Nemeton Geschrieben 15. Juni 2004 Teilen Geschrieben 15. Juni 2004 Die Belastungen von Wettkämpfen und Trainings erfordern unterschiedlich lange Regenerationsphasen. Kennt jemand von Euch einen Ansatz wie man die Belastung (Dauer und Intensität) quantifizieren kann bzw. wie man die Regeneration rechnerisch berücksichtigen kann. Ziele wären: 1. Belastung bewerten, 2. Restermüdung nach einer gewissen Zeitspanne ermittlen Zweck wäre eine Optimierung von Wettkampf- und Trainingsbelastungen und Vermeidung von Unter- und Übertraining. Beispiel: Tag1: Wettkampf mit Belastung von 1000 (dimensionslose Zahl, zB. aus Dauer und Intensität berechnet) Tag2: Restbelastung 750 Tag3: Restbelastung 500 Tag4: Restbelastung 200 (dh. fast vollständig erholt) Welchen Ansatz verfolgt Ihr sonst zur Optimierung Eures Trainings? lg, Nemeton Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 15. Juni 2004 Teilen Geschrieben 15. Juni 2004 Also ich mach's (abgesehen von der Zeit die ich zum Trainieren habe) eher nach Gefühl. Aber vielleicht ist das auch der Grund, warum ich so langsam bin... Aber wäre schon interessant, ob's sowas gibt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
glock26 Geschrieben 15. Juni 2004 Teilen Geschrieben 15. Juni 2004 Seriös kann das sicher nur ein Leistungsdiagnostiker beantworten nachdem Du ausgetestet wurdest - kostet ca. 100 - 150 Euro für einen Belastungs- Laktattest inkl. VO2 max .... und anhand dieser Werte kann man dann mehr sagen. lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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