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hallo,ich bin neu hier und plane ein edelstahlrennrad zu bauen.nach meinem ersten bambusrennrad und einem holz Renner soll es nun ein Edelstahl teil werden.in metallverarbeitung habe ich etwas Erfahrung,leider was schweißen oder löten betrifft nicht.die zu kaufenden geometrien sagen mir nicht zu,deshalb möchte ich meine eigenen vorstellungen einbringen.bitte teilt mir eure tipps und erfahrungen mit,damit wir das rennrad so modern wie möglich gestalten können.

meine idee war,daß es auf jedenfall ein 865mm tretlager bekommen soll.nach meiner meinung erlaubt es die kettenstreben astmetrisch, d.h. links dicker als rechts,zu bauen.ich verspreche mir davon eine sehr gute seitensteifigkeit des Rahmens.deshalb sollten beide auch mit einer Brücke dicht am reifen zusätzlich verbunden sein.die sitzstreben aus gründen des Komforts geschwungen ,unterrohr ziemlich dick bzw. um 90 grad verdreht oval sein.über die vorhandenen rohrsätze wißt ihr vielleicht mehr was zur verfügung steht.die rahmengröße ist klassisch 56 jedoch gesloopt um ca. 3 - 5 cm.als Gabel möchte ich eine tappest carbongabel verwenden.dementsprechend müßte das steuerrohr aussehen.es muß nicht unbedingt integriert sein.file:///Users/reinhold/Pictures/iPhoto-Mediathek.photolibrary/Masters/2014/06/06/20140606-181405/IM000357.JPGfile:///Users/reinhold/Pictures/iPhoto-Mediathek.photolibrary/Masters/2014/06/06/20140606-181405/IM000358.JPG

das ist mein holzrahmen.wiegt 2 kg und fährt sich spitze.rei

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hallo,ich bin neu hier und plane ein edelstahlrennrad zu bauen.nach meinem ersten bambusrennrad und einem holz Renner soll es nun ein Edelstahl teil werden.in metallverarbeitung habe ich etwas Erfahrung,leider was schweißen oder löten betrifft nicht.die zu kaufenden geometrien sagen mir nicht zu,deshalb möchte ich meine eigenen vorstellungen einbringen.bitte teilt mir eure tipps und erfahrungen mit,damit wir das rennrad so modern wie möglich gestalten können.

meine idee war,daß es auf jedenfall ein 865mm tretlager bekommen soll.nach meiner meinung erlaubt es die kettenstreben astmetrisch, d.h. links dicker als rechts,zu bauen.ich verspreche mir davon eine sehr gute seitensteifigkeit des Rahmens.deshalb sollten beide auch mit einer Brücke dicht am reifen zusätzlich verbunden sein.die sitzstreben aus gründen des Komforts geschwungen ,unterrohr ziemlich dick bzw. um 90 grad verdreht oval sein.über die vorhandenen rohrsätze wißt ihr vielleicht mehr was zur verfügung steht.die rahmengröße ist klassisch 56 jedoch gesloopt um ca. 3 - 5 cm.als Gabel möchte ich eine tappest carbongabel verwenden.dementsprechend müßte das steuerrohr aussehen.es muß nicht unbedingt integriert sein.file:///Users/reinhold/Pictures/iPhoto-Mediathek.photolibrary/Masters/2014/06/06/20140606-181405/IM000357.JPGfile:///Users/reinhold/Pictures/iPhoto-Mediathek.photolibrary/Masters/2014/06/06/20140606-181405/IM000358.JPG

das ist mein holzrahmen.wiegt 2 kg und fährt sich spitze.rei

 

Servus rei,

 

Nimm meine Meinung bitte nicht persönlich, aber nachdem ich mir deinen Beitrag zweimal durchgelesen habe bin ich zum Ergebnis gekommen, dass du mit einem Carbonrahmen besser bedient bist.

Deine Anforderungen ans Tretlager über asymetrische Kettenstreben bis hin zu querovalisierten Rohren lassen sich aus mehreren Gründen nicht mit vertretbarem Aufwand realisieren bzw sind bei Stahlrahmen auch nicht sinnvoll.

 

Vielleicht sieht das aber auch jemand anderer anders ;)

 

Gesendet von meinem GT-N8010 mit Tapatalk

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gibts schon, die ovalen edelstahröhrln z.b.:

reynolds SS4740 34.9 OVAL full length 40/30 l:680

reynolds SS4742 34.9 bi-OVAL 90 degree oposed oval 40/30 l:680

und kostet auch nur ca. 10% mehr als die runden röhrln.

 

 

hier z.b.: der rahmen ist zwar schiarch, aber das unterrrohr ist ein 4742er

Reynolds_953_Profile_Desperado_Cycles_0022.jpg

 

ich denk mir noize meint eher, dass carbon leichter in die form zu bringen ist, wies rei vorschwebt. z.b. beim steuerrohr

Bearbeitet von NoAhnung
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Hallo Rei!

 

Ich denke da nimmst du dir etwas viel auf einmal vor.

Ovalisierte Rohre, Tretlger, HInterbau und dann auch noch aus Edelstahl. Ich denke du meinst damit rostfreien Strahl, und der nicht nur vergleichsweise teuer sondern auch schwierig zu verarbeiten. Mit Muffen wahrscheinlich noch am einfachsten zu verwirklichen. Filletbrazed ist bei rostfreiem Stahl äußerst umstritten, um es vorsichtig auszudrücken - da würde ich die Finger davon lassen. Wig schweißen von XCR oder vergleichbarem Reynolds Rohren ist auch alles andere als einfach, vor allem weil die Rohre sehr dünn sind.

 

Ich würde dir raten einmal mit einem günstigen Rohrsatz zu beginnen und an den Fähigkeiten (löten oder schweißen - was auch immer) arbeiten. Das ist für den Anfang schwierig genug.

 

LG Bastl

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mal im ernst,geht kaltverformen bis zu einem gewissen Punkt ohne das man die struktur beschädigt?carbon möchte ich nicht verwenden,ich glaube nicht an die Nachhaltigkeit dieser rahmen.

 

die gabelrohre werden auch gebogen

und zwar kalt

dagegen is das bisserl ovalisieren echt harmlos

 

der sinn vom ovalisieren von großen querschnitten is übrigens nicht die bessere kraftaufnahme

sondern damits geometrisch besser zu den anderen rohren passt

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du hast recht,der aufwand ist rel.hoch.das macht aber nichts.wieso sind querovalisierte rohre nicht sinnvoll?ich dachte das ein solches gerade im tretlagerbereich die kräfte besser aufnimmt.die carbonrahmen bauen dort doch auch viel breiter.

 

Also, hier mal mein Senf zu dem Thema:

 

Tretlager:

Alle Einpresslager wurden für Carbonrahmen erfunden. Nicht, weil sie besser sind als Einschraublager, sondern, weil beim Einschrauben der Tretlagerschalen die eingeklebten Hülsen ausgerissen sind. Einpresslager sind also aus der Not geboren und keine Evolution des Tretlagers per se. Bei Metallrahmen kommt dazu, dass beim Einschweißen bzw. Einlöten Wärme auftritt, die zwangsweise zum Verzug führt. Ist der Verzug zu groß, knarzt das Tretlager.

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass eingepresste Lager steifer sind, als herkömmliche BSA Lager. Alleinendie kurze Lebensdauer solcher Lager spricht gegen Steifigkeit, da sich die Lagerschalen offensichtlich zueinander bewegen.

 

Asymetrische Kettenstreben:

Mich interessiert, wieso die aufgebrachte Leistung des gewöhnlichen Radfahrers in den letzten Jahren so gestiegeh ist, dass es zum Verbiegen von Kettenstreben kommt. Nur, weil in Backformen solche Asymetrien leicht umsetzbar sind, muss es dafür keine rationale Begründung geben.

 

Ovalisierte Rohre:

Wurde schon weiter oben beschrieben

 

Nebenbei gilt, was der Bastl zur Verarbeitung geschrieben hat.

 

Lg, E.

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Also, hier mal mein Senf zu dem Thema:

 

Tretlager:

Alle Einpresslager wurden für Carbonrahmen erfunden. Nicht, weil sie besser sind als Einschraublager, sondern, weil beim Einschrauben der Tretlagerschalen die eingeklebten Hülsen ausgerissen sind. Einpresslager sind also aus der Not geboren und keine Evolution des Tretlagers per se. Bei Metallrahmen kommt dazu, dass beim Einschweißen bzw. Einlöten Wärme auftritt, die zwangsweise zum Verzug führt. Ist der Verzug zu groß, knarzt das Tretlager.

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass eingepresste Lager steifer sind, als herkömmliche BSA Lager. Alleinendie kurze Lebensdauer solcher Lager spricht gegen Steifigkeit, da sich die Lagerschalen offensichtlich zueinander bewegen.

 

Asymetrische Kettenstreben:

Mich interessiert, wieso die aufgebrachte Leistung des gewöhnlichen Radfahrers in den letzten Jahren so gestiegeh ist, dass es zum Verbiegen von Kettenstreben kommt. Nur, weil in Backformen solche Asymetrien leicht umsetzbar sind, muss es dafür keine rationale Begründung geben.

 

Ovalisierte Rohre:

Wurde schon weiter oben beschrieben

 

Nebenbei gilt, was der Bastl zur Verarbeitung geschrieben hat.

 

Lg, E.

 

@tretlager und verzug: der noize spricht aus erfahrung :D d.h. ich werd beim neuen projekt bei bsa bleiben. ist für metallrahmen die beste wahl

@verarbeitung: vertrau bastl, ist alles richtig

@asymetrie und steuerkopffeatures: braucht im prinzip keiner, mit carbon gelingen solche spielereien leicht und die hersteller haben ein (unnötiges) differenzierungmerkmal mehr

 

wobei, was der ritchey beim steuerkopf für ideen hat gefällt mir sehr gut. ist aber für mich nicht nachahmbar.

steuer.jpg

 

ich bleib warscheinlich beim pressfit

press.jpg

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danke erst mal für die vielen Anregungen,die 865mm norm hat meines erachtens den Vorteil,daß man breiter aufbauen kann.das bedeutet in dem fall kann man eine dickere linke kettenstrebe verbauen.das muß zwangsweise zu mehr steifigkeit führen.ich weiß nicht inwieweit euch das Genesis stainless steel bike für eine britische u 23 profimannschaft bekannt ist.sie verwenden jedenfalls ebenso die breite tretlagervariante.wenn ihr sagt der kraftfluß von einem runden zu einem ovalen rohr sei gleich,umso besser.runde gefallen mir sowieso besser.ich weiß nur nicht wie man dann eine ausreichende lenkkopfseifigkeit erzielen kann.bastl ,nur keine angst ,ich maße mir nicht an das schweißen oder löten so gut lernen zu können.das möchte ich lieber einem profi überlassen.

ich fahre übrigens einen carbonrahmen(rodman razor)sowie mein holzrahmen.der holzrahmen ist deutlich steifer,absorbiert vibrationen besser ist halt ein bischen schwerer.der Hauptnachteil jedoch ist,daß nach ca.80 std. Handarbeit man das rad nicht wind und wetter aussetzen möchte.bleibt also ein sonntagsrad.über die materialermüdung von carbon gibt es keine langzeiterfahrungen,deshalb fällt meine wahl auf rostfreien stahl für ein rennrad ,daß nicht nur 3 jahre halten soll.soweit zu meinen Beweggründen,arbeitsaufwand ist erst mal 2 rangig,ist ja schließlich ein Hobby.

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Also, nachdem ich dir dein Projekt nicht madig machen möchte, werde ich dir (und die anderen Bruzzler sicher auch) mit Rat und Tat zur Seite stehen, auch wenn ich noch nicht so richtig überzeugt bin von deiner Idee ;)

 

Weißt du schon, wo du so ein Tretlager her kriegst? Ich kenn nämlich keines außer die OS -Tretlager von Paragon als BB30 bzw. PF und PF30.

Bei Kettenstreben bin ich ebenso ratlos. Ich kenn runde und ovale, gerade und gebogene, aus verschiedenen Materialien, aber nciht als aus dem selben Material, aber mit unterschiedlicher Geometrie und ggf. Wandstärke.

 

lg, E.

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ne weiß ich nicht.das innenmaß für das tretlager muß 41mm sein.über die wandstärke hab ich keine Ahnung was bei edelstahl ausreicht.für die anderen rohre muß ich mal die röhrsätze vergleichen und gegebenenfalls kombinieren wenn das möglich ist.was sind denn die firmen,die sie herstellen?
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ne weiß ich nicht.das innenmaß für das tretlager muß 41mm sein.über die wandstärke hab ich keine Ahnung was bei edelstahl ausreicht.für die anderen rohre muß ich mal die röhrsätze vergleichen und gegebenenfalls kombinieren wenn das möglich ist.was sind denn die firmen,die sie herstellen?

 

Schau in den ersten Post, dort stehen alle in Frage kommenden Lieferanten.

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Asymetrische Kettenstreben:

Mich interessiert, wieso die aufgebrachte Leistung des gewöhnlichen Radfahrers in den letzten Jahren so gestiegeh ist, dass es zum Verbiegen von Kettenstreben kommt. Nur, weil in Backformen solche Asymetrien leicht umsetzbar sind, muss es dafür keine rationale Begründung geben.

 

Meiner Meinung nach gibt es asymmetrische Kettenstreben begründbar beim MTB, weil dadurch dort die Gefahr von Chainsucks doch deutlich verringert wird. Ebenso bei Fullies erreicht man Freiheiten, die beim Rennrad nicht erforderlich sind.

 

Eure Diskussionen über Selbstbruzzeln finde ich im Übrigen immer sehr informativ und v.a. im Gegensatz zu manch anderen Themen stets fundiert und nachvollziehbar argumentiert! (auch wenn mir Materialkunde oder sonstige Grundlagen beim Rahmenbau fehlen)

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nach euren Einwänden hab ich mir überlegt,daßbei einem 865mm breiten tretlagerich keine asymetrischen kettenstreben brauche.ich denke die ovalisierten 17/30mm sind ausreichend stabil.man könnte sogar überlegen das linke um 90grad verdreht und gerade auszuführen.dann müßte man die max.steifigkeit erzielen.was denkt ihr?
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nach euren Einwänden hab ich mir überlegt,daßbei einem 865mm breiten tretlagerich keine asymetrischen kettenstreben brauche.ich denke die ovalisierten 17/30mm sind ausreichend stabil.man könnte sogar überlegen das linke um 90grad verdreht und gerade auszuführen.dann müßte man die max.steifigkeit erzielen.was denkt ihr?

 

Mir brennt jetzt einfach die Frage auf der Zuge: wie viel Watt kannst du treten? Der Greipel tritt angeblich 1800 Watt im Sprint, da würde ich mir tatsächlich Gedanken um die Steifigkeit im Tretlagerbereich machen. Ansonsten ist das selbst für die austrainierteste Edelhobette bei einem "normalen" Stahlrahmen alles überhaupt kein Thema.

Quer, oder liegend einbauen funktioniert bei einer ovalen Kettenstrebe aus Platzgründen nicht. Da bekommst du kein Rad mehr hinein.

 

Nochmal zu dem Tretlagerthema: Alle Pressfit Standards, egal wie sie genau ausgeführt sind, wurden eingeführt damit man sich das Gewinde im Tretlagergehäuse sparen kann. Weil das bei Carbonrahmen eben ein zusätzliches Bauteil und Arbeitsschritte und somit Kosten bedeutet. Verkauft wird es dann mit dem Argument der höheren Steifigkeit. Lässt sich ja schwer verkaufen wenn man sagt das ist einfacher und billiger zu fertigen, für den Anwender bringt es nur Nachteile. Und es bringt nur Nachteile! Weil ein Presssitz der den Anforderungen eines solchen Bauteils genügen würde von einem normalen Mechaniker nicht montierbar ist, und bei Carbon keine ausreichende Pressung realisierbar ist (bei vertretbarem Gewicht). Ok, bei Stahl ist das ebenso, weil die Tretlagergehäuse einfach eine zu geringe Wanddicke haben um ein vernünftige Presspassung (Fugenpressung) realisieren zu können. Und deshalb gibt's die ganzen Probleme mit knarzenden und knacksenden Pressfit Innenlagern...

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also ich habe mir bei meinem bambusfad sowie beim holzrahmen 865mm alurohre geschnitten.innendurchmesser 41mm.eingebaut ,lagerschalen verpresst,bis jetzt ca. 5000tkm gefahren ohne knarzen usw.die unterschiede bzgl, der steifigkeit merkt man deutlich.ich kann für mich vergleichen tommasini tecno,fondriest Alu,rodman razor,Bambus und holzrahmen.der bambusrahmenist einfach zu labil im tretlagerbereich.dann kommt das tommasini mit fondriest,rodman und erstaunlicherweise das holzrad.steifere rahmen verlieren weniger vortrieb beim treten.bei einem 865mm breiten tretlager kann man theoretisch links 27,5mm oval quer benutzen,rechts muß man sich mit senkrechten oder dünnerem oval abfinden.deshalb kann auch die 865mm norm für stahlräder ein fortschritt in sachen steifigkeit und damit Konkurrenzfähigkeit zu carbon bedeuten.in sachen vibrationsdämpfung braucht sich stahl sowieso nicht zu verstecken.ebenso ist die Langlebigkeit unübertroffen.ich fahre im jahr 24000tkm und möchte ein möglichst langlebiges,auf neustem fertigungsstand stehendes rad fahren.carbon als material scheidet aus gründen der Langlebigkeit für mich aus.bleibt nur stahl, Edelstahl und Titan übrig.gelesen habe ich,daß Edelstahl die größte steifigkeit im Verhältnis zum gewicht besitzt.mit meinem tommasini stahl habe ich bzgl.des Rostes sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
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also ich habe mir bei meinem bambusfad sowie beim holzrahmen 865mm alurohre geschnitten.innendurchmesser 41mm.eingebaut ,lagerschalen verpresst,bis jetzt ca. 5000tkm gefahren ohne knarzen usw...

Naja, dann schweisse/löte mal so ein Einpressdingens, versuche, die Lagersitze rund und parallel zu kriegen, und dann reden wir vielleicht nochmal...

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