diomio Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Hab grad einen Fernsehbeitrag über RAAM Sieger Christoph Strasser gefunden (http://www.lyoness.tv/de-CH/segments/5382fb912ba55e652e000009-tritt-fur-tritt?autoplay=true) in dem gezeigt wird, dass er mit seinem Mentaltrainer ein Parfum für die "schwachen" Momente beim Langstreckenrennen kreiert hat. Kann das wirklich was bringen, und vor allem - gibt es das im Straßenprofiradsport (Tour de France) mittlerweile auch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Essi Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 ja, gibts beim Douglas:D! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
diomio Geschrieben 29. Mai 2014 Autor Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 *lol* - hab aber bisher bei der TdF niemanden "schnüffeln" sehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robert_i Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Wenn man die Frage so stellt lautet die Antwort "Ja"! Aber grundsätzlich verbindet man mit Gerüchen viel mehr als man so glaubt. zB sind 100 Urlaubsfotos sind nichts im Vergleich mit einem Geruch den man mit dem Urlaub verbindet. Kann also in einem Tief einen gewissen positiven Effekt haben. Bringen wird es außer ihm allerdings nichts! Vielleicht ist es aber auch nur das: http://de.wikipedia.org/wiki/Poppers Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krümelmonster Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Mit Poppers wird der Straps aber nicht recht lange fahren, da hauts ihn zuerst vom Rad runter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NOS Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Ähm... ich denke der Mentaltrainer von Strasser hat noch viele andere Tricks auf Lager. Wenn ich alleine an das Bild von Christophs Füße letztes Jahr denke, dann wird mir schlecht. Ich meine, ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass da Gerüche etwas bewirken, wenn ein Mensch mitten in der Nacht alleine radelnd, müde, schmerz geplagt ans Aufhören denkt... ...aber welche Wirkung denks du, sollte das bei der TdF haben??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beb73 Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Ich glaube, dass kann funktionieren - allerdings nicht mit Channel #5 ;-) Denke, der Trick ist, ein bestimmtes im Training eingeprägtes Muster mit einem bestimmten Geruch zu verbinden. Hat beim Pawlowschen Hund ähnlich funktioniert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
üawhr Geschrieben 2. Juni 2014 Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Wenn's was bringen würde, wäre es verboten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 2. Juni 2014 Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 das ist ein alter "trick" um die geistige einstellung neu zu konditionieren - geht mit gerüchen sehr gut, aber auch mit musik - keine frage, dass dies was nützt und sinnvoll ist - wenn man es nicht inflationär und im richtigen moment einsetzt. einer "völlig sinnentleerten welt" in einem extremrennen zu entkommen ist unfassbar schwer, man könnte es fast mit einer depression vergleichen - da nützt kein reden, keine pause, keine rationelle ansage - nur "instinkte und automatismen" zu wecken kann noch sinnstiftend werden, es geht darum die perspektive radikal zu verändern. das die mentale kraft nach wie vor massgeblich unterschätzt wird, obwohl es die einzige ist, die über ein weiteres fortkommen entscheidet (wenn ein sportler physisch nicht schwer verletzt ist u selbst da mit abstrichen) sieht man ja daran, dass sich wenige damit intensiv beschäftigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NOS Geschrieben 3. Juni 2014 Teilen Geschrieben 3. Juni 2014 das die mentale kraft nach wie vor massgeblich unterschätzt wird, obwohl es die einzige ist, die über ein weiteres fortkommen entscheidet (wenn ein sportler physisch nicht schwer verletzt ist u selbst da mit abstrichen) sieht man ja daran, dass sich wenige damit intensiv beschäftigen. Mentale Kraft ist faszinierend, aber für mich irgendwie total abstrakt. Ich bewundere Menschen, die tagelang dahinradeln und bin ein großer Fan von den Ultrasportlern wie Christop Strasser. Dass man so ein Rennen mental gewinnt, habe ich eindrucksweise mitbekommen, wie sich das zwischen Stoch und Strasser letztes Jahr abgespielt hat. Reini, ja weil man so nicht greif- und emssbare Größen wie mentale Kraft auch so schwer trainieren kann, oder? Was sagst du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 3. Juni 2014 Teilen Geschrieben 3. Juni 2014 Mentale Kraft ist faszinierend, aber für mich irgendwie total abstrakt. Ich bewundere Menschen, die tagelang dahinradeln und bin ein großer Fan von den Ultrasportlern wie Christop Strasser. Dass man so ein Rennen mental gewinnt, habe ich eindrucksweise mitbekommen, wie sich das zwischen Stoch und Strasser letztes Jahr abgespielt hat. Reini, ja weil man so nicht greif- und emssbare Größen wie mentale Kraft auch so schwer trainieren kann, oder? Was sagst du? Ich glaube dass sich viele garnicht im klaren sind, dass Erfolg im Sport , vor allem im Kopf realisiert wird. Dass macht es schwer, Athleten insofern zu trainieren. Ansonsten sind Konditionierungen sogar recht einfach..ist ähnlich wie das Gedächtnis Zu trainieren.. Bin insofern auch bei Martin nur mäßig erfolgreich :-) obwohl ich es öfter versuche , offen oder auch durch die Hintertür ... Wenn Straps wieder zu Hause ist, frag ich ihn mal aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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