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Stage Power Meter Shimano? Was taugt er?


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Hey,

 

würd gern auch mein Training per Watt steuern, was haltet ihr allgemein von dem

 

Stage Power Meter von Shimano,

 

http://www.powermeter24.com/de/produkte/stages-power/stages-power-shimano-ultegra-6700

 

Was taugt dieser, vielleicht jemand im Test gehabt?

 

Was für Preiswerte alternativen gibt es wo man nicht unbedingt von seiner beliebten Shimano Kurbel umsteigen muss?

 

Danke für eure Erkentnisse

 

roadracer

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das stages "gilt" als eher problematisch wegen einiger Messfehler.

 

die namhaftesten pm Hersteller jedenfalls, machen einen grossen bogen um Systeme, die ant+ und bluetooth Signale senden.

 

srm arbeitet an einem Chip, der zwar beides kann, aber nicht beides sendet..man kann den Chip für das eine oder das andere aktivieren.

 

neben dem umstand, dass stages nur ein Bein misst - ist das oben genannte wohl der Knackpunkt.

 

powertap ist ein erprobtes und gutes system…wenn man seine Kurbel behalten will.

 

ansonsten würde ich das p2m nehmen, welches gerade im abverkauf ist - mit bissl mehr geld das TypS oder ein srm (gebraucht vielleicht)

 

alternative sehe ich persönlich sonst kaum.

 

garmin hat ja sein vector halbiert - man braucht nur ein Pedal und bezahlt auch nur etwa die hälfte..kann man auch machen..muss man aber nicht.

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Ich verwende den Stages Power Meter(Shimano Ultegra) seit 3 Monaten. Bin eigentlich sehr zufrieden, würde ihn aber nicht Jedem empfehlen.

 

Die Messung erfolgt nur über ein Bein, was bei unterschiedlicher Bein Belastung sicher zu Ungenauigkeit führt.

Die Übertragung funktioniert bei mir mit dem Garmin Edge 500 tadellos, hat aber ab und zu kurze Aussetzer!

Ansonsten gerade für Einsteiger ein empfehlenswertes und "preiswertes" Gerät. Auch für Leute die keine "Bastler" sind, zwecks Montage! :D

 

Würde aber aber bei den jetztigen reduzierten Preisen auch zu P2M greifen.

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Das Problem denke ich, ist, dass der Stages nur ein Bein und zwar das Linke misst. Wer also das linke Bein schwächer hat wie das Rechte, kommen dabei nicht die richtigen Werte raus.

Ich fahre den P2M Typ S und da sehe ich bei der links/rechts Verteilung, dass ich am linken Bein manchmal nur 46% zu 54% habe. Vor allem wenn ich műde werde, trete ich automatisch am rechten Bein mehr.

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das stages "gilt" als eher problematisch wegen einiger Messfehler.

 

die namhaftesten pm Hersteller jedenfalls, machen einen grossen bogen um Systeme, die ant+ und bluetooth Signale senden.

 

srm arbeitet an einem Chip, der zwar beides kann, aber nicht beides sendet..man kann den Chip für das eine oder das andere aktivieren.

 

neben dem umstand, dass stages nur ein Bein misst - ist das oben genannte wohl der Knackpunkt.

 

powertap ist ein erprobtes und gutes system…wenn man seine Kurbel behalten will.

 

ansonsten würde ich das p2m nehmen, welches gerade im abverkauf ist - mit bissl mehr geld das TypS oder ein srm (gebraucht vielleicht)

 

alternative sehe ich persönlich sonst kaum.

 

garmin hat ja sein vector halbiert - man braucht nur ein Pedal und bezahlt auch nur etwa die hälfte..kann man auch machen..muss man aber nicht.

 

Danke für die vielen Kommentare, misst eigentlich der Powermeter die Cadence selbst oder fließt die von wo anders ein, wenn er Sie selbst misst wieso kommt dieser beim Video auf Utopische Werte? Zwischen 120 und 218 ist doch ein gravierender Unterschied, sollte der Wert vom Powermeter geschickt werden.

 

Mit was trainierst du? Gibt's bei dir auch fälschliche Abweichungen?

Was nützt mir überhaupt die Auswertung zwischen linken und rechten Bein, oder trainiert ihr dann gezielt mit einen Bein? Kommt's generell nicht dann auch noch auf die jeweilige Sitzposition an wegen der Wattübertragung, schließlich haben wir ja alle 2 unterschiedlich lange Beine oder?

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ich trainiere schon lang nicht mehr, ich fahre aber mit power2max und srm pm'ern.

primär geht es nicht darum, dass man das li und re Bein unterscheiden kann, sondern um die art der Messung. wenn man nur in einer Kurbel misst, hat man halt nur eine quelle und die könnte falsch sein. bei power2max errechnet die software die kraft Verteilung zw. links und rechts - , p2m misst nicht in der Kurbel.

stages kann aber auch annähernd richtig sein.

beim training geht es auch nicht um die Genauigkeit aufs Watt, es geht um Kontinuität bei Messungen, wenn es falsch geht, sollte es immer annähernd gleich falsch gehen.

nach angaben der srm designer stören sich bluetooth und ant+ irgendwie, es kommt zu Aussetzern - was eine weiter Fehlerquelle ist.

ob und wie die Kadenz gemessen wird, hängt vom system ab.aufgrund von temperaturschwankungen und anderen quellen kommt es immer wieder zu Messfehlern, bei allen mir bekannten geräten.

 

die von mir benutzten hatte ich zuvor im Test und aus diesem Grund vertraue ich diesen Herstellern - sie bieten mir alles was ich brauche und messen mit einer hohen Kontinuität richtig bei seltenen Fehlern und bisher keinerlei ausfällen.

 

ps: bei einem guten pm ist es egal, wie du drauf sitzt oder stehst oder ob ein Bein länger ist als das andere..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Fahre mit Stages ultegra, voellig problemlos. Keine Aussetzer, schnelle Montage. Rechts-Links-Verteilung hatte ich frueher, hilft mir nicht. Aber natuerlich kanns zu Fehlern fuehren, wenn die Verteilung nicht in allen Bereichen oder bei Ermuedung konstant bleibt.

 

Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2

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Die Frage ist auch ob du nur deinen Trainingsbereich kontrollieren willst oder genaue Wattwerte haben willst. Wenn es um die Bereiche geht dann ist die absolute Genauigkeit und die links rechts Problematik wuascht.

 

Bin kein Technikfreak, schon gar nicht beim Sport, aber einen Powermeter "nur" zum Kontrollieren der Trainingsbereiche, ohne weitere Auswertung (geht irr einfach mit Golden Cheetah zb) zu verwenden, find ich fast schad. Zumal - wie kommst Du auf die Trainingsbereiche, wenn Du keine Auswertung machst (die dann auch zumindest "halbwegs" wattgenau sein sollte)?

Ein großer Vorteil ist find ich die Stärken-Schwächen-Analyse (Powerprofiling), man spart sich damit ja auch auf lange Sicht viel Geld, wenn man normalerweise die üblichen Ergometrien in div. Instituten gemacht hat. Wenn das Messsystem sehr ungenau ist, bzw. einen immer unterschiedlichen Temperaturdrift hat, dann wirds schwierig ...

 

Wie gesagt, bisher mim Stages null Probleme gehabt (Kombi mit navi2coach-Computer).

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Fähre seit einen Monat mit Stages und hatte Probleme mit dem Puls, dachte erst es wäre die Batterie, war aber ein Problem mit der Frequenz der beiden Geräten. Hab nun meine Brustgurt Sender getauscht und kein Problem mehr.

Wie genau die Werte sind kann ich nicht sagen, da aber jedes System Messfehler von + - 2% erlauben (vom Höchstwert) sehe ich keinen Grund mehr für einen Powermeter zu bezahlen. Ausnahme wäre fü rmich nur Garmin Pedale mit dem Garmin edge 1000, da der wirklich die links, rechts Verteilung dort misst wo sie Auftritt und mit dem neuen Update sehr viele neue nützliche Daten liefert, die ein anderer Powermeter nicht liefern kann.

War mir aber zu teuer. Genauso wie SRM. P2M hab ich mich getraut, da ich mich mit den ganzen Kurbel und Lagerstandarts nicht auskenne.

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Jeder pm hat mehr oder weniger Probleme mit schnellen Temperaturschwankungen . Und ob ein pm richtig genau anzeigt u das fortdauernd über stundenlange Einheiten ist nur aufwendig überprüfbar.*

Wie oben schon geschrieben wurde, ist die Kontinuität der Messungen wichtiger als Abweichungen im Bereich von 2 bis. 4 % und punktgenau angezeigte Werte.

 

Was die meisten nicht wissen ist, dass die Angabe der messgenaugkeit der Norm nach von der maximal messbaren wattanzahl weg angegeben werden muss.*

 

Dass heißt in der Praxis, dass ein pm der max 10 *000 Watt messen kann, um bis zu 500 Watt*

Falsch gehen darf, wenn die messgenaugkeit mit 5% angegeben wird.

 

Manche Pm gehen wiederum mit runden kettenblättern recht genau u mit. Q rings dann wieder garnicht. Es ist also oftmals mehr eine glaubensfrage als bewiesene Tatsache, dass sein eigener pm richtig geht..

 

Insofern ist es eben wichtiger , dass immer gleich gemessen wird, auch wenn falsch gemessen wird, als dass ein Gerät unter gewissen Umständen super genau ist, u dann wieder nicht.

 

Was immer stimmt - hoch wahrscheinlich - ist Speed - u an das halten wir uns bei Tests auch.*

So können Messfehler gut erkannt werden.

 

Nebenbei haben wir schon Vector auf pm geschraubt u das Ganze in einen cyclus gespannt - nur so kann man annähernd rausfinden , welche pm gut funktionieren u welche weniger.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Fahre seit etwa einem Monat den Stages, keine Aussetzer, auch nicht beim HF-Sensor (Fahre allerdings den Standard-Gurt, nicht den Premium von Garmin, da der einen schlechten Leumund bzgl. Übertragung hat). Ein bisschen hab ich den Verdacht, dass die Temperaturkompensation nicht ganz ausgereift ist, kann ich aber derzeit nicht beschwören.

 

Dem was Reini geschrieben hat schliesse ich mich im Prinzip voll an.

Dazu aber noch 2 Anmerkungen: Die Vergleiche zw. den PM´s hinken meiner Meinung nach beim Max-Wert deutlich, da die Abtastrate aller PM´s unterschiedlich ist (1s Werte sind für die meisten Nutzer ohnehin uninteressant). Der vom Stages ist deutlich höher als die meisten. Stages wird experimentell bereits beim track-racing eingesetzt, um die Momentenverteilung über die Kurbelumdrehung zu messen, da dies durch die hohe Abtastrate möglich wird. Genaueres kann ich leider grad nicht sagen, hab das Thema nur am Rand verfolgt.

 

Zum Thema Li/Re Verteilung: man sollte, wenn man sich das antut li/re zu messen und zu analysieren, auch so konsequent sein diese Verteilung auch zu korrigieren, ansonsten ist die Info sinnlos (oder soll man mit dem schwächeren oder stärkeren bein etwas mehr treten?). Soweit ich weiss, gibt es aber recht wenig Evidenz, dass dies auch einen messbaren Leistungszuwachs bringt (ausser die Dysbalance ist extrem, oder ein Bein hat irgendein Problem, das kann dir aber ein Physio auch ohne PM sagen) und die wenigsten werden das auch dann wirklich TUN. Dass die Messung nur links kein großes Problem ist, geben im Prinzip Vector (und demnächst auch Polar) zu, indem sie auch nur die Linksmessung anbieten.

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Fahre seit etwa einem Monat den Stages, keine Aussetzer, auch nicht beim HF-Sensor (Fahre allerdings den Standard-Gurt, nicht den Premium von Garmin, da der einen schlechten Leumund bzgl. Übertragung hat). Ein bisschen hab ich den Verdacht, dass die Temperaturkompensation nicht ganz ausgereift ist, kann ich aber derzeit nicht beschwören.

 

Dem was Reini geschrieben hat schliesse ich mich im Prinzip voll an.

Dazu aber noch 2 Anmerkungen: Die Vergleiche zw. den PM´s hinken meiner Meinung nach beim Max-Wert deutlich, da die Abtastrate aller PM´s unterschiedlich ist (1s Werte sind für die meisten Nutzer ohnehin uninteressant). Der vom Stages ist deutlich höher als die meisten. Stages wird experimentell bereits beim track-racing eingesetzt, um die Momentenverteilung über die Kurbelumdrehung zu messen, da dies durch die hohe Abtastrate möglich wird. Genaueres kann ich leider grad nicht sagen, hab das Thema nur am Rand verfolgt.

 

Zum Thema Li/Re Verteilung: man sollte, wenn man sich das antut li/re zu messen und zu analysieren, auch so konsequent sein diese Verteilung auch zu korrigieren, ansonsten ist die Info sinnlos (oder soll man mit dem schwächeren oder stärkeren bein etwas mehr treten?). Soweit ich weiss, gibt es aber recht wenig Evidenz, dass dies auch einen messbaren Leistungszuwachs bringt (ausser die Dysbalance ist extrem, oder ein Bein hat irgendein Problem, das kann dir aber ein Physio auch ohne PM sagen) und die wenigsten werden das auch dann wirklich TUN. Dass die Messung nur links kein großes Problem ist, geben im Prinzip Vector (und demnächst auch Polar) zu, indem sie auch nur die Linksmessung anbieten.

 

Der Temperaturdrift beim Sages ist allgemein einer der größten Kritikpunkte und bringt offenbar viele Probleme, ich fürchte nur, die meisten erkennen die Abweichungen nicht - 10Watt kann ja sowieso keiner fühlen, und 30Watt auch nur, wenn man sehr sehr lange mit einem PM trainiert und sich und seine akute Verfassung wirklich gut kennt..

 

Jedenfalls kommt da Stages nicht gut weg - ist ja leicht zu googeln - ich selber hatte jedoch keines in meinen Fingern bisher und bis es tatsächlich eine wirklich umfassenden Test gibt, der objektiv und aussagekräftig ist, bis dahin wirds wohl noch dauern.

 

Die Meldungen in diversen Foren, von xxmeterxx48.xx - über die tolle Performance von Stages sind nicht zuverlässig und haben eine wirtschaftlichen Hintergrund. Denn wer einen PM billiger anbietet, als ihn der Produzent selber online verkauft, und nur online - der sucht sich einen PM, den er wirklich als Händler kriegt und auch als solchen verkaufen kann...

 

Vielleicht hälst du uns auf dem Laufenden? speziell inder Herbstzeit und in den frühen Winter wird der Drift sowieso mehr Thema als er jetzt einer ist.

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Ich hab seit kurzem auf dem MTB auch eine Stages Kurbel verbaut, bin leider erst einmal gefahren, da hat sie mal gut funktioniert und realistische Werte angezeigt. Fahr in 2 Wochen das Lindkogl Bergrennen, da kann ich die WK Watt mit meiner Hocheck Auffahrt von Samstag (am Rennrad mit SRM) vergleichen.
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Der Temperaturdrift beim Sages ist allgemein einer der größten Kritikpunkte und bringt offenbar viele Probleme, ich fürchte nur, die meisten erkennen die Abweichungen nicht - 10Watt kann ja sowieso keiner fühlen, und 30Watt auch nur, wenn man sehr sehr lange mit einem PM trainiert und sich und seine akute Verfassung wirklich gut kennt..

 

Hab bisher immer die Auffahrtszeiten mir bekannter Steigungen mit den Durchschnittswattwerten verglichen und das war bisher immer realistisch (im Verhältnis halt), trotz großer Temperaturunterschiede.

Auffällig wärs ja, wenn man bei kürzerer Auffahrtszeit auf einmal weniger Watt "braucht" (bei gleichem Gewicht). War bei mir (noch nicht) der Fall. Kann mir vorstellen, dass es mit der jeweiligen Firmware-Version zu tun hat? Es gibt ja immer wieder Updates (ob die Temperaturkompensation davon betroffen ist, weiß ich nicht).

Subjektiv hab ich im unteren Wattbereich (Grundlage, bei mir +/- 100W) schon Schwankungen erkennen können, allerdings waren das auch immer Tage, an denen mir 6:30min/km beim Laufen auch wie 5:00min/km vorgekommen sind und auch vom Puls eher dort waren. Also schlechte Tagesverfassung.

Ich kann mir aber schon vorstellen, dass bei einem relativ neuen Produkt, wie dem Stages, schon noch mehr "Kinderkrankheiten" vorhanden sind, wie bei etablierten Produkten. Wird sich halt zeigen, ob der Hersteller entsprechend mit Updates reagiert.

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Wie gesagt, ich bin mit stages noch nicht gefahren - von der Idee her ist es reizvoll - vor allem fürs Trainingslager.

 

Ein messpunkt in einer Kurbel ist jedoch sehr anfällig, mmn. Betonung auf !ein!

 

Der drift bergauf ist so gut wie nie ein Problem - damit kommen pm normal recht gut zurecht- eher nach langem bergabfahrten mit wetterumsturz, wie starker regen...und auf kupiertem Terrain - oder wenn ein tria Rad im Schatten steht, in der wechselzone u dann in die pralle Sonne gefahren wird...

 

Beim Biken veilleicht, wenn man vom feuchten schattigen Wald in die Sonne fährt u umgekehrt.

 

Es geht ja um die Außentemperatur im Verhältnis zur kerntemperatur wo der messpunkt liegt, dass dauert logischerweise - je schneller u höher also der Temperatur Unterschied - umso problematischer wird's*

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