jogul Geschrieben 23. Mai 2004 Teilen Geschrieben 23. Mai 2004 nun, auf der heimreise hab ich gemeinsam mit fuxl gerätselt wie das so ist mit den regenbögen. die übliche schulphysik deckt eigentlich nur die entstehung eines regenbogens ab, doch mir sind da ein paar andere fragen in den sinn gekommen: wovon hängt die krümmung ab? und warum sieht man immer ein anderes ende vom bogen? manchmal scheint man ihn von rechts, manchmal von links zu sehen. wie entstehen ZWEI regenbögen? fragen über fragen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 23. Mai 2004 Teilen Geschrieben 23. Mai 2004 hast du noch nie einen ganzen Bogen gesehen? Warum immer zwei Bögen sichtbar sind (einer mit der gespiegelten Farbreihenfolge) hab ich einmal bei der Curiosity-Show "gelernt", aber wieder vergessen Alles andere kannst, so denk ich, mit ein bisserl googlen (gibt's das Wort schon im Duden?) sicher rausfinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 23. Mai 2004 Teilen Geschrieben 23. Mai 2004 http://www.ndr.de/tv/prisma/archiv/20020827_7.html die gfallt ma gut: http://www.bluewater.de/leucht.htm oder das da: http://www.schule.bremen.de/kaleidoskop/literatur/texte2000/lisa-marie.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 24. Mai 2004 Teilen Geschrieben 24. Mai 2004 Der war geil, der Regenbogen gestern, gell? Wir haben fast keinen Bogen gesehen, sondern eher einen breiten Farbfall. Sehr schön. Wir sind natürlich gleich dorthin gefahren, wo der Regenbogen beginnt, weil da ja ein Schatz liegen soll. War aber anscheinend schon wer früher da! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 24. Mai 2004 Teilen Geschrieben 24. Mai 2004 Original geschrieben von TomCool Wir sind natürlich gleich dorthin gefahren, wo der Regenbogen beginnt, weil da ja ein Schatz liegen soll. War aber anscheinend schon wer früher da! Kinder.... Uns war's auf Gran Canaria nach etwa 90km Touren und nciht nicht am Ende dann doch zu blöd, noch zum Schatz zu biken. http://projekt-itm.fh-joanneum.at/~kaisma/grancanaria/2004_04_14/148_4833.JPG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirDogder Geschrieben 24. Mai 2004 Teilen Geschrieben 24. Mai 2004 Der Mythos von Regenbogen und Schätze ist wohl das best eingetreute Gerücht aus der Gerüchteküche! Es gibt dort keinen Schatz! Ich persönlich habe mich auf die Suche begeben und wollte schauen, wo denn dort das Gold liegt. Also begab es sich an einem anheimelnden Sonntagnachmittag nach einem Regenguß aus Schwarf-Gleich-Hinter-Norden, dass ich mir meinen Südwester anzog, das Bergradl aus dem Kohlenkeller holte und Richtung Regenbogenuntergang losradelte. Zuerst war ich ein wenig eingerostet, aber nach dem vierten oder fünften Rundtritt ging alles wie von selbst. Nach einigen Biegungen und Transmutationen verlor sich der Weg stegig in einer Art Buchstabensuppe, die mit Sternentaler bestückt schienen und girlandenartige Gewänder behingen Topasförmige Pilzgewächse an den Biegungen einer Steilzeit. Und es begab sich... doch plötzlich war der Weg zu Ende und vor mir ein gigantisches Dimensionsloch, aus dem mit bunter Helle die strudelförmigen Kontraste des Regenbogen quollen und sich in sirupartiger Manier über den zeltlichen Himmel auswirkten. Natürlich war ich sofort hellwach (ich war von den Pilzgerüchen ein wenig eingenickt) und stieg in das Loch hinunter. Dort angkommen erblickte ich einen gelangweilten Gebetsmühlenarbeiter, der stumpfsinnig an einer Riesen-Gebetsmühle arbeitete und dieser wohlklingende Farben entlockte, die offenbar der Urzustand und Quelle des Regenbogens waren. Ich fragte den Herrn schnell noch nach dem Schatz, bekam aber zu Antwort, dass es sich um "Schmalz" handelt, nämlich um Muskelschmalz, mit der die Gebetsmühle betrieben wird. Die klingonische Lautverschiebung während der Belagerungszeit durch die MitZehkatzen hat daraus Schatz werden lassen. So einfach ist das! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 24. Mai 2004 Teilen Geschrieben 24. Mai 2004 Original geschrieben von SirDogder Ich fragte den Herrn schnell noch nach dem Schatz, bekam aber zu Antwort, dass es sich um "Schmalz" handelt, nämlich um Muskelschmalz, mit der die Gebetsmühle betrieben wird. Die klingonische Lautverschiebung während der Belagerungszeit durch die MitZehkatzen hat daraus Schatz werden lassen. harrharr Aber tu das nächste mal Deine Ergüsse ein wenig formatieren, bitte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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