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Beleuchtung für die Landstraße - Erfahrungen


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Hi,

ich bin vor ein paar Wochen vor dem Problem gestanden das die Tage immer kürzer werden und ich bald für meine Morgenarbeitsrunde Licht brauche.

Also mal drüber nachgedacht ob Dynamo oder Akku. Es ist der Akku geworden, da ich damit die Lichter bei allen Räder verwenden kann.

 

Ich will auch im stockdunkeln Wienerwald sicher eine Rennradrunde drehen, das ist meine Anforderung,

 

 

Vorderlicht: Ich hatte die Airstream Supernova am Wunschzettel, aber bei einer outdoorbrooker Aktion ist mir die Lezyne Megadrive in den Warenkorb gehüpft.

Rücklicht: Da habe ich lange recherchiert, da es mM am wichtigsten ist von hinten gesehen zu werden. Es war ein hartes Rennen zwischen Lezyne Micro Drive mit 70 lumen und der comet moon mit 30 lumen. Das Rennen hat aufgrund der überaus positiven Berichte die comet moon gemacht, obwohl sie am Papier schwächer ist.

 

Das Rücklicht habe ich schon bekommen, auf das Vorderlicht warte ich noch.

 

Was sind eure Erfahrungen?

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Ich habe mir das Micro Drive von Lezyne gekauft, gestern das erste mal eingesetzt und muss sagen sehen geht halbwegs, dürfte gerne mehr sein. Der Akku war knapp unter 1 Stunde mit 50-100 Lumen schon bei 50% laut Anzeige, das hat mich doch gewundert, werden doch 2:15 bei 100 Lumen angegeben. Temperatur waren ca 13-15°C also auch im Rahmen für den Akku. Würde wohl, wenn ich nochmal kaufe zum Busch & Müller IXON IQ Premium greifen, längere Akkulaufdauer, AA Akkus sind einfach nachzubeschaffen und auch mal in 3-4 Sets vorzuhalten, dann kann man schon eine Nacht durchfahren bei voller Leistung. 80€ finde ich jetzt auch nicht übertrieben teuer.

Nach hinten: da muss ich nichts sehen, zum gesehen werden reichen mMn schon relativ schwache Lichter mit gutem Reflektor (!) auch ein wenig Reflexstreifen auf der Kleidung kann nicht schaden.

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NaJa in der SuFu finde ich nichts über aktuelle Akku LED Beleuchtung.

 

Heute in der Früh am Exelberg und bis Kirchstetten war ich heilfroh über die neue comet moon Rückleuchte.

Sicht war ca. 50-60m. Gewaltiger Unterschied zu meiner bisherigen Beleuchtung. Hatte leider keine Zeit für Bilder...

 

@2Rad: Stimme ich nicht zu. Nach vorn kann ich reagieren bzw. bin ich verantwortlich. Nach hinten muss ich mich auf andere verlassen...darum ist für mich die Rückbeleuchtung in der Nacht auf Überland wichtiger als die Vordere...

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Das stimmt schon, dass ich mich auf andere verlassen muss, ABER es ist leichter gesehen zu werden (da reicht ja das blinkende Licht) als selbst etwas zu sehen. Seit Jahren werden Einsatzfahrzeuge mit immer mehr blauen Lichtern bestückt, die Fläche wird immer größer, die LEDs heller, die Reaktionen der Verkehrsteilnehmer unterscheiden sich so gut wie nicht.

Selbstverständlich macht es aber einen Unterschied ob du 1 kleines LED ala Knog Light hast oder einen 15-20€ Strahler, der muss aber nicht 100 Lumen besitzen, wenn dich wer ignorieren will dann tut er es auch mit 10.000 Lumen, ansonsten sieht er dich schon mit 20 Lumen aus ausreichender Entfernung (Hindernisse ausgenommen). Versuche doch einfach mal mit einem Freund auf einer geraden Straße wie weit du ein billig Rücklicht noch sehen kannst, dann verstehst du was ich meine.

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mannomannonmann,

mich würde echt interessieren, was für Drogen Lezyne abgibt, müssen bei McDonald kaufen, oder so.

150,-- für eine:

klobige Taschenlampe für 2*18650 Akkus als proprietäres Akkupack,

(oder hast Du Dir gleich die große Package bestellt? Was kostet denn die?)

 

zugegeben der Akkupack ist zwar proprietär, aber diesmal wenigstens gegen ein anderes Pack zu wechseln, wenn das 1. leer ist

robust tipp ich gleich gar nicht, wenn ich mir die Fotos ansehe

wassergeschützt? :rolleyes: ebenfalls schon nur nach den Fotos

und um die Kohle noch nicht mal die Leuchtfarbe wählbar - ist ja Steinzeit.

Dafür klingen die Leuchtstufen sinnvoll - eine richtig schwache wäre noch nett, aber das soll ja eine Radlampe sein und daher ...

 

Dafür können Helligkeit und Laufzeiten mit 2 * 18650 wirklich funktionieren,

aber lass das Ding besser nicht runterfallen und spar Dir lange Regenfahrten

 

Was kostet da eigentlich ein Extra-Akkupack?

(die volle Helligkeit ist imho natürlich lustig, aber praktisch nie nötig, also sollte die Laufzeit in gemischt economy/enduro eigentlich hübsch ausreichen)

 

 

 

Warum "geht" man - wenn man eine robuste Taschenlampe möchte - nicht zu einem Taschenlampenhersteller?

:confused:

Sondern wählt irgendeine Bude, die keine Ahnung von den Dingen hat, aber hübsch stylische Gadgets verkauft?

(naja, ist wohl schon die Antwort)

 

 

um 150,-- bekommt man ein richtig gutes System, komplett mit robuster Lampe die den Unfall überlebt, der Dich am Rad killt.

Die alle aktuellen Stückerl spielt, mit gutem Ladegerät, mit wenigstens 2 richtig guten Akkus, ...

--> ewas, wo sogar ich langsam meinen würde, dass das vielleicht sogar zu viel des Geldes wäre und nicht die 50,-- Komplettsyteme, die ansonsten Gelegenheitsleuchtenbrauchern empfohlen wird.

 

Und die Lampe klemmt man dann mittels Halterung an den Lenker

(um das einzige Argument zu entkräften, nämlich dass der Halter bei so einer Radtaschenlampe bereits dabei ist)

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um 150,-- bekommt man ein richtig gutes System, komplett mit robuster Lampe die den Unfall überlebt, der Dich am Rad killt.

Die alle aktuellen Stückerl spielt, mit gutem Ladegerät, mit wenigstens 2 richtig guten Akkus, ...

--> ewas, wo sogar ich langsam meinen würde, dass das vielleicht sogar zu viel des Geldes wäre und nicht die 50,-- Komplettsyteme, die ansonsten Gelegenheitsleuchtenbrauchern empfohlen wird.

 

Aus mehr oder weniger aktuellem Anlass: Hättest du Beispiele? Vielen Dank!

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mannomannonmann,

mich würde echt interessieren, was für Drogen Lezyne abgibt, müssen bei McDonald kaufen, oder so.

150,-- für eine:

klobige Taschenlampe für 2*18650 Akkus als proprietäres Akkupack,

(oder hast Du Dir gleich die große Package bestellt? Was kostet denn die?)

 

zugegeben der Akkupack ist zwar proprietär, aber diesmal wenigstens gegen ein anderes Pack zu wechseln, wenn das 1. leer ist

robust tipp ich gleich gar nicht, wenn ich mir die Fotos ansehe

wassergeschützt? :rolleyes: ebenfalls schon nur nach den Fotos

und um die Kohle noch nicht mal die Leuchtfarbe wählbar - ist ja Steinzeit.

Dafür klingen die Leuchtstufen sinnvoll - eine richtig schwache wäre noch nett, aber das soll ja eine Radlampe sein und daher ...

 

Dafür können Helligkeit und Laufzeiten mit 2 * 18650 wirklich funktionieren,

aber lass das Ding besser nicht runterfallen und spar Dir lange Regenfahrten

 

Was kostet da eigentlich ein Extra-Akkupack?

(die volle Helligkeit ist imho natürlich lustig, aber praktisch nie nötig, also sollte die Laufzeit in gemischt economy/enduro eigentlich hübsch ausreichen)

 

 

 

Warum "geht" man - wenn man eine robuste Taschenlampe möchte - nicht zu einem Taschenlampenhersteller?

:confused:

Sondern wählt irgendeine Bude, die keine Ahnung von den Dingen hat, aber hübsch stylische Gadgets verkauft?

(naja, ist wohl schon die Antwort)

 

 

um 150,-- bekommt man ein richtig gutes System, komplett mit robuster Lampe die den Unfall überlebt, der Dich am Rad killt.

Die alle aktuellen Stückerl spielt, mit gutem Ladegerät, mit wenigstens 2 richtig guten Akkus, ...

--> ewas, wo sogar ich langsam meinen würde, dass das vielleicht sogar zu viel des Geldes wäre und nicht die 50,-- Komplettsyteme, die ansonsten Gelegenheitsleuchtenbrauchern empfohlen wird.

 

Und die Lampe klemmt man dann mittels Halterung an den Lenker

(um das einzige Argument zu entkräften, nämlich dass der Halter bei so einer Radtaschenlampe bereits dabei ist)

 

 

Es soll Leute geben, wie mich, die kein Kabelgewirr, etc wollen. Habe ich auch schon oben beschrieben. Bin überzeugt man kann sich Akkus selber zusammenlöten, will ich aber nicht weil ich keine Zeit habe. Auch kann man sich ein System selber aus Einzelkomponenten zusammenlöten, will ich auch nicht....

 

Bevor ich mir etwas kaufe recherchiere ich meist lange, bei der Leyzne ist mir keine schlechte Kritik untergekommen.

 

Bei solchen Fragen gibt es nur immer eine Antwort. Wann wirst du Lampensysteme in besserer Qualität zu keinem Geld anbieten, scheint ja eine Marktlücke zu sein nach deiner Aussage?

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Lezyne Megadrive: bedenke dabei, dass sie weit nach hinten baut - im Wiegetritt: Knie an Lampe?!

 

Mal sehen wie ich mit der Standard Befestigung zurecht komme. Im schlimmsten Fall muss ich mir was überlegen.

Bei diesem Blog ist ein Bild von der Seite, sieht nicht so schlimm aus

http://www.thewashingmachinepost.net/lezyne/mega_drive/review.html

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Yellow meint(denke ich zumindest) nicht eine Lampe selber zusammen löten sondern ein Taschenlampengehäuse kaufen, entsprechendesn LED EInsatz rein, Leistungsfähige Akkus rein und das ollte es gewesen sein. Also keine Hexerei. Wäre ne möglichkeit, vor allem wenn der LED EInsatz nicht mehr gefällt(Leuichtbild, Lihtfarbe usw) kann man den einfach tauschen.

 

So denke ich hat er es gemeint, sollte ich mich geirrt haben nehme ich alles zurück;)

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Welche Meinungen und Erfahrungen gibt es zur Fenix BC30, ich hab leider recht wenige Informationen gefunden.

Fenix BC30.jpg

Ich suche auch eine Lampe vorwiegend für die Landstraße, die einfach und schnell abnehmbar sein soll (Straßenzulassung muss nicht sein, weil ich habe praktisch keinen Gegenverkehr). Ich fahre damit täglich zur Arbeit, eine Leuchtdauer von 1,5 h ist völlig ausreichend. Da ich jedoch vom Berg runter mit 40 bis 60 km/h unterwegs bin kann ich nicht beurteilen ob die Leuchtweite der Fenix für mich ausreicht. Bergauf bin ich langsam unterwegs da reichen sicher die 100 oder 200 Lumen Stufe, die die Fenix ja hat. Achja und die Halterung soll ausreichend stabil sein, ich will das Ding bei den Tempobremsen nicht verlieren.

 

http://www.amazon.de/Fenix-BC30-Fahrradlampe-Lumen-neutralweiss/dp/B00LMX99TM/ref=sr_1_1?s=lighting&ie=UTF8&qid=1410933709&sr=1-1&keywords=fenix+bc30

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Yellow meint(denke ich zumindest) nicht eine Lampe selber zusammen löten sondern ein Taschenlampengehäuse kaufen, entsprechendesn LED EInsatz rein, Leistungsfähige Akkus rein und das ollte es gewesen sein. Also keine Hexerei. Wäre ne möglichkeit, vor allem wenn der LED EInsatz nicht mehr gefällt(Leuichtbild, Lihtfarbe usw) kann man den einfach tauschen.

 

So denke ich hat er es gemeint, sollte ich mich geirrt haben nehme ich alles zurück;)

 

nachdem ich in einem anderem Thread betreffend Licht am Radl Yellow verfolgt habe kommt das ganz gut hin

 

habe aus dem anderen Thread diese Radhalterung bei mir im Einsatz, dazu eine Fenix LD20 mit normalen AA-Batterien (Eneloop, aufladbar, 2 als Reserve im Rucksack)

 

auf der Sattelstange habe ich die Knog blinder im Einsatz - über USB aufladbar und funktioniert super und vor allem starke Leuchtkraft und gut sichtbar - auch bei unserem momentanen Drecksnebel mit 10 m Sichtweite

 

Dazu noch Reflektorenbänder für die Beine und über den Rücksack die integrierte Regenhülle - reflektiert auch gut

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  • 1 Monat später...

So, gestern meine erste wirkliche Nachtfahrt mit der Beleuchtung.

 

Wenn es noch eine Straßenbeleuchtung gibt reichen 300 lumen, auf der Geraden und Bergauf 600 lumen und wenn es mit >60 bergab geht sind 1000lumen schon fein.

Mehr braucht keiner auf der Straße :)

 

Die Megadrive Lezyne hat im Mischbetrieb nach 2:05h auf Notbeleuchtung umgeschalten (gerade wie es vom Exelberg runter ging) war aber kein Problem

Die Komet Moon hat im stärksten Blinkmodus bei 1:45 den Geist aufgegeben, bin mir aber nicht sicher ob ich vergessen habe aufzuladen...

Was man noch berücksichtigen muss ist die niedrige Temp von 4°.

 

Generell war die Nachtfahrt durch den WIenerwald schon sehr schräg und unheimlich, ob ich das oft mache weiß ich noch nicht, denke am Morgen in den Sonnenaufgang fahren ist angenehmer als um 22:00 durch die Gegend zu fahren.

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Welche Meinungen und Erfahrungen gibt es zur Fenix BC30, ich hab leider recht wenige Informationen gefunden.

[ATTACH=CONFIG]158831[/ATTACH]

Ich suche auch eine Lampe vorwiegend für die Landstraße, die einfach und schnell abnehmbar sein soll (Straßenzulassung muss nicht sein, weil ich habe praktisch keinen Gegenverkehr). Ich fahre damit täglich zur Arbeit, eine Leuchtdauer von 1,5 h ist völlig ausreichend. Da ich jedoch vom Berg runter mit 40 bis 60 km/h unterwegs bin kann ich nicht beurteilen ob die Leuchtweite der Fenix für mich ausreicht. Bergauf bin ich langsam unterwegs da reichen sicher die 100 oder 200 Lumen Stufe, die die Fenix ja hat. Achja und die Halterung soll ausreichend stabil sein, ich will das Ding bei den Tempobremsen nicht verlieren.

 

http://www.amazon.de/Fenix-BC30-Fahrradlampe-Lumen-neutralweiss/dp/B00LMX99TM/ref=sr_1_1?s=lighting&ie=UTF8&qid=1410933709&sr=1-1&keywords=fenix+bc30

 

Also mehr Licht als mit deiner (berühmten) Bleiakku-Halogenspot Konfiguration (aus den frühen 80er Jahren) gib die schon, die angegebenen 5h bei 1200lm halte ich für derzeit tech. nicht machbar, aber

du brauchst sie eh nur für 1,5h .... schaut auch ganz hübsch aus das Teil :)

Greez

Jürgen

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Welche Meinungen und Erfahrungen gibt es zur Fenix BC30, ich hab leider recht wenige Informationen gefunden.

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Ich suche auch eine Lampe vorwiegend für die Landstraße, die einfach und schnell abnehmbar sein soll (Straßenzulassung muss nicht sein, weil ich habe praktisch keinen Gegenverkehr). Ich fahre damit täglich zur Arbeit, eine Leuchtdauer von 1,5 h ist völlig ausreichend. Da ich jedoch vom Berg runter mit 40 bis 60 km/h unterwegs bin kann ich nicht beurteilen ob die Leuchtweite der Fenix für mich ausreicht. Bergauf bin ich langsam unterwegs da reichen sicher die 100 oder 200 Lumen Stufe, die die Fenix ja hat. Achja und die Halterung soll ausreichend stabil sein, ich will das Ding bei den Tempobremsen nicht verlieren.

 

http://www.amazon.de/Fenix-BC30-Fahrradlampe-Lumen-neutralweiss/dp/B00LMX99TM/ref=sr_1_1?s=lighting&ie=UTF8&qid=1410933709&sr=1-1&keywords=fenix+bc30

 

Für die Straße wird sie sicher reichen, nur die Laufzeit glaube ich nie!

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