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bringen Koderer jetzt was, oder nicht?


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Bei richtigem Mistwetter hab/hatte ich immer welche drauf, aber gestern (Goisern) konnte ich Teilnehmer mit allem sehen, was es so gibt ...

--> richtige Koderer, Neoprendings an der Gabelbrücke, Mudflap, ... oder auch gar nichts (davon "hatten" die meisten) :D

 

Rund um jemand mit dem Zeug - egal welchem - der trotzdem ausgeschaut hat, als wären die Dinger gar nicht montiert war IMMER jemand, der viel sauberer geblieben ist.

 

daher Überlegung:

bei ganz kurzem Schauer könnts was bringen, bei stundenlangem rumgurken ist es völlig egal?

(die "saubereren" Leute erkläre ich mir mit ein wenig geringerem Tempo bergab und "saubererer" Spurwahl)

 

Bessere Ideen?

 

 

Falls das was auchmachen sollte (glaub ich aber nicht): Ich hab eher nur die hintersten gesehen

(abgesehen vom 1. der D, beim Aufstieg zu der Abfahrt wieder retour nach Weissenbach. Der war komplett braun)

 

So ein Neoprendings an der Gabel, das scheint sehr sinnvoll. Ist ansonsten nicht "störend" und fängt wohl die Tropfen ab, die man sonst ins Gesicht kriegt

 

 

PS: Neoprenhüllen über die Schuhe - schon im normalen "Gebrauch" unbrauchbar für Mountainbiking - haben sich bei der Geschichte offenbar als richtig schlechte Idee rausgestellt. Das waren dann dicke, mit Dreck gefüllte und beim treten stark spürbare, schwere, "Klumpen"

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Wo bist`n gestanden und hast zu`gschaut? Ich konnte dich nirgends ausmachen, oder lag`s nur an meiner minimal verschmutzten Brille???

...und vor mir fuhr auch jemand mit Koderer, aber die haben ihm nicht wirklich geholfen, denn beim 2ten Mal runter vom Hütteneck - im kurze Trailstück - ist er weggerutscht und voll im Schlamm gelegen...

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Bei dem *Piep*-Wetter heuer hab ich mir vorne einen Marsh-Guard montiert (33gramm).

Da ich Kontaktlinsen trage, war das eine der besten Entscheidungen ever :o

Und zur Traufgabe dann hinten noch meinen Topeak-Fender vom Stadtrad (sicher über 100gramm).

Zuerst dachte ich noch kurz über den Style nach, aber als kurz vor dem Start um 9 Uhr der Regen noch stärker wurde war meine Entscheidung getroffen.

Die Neopren-Überschuhe waren ebenfalls sehr hilfreich, aber leider sind die bei den Tragepassagen vorne immer von den Schuhen gerutscht.

 

Fazit:

Da ich eh nicht um den Sieg mitfahre, waren die Schutzbleche (vor allem den Marsh-Guard) für mich als Kontaktlinsenträger sehr vom Vorteil!

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So ein Neoprendings an der Gabel, das scheint sehr sinnvoll. Ist ansonsten nicht "störend" und fängt wohl die Tropfen ab, die man sonst ins Gesicht kriegt
Neopren oder ein alter Schlauch zwischen Gabelbrücke und Krone, oder ein Marshguard, helfen deutlich, Dreck in Gesicht und Augen zu reduzieren. Letzterer schont auch die Gabel, weil weniger Gatsch an die Abstreifer gelangt.

 

Gesamtsauberkeit: unlängst auf einem Trail, bin ich unten saudreckig angekommen, meine Freundin mit weißem Longsleeve war völlig sauber.

Der Unterschied: die Geschwindigkeit bergab... ;)

In Goisern schieben ja jedes Mal wieder verblüffend viele Fahrer auf den Trails bergab, da bleibst natürlich sauberer. ;)

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... dazu tipp ich jetzt absichtlich nicht das, was ich mir zur typischen "Fahrtechnik" von so konditionsleuten denk und/oder immer wieder mit solchen ;) erlebe.

(und auch dort in Goisen erwarteterweise gesehen hab) :rolleyes:

 

Gstanden bin ich 2 * bei AP1, beim 80 Km AP in Ischl, bei der Fußgerbrücke über die Traun vor AP3, beim AP3 und dann halt im Ziebereich,

aber gezielt nach "meinen" beiden Fahrern getimed, da wirst Du jeweils schon lange durch gewesen sein

(der der durchgekommen ist, hats dann in der vorletzten offiziellen Minute geschafft...)

Bearbeitet von yellow
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Mit Slicks sollte das Problem behoben sein...

 

Das mit den Reifen ist ernst gemeint. Manche Profile oder Gummimischungen sammeln das Zeug geradezu und schleudern es durch die Gegend, andere Reifen haben das bei weitem nicht so extrem.

 

Das in Goisern viele erstaunlich schwache Fahrtechniker am Start sind offenbart sich bei den Trailstückerl bergab.

Obwohl letztes Jahr die Bedingungen bei weitem nicht so schwierig wie heuer waren, haben sich 2013 auf der E-Strecke vor der ersten Labe, in Aussee bei der Schipiste und von der ewigen Wand runter Dramen abgespielt.

Wenigstens hab ich so ein paar Plätze gutmachen können :)

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Ich hab teilweise sowieso gedacht ich bin im falschen Film. Statt Mtbler waren massig als Biker verkleidete Wanderer unterwegs. Sei es Lauffen (sowohl in der Gasse als auch auf der Killertreppe nach der Brücke, wo ein Stau war), Ewige Wand runter usw. Ochsentottrail hab ich mich aber auch nicht getraut, zu viele Wanderer und Schritttempo passen nicht zu knöcheltiefem Schlamm.
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Das mit den Reifen ist ernst gemeint.

Hat ja auch niemand bezweifelt.

Und kann jeder ja auch selbst sehen (wobei ich als Schönwetter-Fahrer eher den "Steinchenhochschleuderfaktor" im Fokus hab. Ist eh der selbe Effekt, nur halt im trockenen.

N fat Albert ist hier z.b. schrecklich)

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so ein marshguard ding könnt man sich super mit dem lötkolben aus einer petflasche schneiden.

vielleicht probier ich das mal aus.

 

in goisern hats mir den schlamm auch auf die kontaktlinse gespuckt, unter der brille hinein. erstaunlicher weise wars bis auf rote augen am nächsten tag aber kein problem.

ansonsten fahr ich ja bei so einem sauwetter nur, weil das startgeld schon bezahlt ist:)

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