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Was macht das Rote Kreuz so oft beim Interspar?


MM
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Die Wahrheit über die Rettungsfahrzeuge, die "einfach herumstehen":

 

Wenn Sie viel in unserem Bezirk unterwegs sind, haben Sie das schon des Öfteren bemerkt: Rettungswägen, die scheinbar grundlos auf Parkplätzen stehen. Und wahrscheinlich haben Sie sich genauso oft gefragt, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Autos eigentlich nichts Besseres zu tun haben, als herumzustehen.

Um ehrlich zu sein - das haben wir tatsächlich nicht.

 

 

http://www.roteskreuz-kufstein.at/internet/homepage.nsf/0/30e8c635285f4d6ec1256b0900296c33?OpenDocument

 

 

AHA! :p

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von mir aus sollen die so oft und so lange rumstehen wie sie wollen! was die ehrenamtlichen mitarbeiter des roten kreuzes (und natürlich auch aller anderen hilfsdienste) in der anderen zeit leisten, verdient die allerhöchste anerkennung!

ich wäre wahrscheinlich nicht bereit meine freizeit dafür zu opfern.

 

also:

 

herzlichen dank an alle ehrenamtlichen mitarbeiter!

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Original geschrieben von klausm31

von mir aus sollen die so oft und so lange rumstehen wie sie wollen! was die ehrenamtlichen mitarbeiter des roten kreuzes (und natürlich auch aller anderen hilfsdienste) in der anderen zeit leisten, verdient die allerhöchste anerkennung!

ich wäre wahrscheinlich nicht bereit meine freizeit dafür zu opfern.

 

also:

 

herzlichen dank an alle ehrenamtlichen mitarbeiter!

 

Ähm... hast du dir den Link schon durchgelesen??

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>tschakaa:

 

*argl* EBEN NICHT!!!!! (Deswegen ja dieser Thread... :rolleyes: )

 

Des Pudels Kern im Zitat:

 

Jeder Notfallort im Bezirk wird im Durchschnitt in zwölf Minuten erreicht, die günstige Lage der Wachen ermöglicht das.

Wenn aber alle RTW eines Gebietes im Einsatz sind, ist der Einzugsbereich dieser Wache auf einmal unversorgt. Im Falle eines weiteren Notfalls müsste ein Fahrzeug aus einer Nachbarwache anfahren.

 

Die Eintreffzeit würde sich unter Umständen weit über die 12 Minuten erhöhen - und das ist für einen Notfallpatienten nicht zumutbar.

Deshalb wurde vor über zehn Jahren die Taktik des "Flächendeckens" entwickelt. Die Strategie ist denkbar einfach. Ist eine Wache unbesetzt, wird der nächstgelegene Rettungswagen auf etwa halbe Strecke in den unversorgten Bereich "nachgezogen". Die Anfahrtsstrecke wird dadurch verkürzt, schließlich wurde die Hälfte ja schon gefahren.

 

Und zufällig liegt eben genau besagter Interspar auf so einer "halben Strecke", weshalb er quasi als "Wache" fungiert.

 

Der offensichtliche Schluß: "RTW vor Interspar = faules Einsatzpersonal beim Wurstsemmelfessen" ist völlig falsch.

 

Das ist der AHA-Effekt an der Gschicht. ;)

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Najaaa, in Wien ist das gaaanz anders, wenn man da in der Früh einen KTW vor einem Supermarkt (bevorzugt Merkur) sieht wird erst mal gemütlich eine Leberkässemmel oder ähnliches Junkfood gegessen bevor am Datenfunk wieder EB (Einsatzbereit) gedrückt wird.
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Original geschrieben von 3mo

Najaaa, in Wien ist das gaaanz anders, wenn man da in der Früh einen KTW vor einem Supermarkt (bevorzugt Merkur) sieht wird erst mal gemütlich eine Leberkässemmel oder ähnliches Junkfood gegessen bevor am Datenfunk wieder EB (Einsatzbereit) gedrückt wird.

 

Tu lieber nicht zu laut solchen Schmafu verbreiten. Ich möchte nicht daß irgendjemand auf die Idee kommt "mia houm eh z'vü rettungsfoara", nur weil er so etwas liest.

 

Auch wenn das vielleicht zwischendurch stimmen mag. Ich glaube trotzdem noch daran daß dieser Job sehr viel Sinn macht und gerade die vielen freiwilligen Helfer sich auch einmal diese Leberkässemmelpause verdient haben...

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Was ich komisch finde ist, dass sich ein paar Leute beim Roten Kreuz im wahrsten sinne des wortes eine goldene nase verdienen und dann im gegenzug dazu freiwillige helfen! ist doch komisch!

was auch noch zu bedenken ist, ist der punkt dass es vielleicht gar nicht so gut ist, dass das rote kreuz so eine mächtige position in diesem geschäft (das ist es ja auch!) hat!

ciao

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