Zeitersparnis durch geringeres Radgewicht bergan, EZF

Hallo zusammen,

hab im Forum nichts Vergleichbares gefunden, aber mich würde interessieren, wie viel an Zeit man bergan durch ein leichters Rad sparen könnte. Bin gestern bei einem Berg Zeitfahren auf den Zobelhof (zuerst flach und dann doch recht steil rauf, 7,5km und 290HM ) knapp unter 17min gefahren. Hab letzten Sommer zum Radln begonnen (wollte mit deshalb nicht gleich ein high-end Rennrad zulegen) und bin mit meinem 15 Jahre alten und gut 8kg schweren Rad unterwegs...jetzt haben wir gestern ein wenig diskutiert, was da so ein leichtes Rad bringen würde bergan. Ich würde da im Bereich von 5-10sec schätzen, der eine oder andere Kollege würd da noch ein paar Sekungen drauf legen...

Habt ihr da Erfahrungswerte, was da mit einem 6,5kg oder gar noch leichterem Bergrad so drinnen ist?

Freu mich über euren Input :-)

Liebe Grüße

vorausgesetzt alle anderen Werte am Rad bleiben gleich, kannst du mit jedem eingesparten kg Zobelhof rauf laut Wattberechnung bei deinem Körpergewicht rund 8 Sekunden schneller fahren

Rosalia rauf sinds schon 10sek

Interessantes Video dazu:

Gesamtgewicht zählt, Rad und Nasenbär...meist kann man am Nasenbär enorm optimieren...

Schaue dir auch mal Schuhe, Reifen, Schläuche an, da ist meist am billigsten Gewicht drin.

Und ich glaube noch zu wissen das die rotierende Masse auch noch relevanter ist als der Rest...

Am Ende kommt es aber immer auf den Motor an, habe das wieder diese Woche gesehen...16kg Stadtschlampe mit dicken Kojaks gegen 8kg Aerohobel...beim Aerohobel haben sicher die Bremsen gestreift

Aja hier wird geholfen http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

Kreuzotter wird eigentlich immer in den diversen Foren verwendet und gilt als quasi Standard um mal ein Gefühl für die verschiedenen Faktoren und deren Auswirkung zu bekommen

Genauso is es. Mitn schwereren Wintergerät und gscheiten Laufrädern bin ich um nix langsamer als mitn 1er Radl. Und die Tagesverfassung macht auch viel aus.

Also wie CoFFeeCup sagt, zuerst den Nasenbär optimieren, da geht am meisten was zu tunen.

Hallo

ich würde mir hier nicht so groß den Kopf zerbrechen, noch dazu bei 3., Bestzeit

Ein neues Rad (6,8kg) bringt sicher ein bisschen was. (Kopfsache und Tagesverfassung)

Ps.: bei mir sind etliche Mopeds vorbei geflogen,(auch Du) wo ich mich plagen musste (trotzdem war ich schneller als 2012)

lg.holzwurm

Hab letzten Sommer zum Radln begonnen (wollte mit deshalb nicht gleich ein high-end Rennrad zulegen) und bin mit meinem 15 Jahre alten und gut 8kg schweren Rad unterwegs...

 

Habt ihr da Erfahrungswerte, was da mit einem 6,5kg oder gar noch leichterem Bergrad so drinnen ist?

 

Freu mich über euren Input :-)

 

Liebe Grüße

ah du warst derjenige der mit den titel " mit dem ältesten rad am start" weggeschnappt hat. bin unmittelbar nach dir gestartet ... meines ist 14 jahre alt!

kann dir leider auch nicht weiter helfen , meines wiegt 9 kg (d.h. mit einem 6 kg rad wäre ich gleich schnell wie du gewesen ! ) - hab aber sicher schon einiges an zeit im flachen liegen gelassen - lt. strava hätte ich im steilen nur 9 sek auf den gesamtzweiten verloren

ah du warst derjenige der mit den titel " mit dem ältesten rad am start" weggeschnappt hat. bin unmittelbar nach dir gestartet ... meines ist 14 jahre alt!

 

kann dir leider auch nicht weiter helfen , meines wiegt 9 kg (d.h. mit einem 6 kg rad wäre ich gleich schnell wie du gewesen ! ) - hab aber sicher schon einiges an zeit im flachen liegen gelassen - lt. strava hätte ich im steilen nur 9 sek auf den gesamtzweiten verloren

anscheinend, meines ist Baujahr 98 und war damals eh ein top Rad :-) ich bin auch recht verhalten im Flachen angefahren, in den Berg rein bin ich dann doch zu schnell gefahren :-D

Gesamtgewicht zählt, Rad und Nasenbär...meist kann man am Nasenbär enorm optimieren...

 

 

Das ich da noch einiges mit Training rausholen kann ist mir eh klar. Die geposteten Links waren eh sehr hilfreich, sagen wir mal 15 sec fürs Material, dann fehlen mir auf den Sieger noch immer 20sec...und wer weiß, vielleicht ist der auch mit einem so schweren Rad gefahren :-D

6,8kg beträgt das UCI-Limit und die Fairness gebietet es, sich auch bei jedem Hobbynettenzeitfahren daran zu halten!

6,8kg beträgt das UCI-Limit und die Fairness gebietet es, sich auch bei jedem Hobbynettenzeitfahren daran zu halten!

 

werde, sollte ich mir jemals ein leichteres Rad zulegen, dieses mit Gewichten auf 6,8kg beschweren ;-)