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OT.: wer kennt sich mit HiFi-Technik aus


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Original geschrieben von mx-orange

hab's mit batteriebetr. mp3-player auf meinen sony-verstärker versucht

und das ergebnis ist echt "berauschend" :(

 

Nimm amal eine andere Klinke, vielleicht hat die was...

Ich kenn das Problem eigtl. nur mit Klinkensteckern. Brummen sollte da nix wenn die Stecker gscheit gemacht sind.

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Und eine lösung mit vernünftiger klangqualität!

MP3 und Klangqualität ist in sich schon ein Widerspruch..... :D

 

Wenn Du wirklich auf Klang Wert legst, dann mußt Du schon zusehen daß die Geräte die Du Dir anschaffst mit mehr aufwarten können als nur einem Kopfhörerausgang. Ansonsten ist der Kabeladapter die einzige und auch gar nicht sooooo schlechte Lösung.

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ich hab meinen mobilen minidisk schon oft über professionelle P.A.'s gespielt (da ist kaum ein unterschied zu CD) :D

 

allerdings hat mein minidisk einen seperaten Line-out-klinkenstecker

(line-out bedeutet in diesem fall genormter pegel bzw. signalstärke)

 

normalerweise hat ein laptop auch so einen "line-out", beim mp3-player (wenn's ein halbwegs professionelles gerät ist) kannst du den kopfhörer-ausgang vielleicht im menü auf line-out-preferences umschalten.

dann müsste es funzen...

 

wenn trotzdem nicht funkt, dann liegts wahrscheinlich an deiner HiFi-anlage oder am kabel...

 

wenn du nichts umschalten kannst, hast du pech gehabt... ;)

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Original geschrieben von AFX

über die HiFi-anlage allerdings auch nicht :D ;)

 

hehe - das kommt natürlich auf die Anlage drauf an.

Also ich sag amal, daß meine Minidiscs sogar besser als die CDs klingen, weil mein CD-Player einfach nicht gut ist. Darum hör ich CDs auch oft einfach nur durch den D/A Wandler vom MD-Player. *gg*

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Also ich sag amal, daß meine Minidiscs sogar besser als die CDs klingen, weil mein CD-Player einfach nicht gut ist. Darum hör ich CDs auch oft einfach nur durch den D/A Wandler vom MD-Player. *gg*
Das kann stimmen, wobei es sich aber um schlechte bzw. billige Wandler im CD-Player handeln muß. Wenn Du die CD-Signale digital in den MD-Player schickst, ohne daß diese vom MD-Datenreduzierungsalgorithmus "zerstört" werden, so ist das die beste Lösung - du nutzt die Stärken beider Geräte.
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Original geschrieben von fletcher

Voll zustimm' :toll:

 

möglich, bei einer High-End-Anlage hörst Du es aber schon, sofern Deine Ohren darauf "trainiert" sind.

 

hehehe, stell mir grad vor wie er seinen mp3-player an eine

accuphase C-208 pre-amp

accuphase M-100/M-100 bridged mono power-amp anlage mit

Bower & Wilkins BW-801 MkII lautsprechern dranfummelt! :D :D :D

 

(für outsider: schnell geschätzter np der o.a. kombi ca. 9000,-€)

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Original geschrieben von soulman

hehehe, stell mir grad vor wie er seinen mp3-player an eine

accuphase C-208 pre-amp

accuphase M-100/M-100 bridged mono power-amp anlage mit

Bower & Wilkins BW-801 MkII lautsprechern dranfummelt! :D :D :D

 

(für outsider: schnell geschätzter np der o.a. kombi ca. 9000,-€)

 

:rofl: :rofl: :rofl:

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Kopfhörerausgang hat immer zuviel Strom für einen Vorverstärkereingang. Und wenn man die Lautstärke soweit zurückdreht, hat man (ganz sicher bei Billiggeräten, die keinen Vorverstärkerausgang haben) ein zu hohes Grundrauschen drauf.

 

Schleppis haben meist eh einen Vorverstärkerausgang.

 

Zur Grundsatzfrage, ob MP3s oder MD hörbar schlechtere Quali haben:

 

Die Diskussion ist genauso endlos, wie Fully oder HT, V-Brake oder Scheibe, etc.

 

1. hat jedes Sys seine Vor und Nachteile und dadurch auch seinen Einsatzzweck (MP3 hängt man natürlich an keine Nautilus, aber für Portable und Ohrhörer reichts natürlich locker).

2. Hängts von der Musik ab: Bei Preßluftmusik gibts auch auf HighEndanlangen kaum Unterschiede, bei Klassik sogar auf billigen.

3. Ist es ein Unterschied, ob man 2 versch. Systeme nebeneinander stehen hat und nach Unterschieden sucht, oder man zuhause einfach "seine" Anlage stehen hat und seine Quellen hört.

4. Viele Musikfetischisten können Ihre Anlage kaum noch geniesen, sondern sind immer am Hören, obs nochetwas verbessern können.

Wie z.B. ein Leichtbauer, der auf der Suche, nach den letzten Gramm den Spaß am Fahren verliert.

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hehehe, stell mir grad vor wie er seinen mp3-player an eine

accuphase C-208 pre-amp

accuphase M-100/M-100 bridged mono power-amp anlage mit

Bower & Wilkins BW-801 MkII lautsprechern dranfummelt!

 

Woher weißt Du daß, ich Komponenten von Accuphase habe ? :wink: (ich weis, Du konntest es nicht wissen)

Nein meine Lautsprecher sind nicht von B&W sondern von Dynaudio. :D

MP3-Player hab ich natürlich nicht, aber einen DAT-Rekorder!

 

Kannst Dir am Bild unten gern meinen Hausaltar ansehen und btw der Preis liegt weit über 9000 Euro :rofl:

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Zur Grundsatzfrage, ob MP3s oder MD hörbar schlechtere Quali haben: Die Diskussion ist genauso endlos, wie Fully oder HT, V-Brake oder Scheibe, etc.

1. hat jedes Sys seine Vor und Nachteile und dadurch auch seinen Einsatzzweck (MP3 hängt man natürlich an keine Nautilus, aber für Portable und Ohrhörer reichts natürlich locker).

Sehr richtig! :cool:

2. Hängts von der Musik ab: Bei Preßluftmusik gibts auch auf HighEndanlangen kaum Unterschiede, bei Klassik sogar auf billigen.

Obwohl auch die Preßluftmusik auf so einer Anlage immer noch angenehmer klingt. Es ist als ob man einen Punker in einen Anzug steckt.

3. Ist es ein Unterschied, ob man 2 versch. Systeme nebeneinander stehen hat und nach Unterschieden sucht, oder man zuhause einfach "seine" Anlage stehen hat und seine Quellen hört.

Jo!

4. Viele Musikfetischisten können Ihre Anlage kaum noch geniesen, sondern sind immer am Hören, obs nochetwas verbessern können.

Wie z.B. ein Leichtbauer, der auf der Suche, nach den letzten Gramm den Spaß am Fahren verliert.

Auch sehr richtig! Genau das vermeide ich. Ich war schon lange auf keiner High-End-Messe mehr und habe vor die Anlage bis mindestens 2015 unverändert zu lassen.

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Hi!

 

Ich hab neulich die Heather Nova CD's gerippt mit EAC und LAME encoder.

 

Und es gibt einen Unterschied der sogar auf den meinen PC Boxen (P380 von Creative um 35 Euro) zu hören ist. Wahrscheinlich ringing noise, weil die ja doch digital Bearbeitet sind die CD's, am Rauschen kanns IMHO nicht liegen.

 

Allerdings denke ich dass ein MP3 einer guten CD (und HN ist auch gut) besser klingt als eine schlechte CD z.B. RHCP californication, die ist so grausam schlecht nciht zum hören und da braucht man wirklich keine gute Anlage.

 

Die Grundsatzfrage ist nicht ob MP3 oder ATRAC schlechter klingen sondern ob'S Unterschiede bei LS-Kabeln gibt ;)

 

mfg

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Also nen Untershied kann ich nicht feststellen wenn alle ok ist, aber das zirpen welches womöglich durch den LAME auftritt ist deutlich zu hören.

Auch wird bei den Halleffekten also Geräusche mit anderen Phasenlagen doch der Unterschied bemerkbar. Allerdings ist MP3 einfach eine gute Sache, die ca. 10fache Menge geht auf ne CD und das bei einer Qualität die, zwar sicher nicht 100% dem Original entspricht, aber eh von kaum wem ein Unterschied gehört wird.

 

z.B. hört sich SACD IMHO net viel besser an als CD - bei Mehrkanal ists wieder was anderes...

 

mfg

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Allerdings denke ich dass ein MP3 einer guten CD (und HN ist auch gut) besser klingt als eine schlechte CD z.B. RHCP californication, die ist so grausam schlecht nciht zum hören und da braucht man wirklich keine gute Anlage.
Das Problem ist heutzutage, daß die Plattenfirmen ihre auf kommerziellen Erfolg ausgerichteten CD's so laut wie möglich haben wollen. In den letzten 15 Jahren durchlief der "Finalmix" folgende Stufen der Lautstärkeerhöhung:

1) Zu Beginn war die akadamische Vorgangsweise, die CD war neu, sie war heilig, und man wußte daß man auf keinen Fall (auch nicht für den Bruchteil einer Sekunde) übersteuern durfte; also lieber ein paar dB unterm Maximum bleiben.

2) Mit der Audio-Bearbeitung am PC konnte der ganze Mix in einen Editor geladen werden, welcher sich die lauteste Stelle suchte und den gesamten Mix um diesen Differenzbetrag in der Lautstärke anhob.

Rein akademisch wär jetzt schon Schluß, aber man wollte mehr:

3) Hin und wieder auftretende kurze Pegelspitzen wurden mit einem Limiter abgefangen. Der Limiter senkt den Signalpegel für die Dauer der Spitze auf's "erlaubte" Maximum ab. Somit wurde es wieder um ein paar dB lauter.

4) Der Limiter wurde noch stärker eingestellt und es werden nicht nur gelegentliche Spitzen reduziert sondern z.B. jeder Schlag der Bass-Drum. Wieder ein paar dB mehr.

5) Durch das Hinzufügen von Obertönen z.B. mittels digitaler Emulationen von übersteuerten Röhren- oder Tonbandgeräten wird der Mix subjektiv lauter, weil aggresiver. Spätestens hier beginnt man sich zu fragen wofür man soviel Geld für eine High-End-Anlage ausgibt, wenn die CDs schon so aufgenommen werden als ob sie von einer Brüllwürfelanlage stammen.

6) Es soll schon CD's geben, auf denen bis ins Clipping gefahren wurde d.h. Übersteuern in der digitalen Domäne. Die CD ist zwar jetzt Ultra-Super-Laut aber die Klangqualität ist zum Ohrenzuhalten.

 

Hört Euch einfach eine CD an die Ihr in den 80ern gekauft habt, und eine aus den letzten Jahren, ohne etwas am Lautstärkeregeler zu verändern - es wird Euch umhauen (zumindest bei der kommerziell orientierten Musik)

Und da versucht die Musikindustrie den Leuten die SuperAudio-CD oder DVD-Audio zu verkaufen, weil die besser klingen soll. Wenn man alle Schritte von 1-6 anwendet nützen auf die neuen Medien nichts.

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Ich hab ja nichts gegen MP3; für Internetzwecke oder Walkman mit Festspeicher ist es ja eine feine Sache. Was mich aber stört ist wenn jemand sagt "MP3 klingt genau wie CD".

Habe da einmal ein Klangbeispiel einer Pfeifenorgel-CD heruntergeladen - hatte 128kBit/s. Als ich es mit der CD vergleichen konnte war es schon so, daß das MP3-Stück in den Höhen härter war. Das Rauschen des Gebläses der Orgel trat bei MP3 weiter hervor und klang "digitaler" bzw. "eckiger".

Aber das MP3 hat auch im diesem Fall seinen Zweck erfüllt, ich konnte hören ob auf der CD was gscheites drauf ist oder nicht.

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