicken?

 

LG

Andy

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eine aehnliche erfahrung habe ich auch gemacht. habe mir mitte des jahres die ixs hammer jacket gekauft. passen tut sie und gute dienste hat sie mir bis jetzt auch geleistet. aber zum einen ist die bauch/leisten gegen nicht geschuetzt (da hab ich inzwischen die meissten narben) und die robocop optik ist halt so garnicht meins. desswegen hab ich sie die letzten 5 ausfahrten garnicht angehabt. nicht ideal...

meine ueberlegung ist jetzt die schulterprotektoren zu entfernen. dadurch sollte sie nicht mehr ganz so negativ auffalen und der ruecken ist geschuetzt.

meine empfehlung - nimm dir eine protektor jacke/weste, die dir wirklich gefaellt (auch beim tragen) und gut sitzt. wenn du sie nicht anziehtst weil sie heiss ist, schlecht sitzt oder bescheiden ausschaut war die investition sinnlos.

 

Tx, ja du hast Recht, die Jacke sollte nicht im Kasten hängen. Mir persönlich ist der Schulterbereich und der Brustkorb sehr wichtig, denn in diesem bEreich erhielt ich eine warnende Prellung und zwei gebrochene Rippen!

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Bin gespannt ob du fündig wirst, bei Touren kann ich mir keine Protektorjacke vorstellen, egal ob weich oder hart..

Dafür fahr ich doch regelmässig mit den 661 evo knie und ellbogen schonern, das fühlt sich prinzipiell immer richtig an.

 

Im Bikepark geht mMn. sowieso nix über eine Hartschalen-Jacke, gibt nix gemütlicheres als mit harten Protektoren über den Boden zu rutschen. :)

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Ich bin weg von den Protektorenjacken - sind mir einfach zu heiss.

Für den Park und Shuttle-Aktionen verwende ich

- Leattbrace

- Rückenprotektor mit "Hosenträgern" und Bauch-/Nierengurt

- Ellbogenprotektoren

- Knie+Scheinbeinprotektoren

- eine stabile (MX/DH) Hose mit Hüftpolster

- ordentliche Handschuhe

- Fullface

 

Ab einem gewissen Impact sind Protektoren nur mehr dazu da die Haut zu schützen, das kann robuste Kleidung genau so. Knochen, Sehnen und Bänder darunter brechen oder reissen sowieso...

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