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Was haben die mit dem Anninger gemacht?


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Erschreckend, gestern war ich mal wieder am Anninger. Beim Retourfahren, wollte ich mal die Abfahrt beim Spielplatz nehmen. Dort wurde alles niedergeholzt und mit den Bäumen ein Wall aufgebaut der dort alles versperrt.

 

Und dann sinds immer mit Mountainbiker die das Wild verschrecken, die Spinnen die Förster :f:

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Erschreckend, gestern war ich mal wieder am Anninger. Beim Retourfahren, wollte ich mal die Abfahrt beim Spielplatz nehmen. Dort wurde alles niedergeholzt und mit den Bäumen ein Wall aufgebaut der dort alles versperrt.

 

Und dann sinds immer mit Mountainbiker die das Wild verschrecken, die Spinnen die Förster :f:

 

Ist derzeit überall rund um Wien so. Ich glaub das lauft unter "Verjüngung" des Wienerwalds. Wäre interessant, dazu mal wirklich einen Förster zu hören, gibt's hier nicht einen im board (foresterali o.ä.?)

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Grundsätzlich hast du recht. Allerdings: ich bin seit etwa 20 Jahren zu Fuß / mit dem Bike im Wienerwald unterwegs, und ich glaube, mich nicht an derartig großflächige Schlägerungen erinnern zu können. Da wurden schon Flächen abgeholzt, für deren Wiederaufforstung man einige Zeit brauchen wird.
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  • 1 Jahr später...

Bin zufällig auf den thread gestossen...

Das mit der Bewirtschaftung läuft so, dass man die Bäume wachsen läßt und dann umschneidet und wieder aufforstet. Da aber die Bäume ca. 60 (Fichte, Lärche, Tanne, Kiefer) bis 150 Jahre (Eiche) brauchen um geerntet zu werden, kann es schon vorkommen, dass du Jahrzehnte durch den Wald fährst und kaum eine Veränderung wahrnimmst, wenns dann umgeschnitten sind wundert man sich ;-)

Aber keine Angst, das geschieht alles nach Plan und es wächst mehr nach als geschnittent wird.

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Hola Franz, lange nicht mehr gelesen :)

 

Ich bin ja eher selten in der Anningergegend unterwegs - aber im Weinviertel wird der Wald extrem ausgeräumt, sprich da bleibt kein Asterl und nix liegen. Schlecht für die Fauna und Flora, gut für die Hackschnitzel und Pellets - wie schauts da im Süden von Wien aus?

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... Eisbruchkatastrophe vom letzten Winter ...

 

arg!

Man findet ja eher Bilder, als Erklärungen im Netz, aber das Phänomen dürfte dieses sein:

Bäume, die der enormen Eislast nicht mehr standhalten, brechen wie Zündhölzer ...

Hab ich gar nicht mitbekommen, oida, leb ich hinterm Mond?

 

Die Einsatzkräfte begeben sich bei jeder Auffahrt in Lebensgefahr, da immer wieder Bäume brechen und sogar Felsbrocken schon auf die Fahrbahn gestürzt sind. In der Gemeinde Hohe Wand wurde ein Krisenstab eingerichtet.
quelle Bearbeitet von feristelli
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übers Leithagebirge (bei Kaisersteinbruch)

zwischen Schwadorf und Rauchenwarth war auch immer so ein kleines Waldstück.

 

 

Die Gebiete die ich gesehen hab, war aber sicher nicht der Eisbruch schuld.

Dort war ja auch kein Eisbruch. - Die meisten Fragen bezogen sich aber auf die alpineren Ecken Niederösterreichs, und dort trifft das Argument sehr wohl zu.

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