Umfrage zu Konflikten beim Mountainbiking

Hallo!

Im ZugeDiplomarbeit untersuche ich Konflikte beim Mountainbiking in Zell am See und Lilienfeld und vergleiche die beiden Regionen miteinander. Dazu führe ich eine Online Umfrage unter Mountainbikern in Lilienfeld bzw. Zell am See durch. Es wäre super, wenn ihr an der Umfrage teilnehmen würdet:

FÜR LILIENFELD:

https://www.umfrageonline.com/s/Lilienfeld

FÜR ZELL:

https://www.umfrageonline.com/s/zell

Vielen lieben Dank für die Mithilfe!

Astrid

Ich habe deine Umfragen mal ausgefüllt und finde, dass du die Themenstellung übermäßig stark vereinfacht hast. Was genau soll das Ergebnis sein und welchen wissenschaftlichen Wert, abgesehen von der Erstellung von Online-Umfragen, sie haben soll.

Ich vermisse hier Fragen, die etwas in die Tiefe gehen, und eine wissenschaftlich interprätierbare Basis bilden. Soweit ich das beurteilen kann ist es eine 50/50-Umfrage zu "ich bin (il)legal unterwegs"

Lass uns mal wissen, was dabei rauskommen soll bzw. welche wissenschaftliche Aussage herauskommen soll.

Und: welche Art Diplomarbeit bzw. welches Institut bedienen wir hier?

Verstehe auch überhaupt nicht was da jetzt speziell auf Bezirk Lilienfeld zugeschnitten wäre...

Die Fragen wären für ganz Österreich verwendbar. Denke auch das die Befragung noch viel Verbesserungspotential hat.

@Siegrfried: Am Anfang der Befragung steh eh wofür und für welche Uni.

Hallo,

vielen Dank für die Mithilfe und das Interesse. Die Arbeit ist für mein Geographiestudium, wobei ich zwei sehr unterschiedliche Regionen bezüglich der Konflikte beim Mountainbiking vergleich: Zell am See, eine touristisch sehr intensiv genutzte Region mit einem dementsprecheneden Angebot für Mountainbiker und Lilienfeld, eine touristisch schwach genutzte Region, die ein deutlich geringeres Angebot für Mountainbiker aufweist. Hier möchte ich vor allem der Frage nachgehen, ob es zu weniger Konflikten in Gebieten mit gut ausgebautem Mountainbikenetz, dafür aber einer höheren Anzahl an Mountainbikern, kommt oder in Gebieten mit weniger Mountainbikern, dafür aber einem schwächer ausgebautem Strekcennetz.

Um die zwei Umfragen vergleichen zu können, sind sie so neutral gehalten.

Da es meine ursprüngliche Idee gewesen wäre, Mountainbiker entlang der Strecken zu interviewen, sind die Fragebögen sehr kurz gehalten. Dies hat allerdings nicht sonderlich gut funktioniert (es waren zwar alle sehr hilfsbereit, aber man kann doch weniger Personen befragen als gedacht). Somit habe ich beschlossen, ein Online Befragung durchzuführen.

Vielen Dank nochmals für die Unterstützung

lg

Astrid

Aber wirklich verständlich ist mir nicht, was aus diesen Fragen extrahiert werden könnte. Es ist für mich eine reine gute/böser Biker-Umfrage mit hab schon mit Jägern gestritten/oder nicht......

Aber wenn das wissenschaftlich genug ist, dann hab ich meinen Beitrag zur Wissenschaft geleistet

Hallo Siegfried,

die Umfrage ist nur ein Teil der Diplomarbeit, der durch andere Methoden, wie zum Beispiel Experteninterviews... ergänzt wird.

Es werden die Biker aber auf keinen Fall in gute/böse Biker unterteilt, sondern es soll die Reaktion auf das Mountainbiking betrachtet werden.

LG

Astrid

in dem bereich gibts nur 2 experten. den jäger/förster/grunbesitzer. und auf der anderen seite den mountainbiker. alle anderen sind mmn dampfplauderer. *im besten fall.*

diese beiden Gruppen an einen Tisch zu bringen - fast unmöglich. weil dazu würd Gesprächsbereitschaft gehören. und die ist in sehr überschaubaren mass vorhanden ...

ps: *experten ist also wohl eine umschreibung. für was nochmal?

...diese beiden Gruppen an einen Tisch zu bringen - fast unmöglich. weil dazu würd Gesprächsbereitschaft gehören. und die ist in sehr überschaubaren mass vorhanden ...

Wo liest Du denn raus, dass beide Gruppen an einen Tisch müssen? Wird ja nirgends behauptet.