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an die fotofreaks unter euch


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Ach ja, so gehts (Photoshop):

 

Bild - Einstellugen - Farbbalance... dort das Blau rausnehmen und hinterher Helligkeit und Kontrast anpassen.

 

Dauer: ca. 2 min. (maximal), aber dafür is halt auch das Ergebnis entsprechend mies. Für ein besseres Ergebis muss man sich halt länger spielen...

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da hab ich mich falsch ausgedrückt, ich meine nicht einen filter fürn fotoshop sondern eine filterlinse die man vor die kamera schraubt! ;)

die 2 oben geposteten fotos sind die gleichen, das 2. wurde im photoshop verbessert. Unvergrößert schaut das 2. aber extrem schlecht aus weil das kontrastverhältniss vom orignialfoto einfach zu niedrig ist und der blaustich auch grauenhaft zu entfernen geht.

 

... noch immer keiner erraten was das für ne gegen ist!?! :D

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Ja freilich gibts so etwas.

Das UV-Filter sperrt den unsichtbaren UV-Anteil des Himmelslichts, der Unschärfe verursachen kann und auf den viele Farbfilme mit Blaustich reagieren. Es scheint als könnte man unter Verwendung eines UV-Filters den Dunst ein wenig durchdringen. Die richtige Bezeichnung müsste eigentlich UV-Sperrfilter heißen. Doch unter Fotografen hat sich die Kurzbezeichnung UV-Filter etabliert. UV-Filter sind ideal für (Landschafts-)Aufnahmen im Gebirge, an der See und in Gebieten mit sehr reiner Luft, eben überall dort wo die UV-Reflexion bzw. Intensität sehr hoch ist. Die Bilder gewinnen an Brillanz und störende bläuliche Schleier werden vermieden. Weil das Glas farblos ist, verändert sich, von der Blaustichbeseitigung abgesehen, weder die Farbwiedergabe, noch ist eine Belichtungsverlängerung nötig. Daher ist das UV-Filter auch als Frontlinsenschutz vor Flugsand, Seewasserspritzern usw. geeignet und kann ständig auf dem Objektiv bleiben. Es ist für analoge Farb- und Schwarzweiß- sowie für Digitalaufnahmen zu empfehlen.

 

Hier die wichtigsten Herstellerlinks:

http://www.schneiderkreuznach.com/news.htm#buwfilter

http://www.heliopan.de/start1.html

 

Selbstverständlich gibt es noch andere Hersteller, die zwar billigere Produkte anbieten aber bei weitem nicht diese Qualität aufweisen können.

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Also ich würde nicht nur einen UV-Filter nehmen. Einen UV-Filter würde ich IMMER auf dem Objektiv lassen (bei besseren Kameras und besseren Objektiven), da hier der Filter auch als Kratzschutz für das Objektiv dient (Filter ist deutlich billiger als ein Objektiv).

 

Für diesen Blaustich würde ich eher einen zarten Skylight (1A oder 1B) nehmen. Das sind zart rosa gefärbte Filter, die den Blaustich korrigieren. Den Filter würde ich zusätzlich zum UV-Filter aufschrauben. Das ist die einfache Variante.

 

Besser IMHO wäre ein Pol-Filter (Polarisation). Hier musst du nur aufpassen, ob deine Kamera einen circular oder linear Filter braucht (beim falschen Filter funktioniert der Autofokus oft nicht gut/gar nicht). Mit dem Polfilter bekommst du diesen Dunst und Stich nach meiner Erfahrung am Besten weg. Auch mit Spiegelungen (von Wasseroberflächen oder Glasscheiben) läßt sich sehr fein spielen hiermit.

 

Hier findest auch ganz viele verschiedene Filter: http://www.hama.de/hama/shop.jsp?sid=A2ADBE4B6D6BB8D11E1071EC91D53771

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auf meinen objektiven bleibt ganz sicher kein skylightfilter immer drauf! so a schmarrn! das sind wieder zwei oberflächen die zu pflegen sind und von der güte kommt keiner in die nähe der originallinsen.

 

zum schutz des objektives ist immer und bei jedem objektiv die sonnenblende drauf und außerdem gibts ja objektivdeckel :zwinker:

 

 

filter sollten nach meiner erfahrung sparsam und bewußt eingesetzt werden und nicht "immer" :s:

 

 

die erklärung von soulman ist reverenz :toll:

aber es gibt noch anderes als schneider-kreuznach :wink:

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Original geschrieben von martin

auf meinen objektiven bleibt ganz sicher kein skylightfilter immer drauf! so a schmarrn! das sind wieder zwei oberflächen die zu pflegen sind und von der güte kommt keiner in die nähe der originallinsen.

 

zum schutz des objektives ist immer und bei jedem objektiv die sonnenblende drauf und außerdem gibts ja objektivdeckel :zwinker:

 

 

filter sollten nach meiner erfahrung sparsam und bewußt eingesetzt werden und nicht "immer" :s:

 

 

die erklärung von soulman ist reverenz :toll:

aber es gibt noch anderes als schneider-kreuznach :wink:

 

wlkikiv.....

 

Wo habe ich geschrieben, dass der Skylight auf dem Objektiv bleibt? Ich habe geschrieben, dass bei mir der UV immer drauf bleibt. Da habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

 

Und ich denke, dass beim obigen Bild aus dem Flieger der UV allein nicht reicht. Darum der Sky oder Pol.

 

Außerdem ist es äußerst komisch, dass, wenn Soulman sagt, dass der UV als Schutz dient, und ich das gleiche behaupte, du bei mir etwas auszusetzen hast, und es bei Soulman als reverenz (meintest du Referenz?) bezeichnest........

 

Äußerst komisch dein Beitrag, wirklich........

 

 

PS: Sonnenblenden und Objektivdeckel verwende ich auch, oder habe ich geschrieben, dass ich das nicht mache, dass du das so betonst? Du interpretierst aber sehr viel in meine paar Zeilen.........

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@ wolfgang & martin !

 

tuts nicht streiten, prinzipiell hamma alle drei recht. unsere meinungsverschiedenheiten resultieren schliesslich nur aus persönlichen erfahrungen bzw. vorlieben.

 

ad filter immer drauflassen:

das argument mit dem schutz der frontlinse mag zwar grundsätzlich stimmen, aber ich persönl. tus nicht weil ich mir erstens auf meine optiken sehr heikel bin und daher dreck eh keinen zugang hat. zweitens würde ich das nur tun wo die optik wirklich mechanischen einflüssen ausgesetzt ist wie z.b. wüstensand oder meeresgischt.

weiters spricht dagegen, dass der filter ja auch so etwas wie eine linse mit ihren optischen gesetzen (brechung, koma, aberration...) darstellt. ein hochwertiges objektiv das apochromatisch auskorrigiert ist und dann mit einem billigfilter versehen wird, kann daher nicht mehr volle leistung bringen. daher verwende ich am liebsten filter die aus dem selben glas hergestellt sind wie meine optiken (identischer brechungsindex). nur ist das leider immer seltener möglich. dass so ein filter dann aber auch oft so viel kostet als hälfte eines billigen eines billigen objektivs ist klar.

den unterschied zwischen "mit/ohne filter" in einer aufnahme merkt man aber erst bei fachvergrösserungen im galerieformat (mind. 30x40) im randbereich in form von brillanz- und schärfeverlustverlust.

 

ad skylightfilter anstatt uv:

dieser filter hat für puristen wie mich keine berechtigung, weil er wegen seiner leichten farbtönung die farben verändert. einen farbstich mit der komplementärfarbe zu eliminieren ist aufgabe von konversions- bzw. farbkorrekturfiltern, nicht aber mittels einem skylightfilter. ich will ja nur das blau weghaben und nicht noch zusätzlich rötlichstichige wolken!

 

ad polfilter:

pofilter haben m.m. nach mehr negative als positive eigenschaften. die augenscheinlichste ist, dass bei einsatz eines solchen filters mind. 1 1/2 EV verloren gehen. der zweite nachteil ist, dass absolut kein film identisch mit dem anderen reagiert. d.h. mit ektachrome 100 hat man niemals das selbe ergebnis wie mit ektachrome 200. daraus ergibt sich, dass man den verwendeten film sehr genau kennen muss um gleiche ergebnisse hinsichtlich belichtung und farbwiedergabe zu erzielen.

noch ein nachteil ist, dass wegen der grösseren fassung des polfilters keine sonnenblende mehr verwendet werden kann. manche hersteller bieten aber eigene ausziehbare polfilter-sonnenblenden zu einem schweinspreis an.

 

conclusio: filter in der farbfotografie nur wenn es das motiv zwingend erfordert. ich hab bisher mehr totgefilterte aufnahmen gesehen, als mir selber lieb war...

schwarz/weissfotografie ist ein anderes thema.

 

ps: was gibts anderes als schneider-kreuznach (= B&W) und heliopan mit identischer qualität? wenn schon das glas in ordnung ist, so fehlts dann meistens an der fassung.

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(Blaue-)Dunst-Effekte werden auch durch Streulicht von der Seite verursacht, Streulichtblenden (auch Gegenlichtblende genannt, ist aber eine falsche Bezeichnung) sind daher auch nicht schlecht.

 

Verwende dennoch Skylightfilter, den ich immer drauflasse (OK; hab auch keine Apochromat-Linsen :D), aber ich setz meine Kamera halt draußen unter verschiedensten Bedingungen ein, da landet schon manches Stäubchen (mitunter Regentröpfchen, aber nicht mehr) auf der Optik.....

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wie issn das mit den filtern eigentlich, die haben alle nur einen durchmesser angegeben. Gibts überhaupt Filter für eine semiprofessionelle kamera wie die canon g3?

 

ich tip auf füssen mit blickrichtung reutte in tirol und dahinter zugspitze.

da gibts do kane autobahn die in ein tal einegeht! Aber es sind schon die Alpen! Ín dem Tal wohnen einige BBer die viel Posten, gibts doch garnet dass niemand die gegned erkennt!

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Original geschrieben von tschakaa

 

 

da gibts do kane autobahn die in ein tal einegeht! Aber es sind schon die Alpen! Ín dem Tal wohnen einige BBer die viel Posten, gibts doch garnet dass niemand die gegned erkennt!

 

Inntal??

...aber das is net so breit,also doch was anderes oder?

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prinzipiell schliesse ich mich der meinung von soulman an -

 

uv-filter ist ok. alle anderen filter mit mass und ziel d.h. eher sparsam einsetzen (besonders farb od. verlauf-filter :k: )

 

es spricht aber prinzipiell nichts dagegen bei den fotos AUCH eine aufnahme mit pol-filter zu machen (vorrausgesetzt du hast einen qualitativ guten polfilter - bei 55mm mindestens 100euro)

 

@ loco:

 

der einstellung - mach irgendwie ein foto - elektronisch kann eh alles korrigiert werden kann ich absolut gar nichts abgewinnen.

 

es gilt nämlich auch in der digitalen grafik: umso besser das ausgangsmaterial, umso mehr kann man fürs endprodukt rausholen.

bearbeiten sollte man sowieso jedes foto, und jede videosequenz.

 

ist nicht persönlich an dich gerichtet, aber

ich muss mich in meiner arbeit tagtäglich über die leschäre einstellung der kameramänner und fotografen ärgern - kein gscheiter weissabgleich, unsaubere linsen, ungewollte unschärfe usw. ... "weil ihr am computer könnt's das eh wieder richten, oder?"

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Original geschrieben von FloP

Inntal??

...aber das is net so breit,also doch was anderes oder?

tja aber wo im inntal bloß!?!

graz isses natürlich net!! :s: :D

 

 

dieser canon-adapter kostet sicher wieder mind.30 euro obwohl das nur ein plastikring ist. kann man dann überhaupt den adapter auch auf das g3- weitwinkelobjetiv schrauben?

 

vielleicht wärs gscheider das geld aufzuheben und auf ne spiegelreflexkamera mit gscheiden objektiv und objektivfilterset zu sparen?

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Bei Polfiltern gibt es im Prinzip zwei verschiedene Ausführungen, lineare und zirkulare Polfilter. Die Wirkung ist vergleichbar. Das Zirkulare wird benötigt, wenn bei Kamerasystemen mit Innenlichtmessung das Licht über Spiegel und Strahlenteiler geleitet und damit zum Teil polarisiert wird, wie z.B. bei allen AF-Kameras. Hier können bei linearen Filtern Fehlmessungen auftreten. Die Zirkular-Polfilter haben in ihrem Aufbau zusätzlich eine Verzögerungsfolie. Das polarisierte Licht wird in eine Rotation versetzt und kann so ungehindert die Meßsysteme passieren.

Also, vor dem Kauf besser fragen welche Bauart man für seine Kamera benötigt.

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Original geschrieben von jürGEN

na dann spar schon mal brav. unter 1400 euro für kameragehäuse mit akku und ein paar objektiven spielt sich da leider nix ab und einen gscheiten blitz brauchst du dann auch noch... könnt ichs mir leisten hätt ich aber trotzdem schon eine :D

naja um 1000-1500 euro gibts schon digitale spiegelreflexkameras, die auch mit den professionellen objektiven zurechtkommen, Von Canon gibts zb eine Produktserie in dem preissegment die mit eos objektiven zurecht kommt ;)

 

 

 

 

ich probier's nochmal dann ist das der inn von der deutschen seite aus also die gegend um rosenheim

 

Priensee oder wie der heist im vordergrund

 

stimmts?

 

:klatsch: :toll: ein blick auf meine signatur hätte eigentlich gereicht! :D Aufgenommen bei einem biligairlineflug von wien nach Stuttgart diesen montag

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