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MTB-Tuning meines neuen Bikes


vespenstar
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Hallo liebe Mountainbike-Gemeinde,

 

ich hab mir vor zwei Monaten ein neues Bike angeschafft und bin auch schon fleissig damit gefahren.

 

An sich bin ich mit dem Bike vollauf zufrieden, doch ich will es irgendwie noch leichter und effizienter machen.

 

Hier, die Querdaten des Bikes!

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Ich fahre jetzt das Impact 6.0!

Ihr Profis habt hier sicher Ideen wie man noch MEHR aus dem Bike herausholen kann.

Die Tuningteile sollten ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben und zu einem Hobbysportler passen.

 

Fahreigenschaften und Umfeld:

Zur Zeit bin ich noch im Aufbautraining und radle ca. 300-400 km im Monat, meist auf Strassen und Schotterstrassen, aber in Zukunft hab ich auch richtige Mountainbiketouren im Gelände und auf Bergen vor.

 

Ich bin mir sicher, dass mir die Bikeboard-Gemeinde hier helfen kann und bedanke mich schon im voraus.

 

liebe Grüße

 

Alex

Bearbeitet von vespenstar
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Dein Link verweist, zumindest bei mir, auf die komplette Produktpalette der 29er von Genesis. Für konkrete Empfehlungen wäre es hilfreich zu wissen welches Modell du fährst.

Allgemein macht es meist mehr Sinn das Budget direkt beim Kauf in das nächstbessere Modell oder ein qualitativ höherwertig Ausgestattes zu investieren als dies nachher zu tun.

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Tunen kann man im Prinzip ja immer jedes Teil. ;) Die Frage ist warum willst du was machen, wo soll es hingehen, passt was nicht?

Wenn was an der Sitzposition nicht passt kann man mit Sattelstütze, Vorbau und Lenker spielen, bei einem neuen Rad würde ich da aber den Händler bemühen. Gewichtsmäßig lässt sich an den Teilen auch was sparen, allerdings ist der Gewinn begrenzt, recht teuer erkauft und wäre daher bei einem Rad dieser Preis- und Gewichtsklasse nicht meine erste Wahl.

Gut bemerkbar machen sich leichtere Laufräder, allerdings ist das für was vernünftiges auch direkt eine größere Investitionssumme. Gleiches gilt im Prinzip für die Federgabel.

Wenn die Sitzposition passt würde ich persönlich nichts ändern sondern mit dem Teil fahren. Alle Änderungen, die wirklich was bringen kosten auch einiges. Für mich stimmt dann die Relation zum Rad und den anderen verbauten Teilen nicht mehr. Wenn du mit der Zeit, beispielsweise bei stärkerem Geländeeinsatz feststellst, dass das Bike an seine Grenzen kommt würde ich es verkaufen und ein anderes MTB anvisieren. Bis dahin hast du vielleicht auch schon eine Vorstellung und Erfahrung, was du brauchst und wo du hinwillst und kannst entscheiden, ob ein Fully in Frage kommt, welche Geometrie dir liegt usw.

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Wenn du mit der Zeit, beispielsweise bei stärkerem Geländeeinsatz feststellst, dass das Bike an seine Grenzen kommt würde ich es verkaufen und ein anderes MTB anvisieren. Bis dahin hast du vielleicht auch schon eine Vorstellung und Erfahrung, was du brauchst und wo du hinwillst und kannst entscheiden, ob ein Fully in Frage kommt, welche Geometrie dir liegt usw.

 

THIS! --> Sehe ich genauso!

Dieses Bike befindet sich technisch gesehen an der Untergrenze des Mindestmaßes in punkto ernsthaftem Sportgerät. Zum Kennenlernen der eigenen Bedürfnisse sicher nichts Schlechtes. Wobei man mit der Federgabel schon relativ bald an seine Grenzen stoßen wird. Das kommt eben auch sehr auf deinen Einsatzbereich drauf an. Tuning lohnt hier nicht sonderlich, da du mit nur wenigen Teilen schon auf eine Preisspanne kommst, wo du ein vernünftiges Komplettbike drum bekommst.

Verkaufen musst du es nicht zwangsweise beim Kauf eines Neurads. Es ist nie schlecht, ein Backup-Rad herumstehen zu haben, falls das andere grad mal beim Service ist. ;) Aber richtig was rein investieren würde ich hier nicht, da einfach die Ausgangsbasis nicht vorhanden ist, und ein Aufstocken hier teurer käme als ein Neukauf. Einzelteile sind immer teurer im Verhältnis, es sei denn du findest gebraucht etwas und bist ein begabter Zangler. ;)

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