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NOE - MD/BN - MTB/RR - personal Trainer gesucht


harry76
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Hallo!

Weiß nicht genau ob ich bei Euch hier richtig bin?! Ist wohl eher für Halbprofis hier?

Ich bin leider, jetzt schon länger, übergewichtig und habe schon einiges probiert abzunehmen. Bis jetzt ist es mir leider noch nicht wirklich gelungen.

Sportlich bin ich am liebsten mit dem MTB unterwegs (meist Anninger-Gegend), habe aber auch ein Rennrad und gehe auch gerne Tennis spielen.

Wenn ich Sport betreibe ist es aber sicher nicht in den richtigen Pulsbereichen oder Intensitäten die für das Abnehmen erforderlich sind - kenne mich da einfach nicht aus. Habe auch schon versucht mich in dieses Thema einzulesen - ist mir aber zu kompliziert und zu zeit-intensiv. Wenn ich schon mal Sport betreibe, dann fahre ich einfach drauf los ohne weiter nachzudenken.

Da ich aber mittlerweile eingesehen habe, dass für das Abnehmen wesentlich mehr notwendig ist, suche ich auf diesen Weg einen "Personal Trainer", der mit mir trainieren möchte, mir Tips über Intesität und Dauer der Trainingseinheiten und vielleicht auch hinsichtlich Ernährung geben kann. Suche auf jeden Fall einen der das Hobby--mäßig betreibt bzw. vielleicht auch studiert und mich für eine Studie verwenden kann, da ich mir einen profesionellen leider nicht leisten kann.

Würde mich freuen wenn sich jemand hier findet! (Kurz zu mir: bin 38 Jahre/180 groß/100kg)

Danke!

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Also ehrlich gesagt wird dir der Trainer eher bei der Motivation als bei den "richtigen Trainingsbereichen" helfen. Abnehmen wirst du, wenn du viel fährst und wenig isst. Ich bin auch mit einfach drauflos fahren (bzw. einfach wieder Radfahren anfangen) von fast 90 auf jetzt 78kg gekommen.

 

Ernährung ist auch stark umstritten, aber wenn du dich halbwegs gesund und ausgewogen ernährst solltest du einfach die Menge reduzieren.

 

Jedenfalls: Je mehr Spaß du am Fahren hast desto leichter wird es dir fallen. Bei mir wird das immer durch ein neues Fahrrad ausgelöst :)

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.... Ernährung ist auch stark umstritten .....

 

sehe ich nicht so: Die Ernährung im Zusammenspiel mit der (regelmässigen!) Bewegung sind idR die Hauptfaktoren die das Körpergewicht beeinflussen.

 

Regelmässige Bewegung ist wichtig und gut! Eine Betrachtung der Ernährung (eine Zeit lang mitschreiben was und wie viel .... - muss nicht wissenschaftlich sein!) trägt ebenso zur Bewustseinsbildung bei.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass ein Trainer erst dann einen hohen Nutzen bringt, wenn du selbst bereit bist und dich mit den Themen ein wenig auseinander gesetzt hast - sprich: deine Hausaufgaben gemacht hast. Soll aber nicht bedeuten, dass er vorher nutzlos ist!

 

Am Ende noch: Vergiss den Kopf nicht! Motivation ist im Grunde billig - die kostet keinen Cent!

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Mit stark umstritten meinte ich eher das "was" - neueste Studien sagen, dass Fett gar nicht so schlimm ist, Zucker sowieso nicht, etc. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Reduktion der aufgenommenen Gesamtkalorienmenge entscheidend ist, und nicht, zB auf Kohlenhydrate zu verzichten oder ähnlicher Unfug.
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Mit stark umstritten meinte ich eher das "was" - neueste Studien sagen, dass Fett gar nicht so schlimm ist, Zucker sowieso nicht, etc. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Reduktion der aufgenommenen Gesamtkalorienmenge entscheidend ist, und nicht, zB auf Kohlenhydrate zu verzichten oder ähnlicher Unfug.

reduktion der gesamtkalorienmenge ist nicht unbedingt notwendig. wichtig zum abnehmen ist, dass weniger energie zugeführt, als verbraucht wird. für den anfang reicht das genauso wie der tipp, sich einfach möglichst oft am rad zu sitzen. trainings- und ernährungspläne sind erst der nächste (oder übernächste) schritt. wenn man gleich hochwissenschaftlich anfängt, ist die motivation auch bald weg.

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Ich würde einen Sportmediziner aufsuchen und eine Spiroergometrie machen lassen. Dann hast du einen Anhaltspunkt für die Pulsfrequenz. Nach ein paar Monaten wiederholen der Untersuchung. Das kostet nicht die Welt, dauert ca. 30 Minuten und sollte für den Anfang reichen. Ansonsten hilft nur viel fahren im empfohlenen Bereich und beim Essen und Trinken auf die zugeführte Menge an Kalorien achten, die muss unter den verbrauchten liegen, sonst nimmst du eher zu als ab.
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  • 2 Wochen später...

Hello Harry!

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen/schreiben -

Mein Startgewicht Mitte März (2014) war 99kg bei 176cm mit 54Jahren - also etwas Untergroß:zwinker:

Anfangs bin ich mit einem Mountainbike auf der Donauinsel (zu verkehrsärmeren Zeiten) gefahren,

um mich ans radeln zu gewöhnen, (laufen ist nämlich überhaupt nicht mein Ding).

Nach 6 Wochen habe ich mir allerdings ein altes klassisches Rennrad gekauft (das passt besser zu mir:D)

und seither bin ich schon an die 3000km (MTB 750km/RR 2200km) unterwegs.

Beim Essen - die offensichtlichen Bomben weglassen - und genug von den lästigen Karolinen verbrennen, hat bei mir genügt bisher 11kg loszuwerden.

Das wichtigste meiner Ansicht nach, ist es, den Spaß nicht zu verlieren:U:

mfG Michael

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